• Пожаловаться

Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

Здесь есть возможность читать онлайн «Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1995, ISBN: 3-453-07965-5, издательство: Wilhelm Heyne Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

Die Quaddies von Cay Habitat: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Quaddies von Cay Habitat»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

Lois Bujold: другие книги автора


Кто написал Die Quaddies von Cay Habitat? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Die Quaddies von Cay Habitat — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Quaddies von Cay Habitat», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Halt! Das reicht!« Spritzkühlung? Na ja, nicht direkt. Leo war sich unbehaglicherweise bewußt, daß sie wahrscheinlich im Innern keine vollkommene Einzelkristall-Erstarrung erzielen konnten. Aber sie würde gut sein, gut genug — solange sie gut genug war, daß sie nicht wieder alles einschmelzen und von vorn beginnen mußten, das war das Äußerste, worum Leo zu beten wagte. Sie hatten kaum Zeit, eines dieser Babies herzustellen. Nicht zwei. Und wann kam die angedrohte Reaktion von Rodeo? Sicher bald.

Er überlegte kurz, was die neue Gravitationstechnologie für Fabrikationsprobleme im All wie dem vorliegenden bedeutete. Revolution schien ein zu milder Ausdruck dafür zu sein. Schade, daß wir jetzt noch nichts davon haben, dachte er. Immerhin — er grinste im Schutze seines Helms — kamen sie ganz gut voran.

Er zielte mit seinem Temperaturmesser auf die Rückwand. Das Stück kühlte so schnell ab, wie er es erhofft hatte. Sie mußten noch ein paar Stunden abwarten, bis es genügend Hitze abgegeben hatte, daß man es von der Wand abnehmen und ohne Gefahr der Verformung behandeln konnte.

»In Ordnung, Bobbi, ich überlasse dir und Zara hier die Leitung«, sagte Leo. »Es sieht gut aus. Wenn die Temperatur auf etwa fünfhundert Grad Celsius gefallen ist, dann meldet ihr mir das. Wir werden versuchen, für die endgültige Abkühlung und die zweite Phase der Formung bereit zu sein.«

Vorsichtig, um die Wände nicht in Vibrationen zu versetzen, löste Leo sich aus seinen Gurten und kletterte zu dem Ausstiegsloch. Aus dieser Entfernung hatte er eine schöne Sicht auf die D-620, die jetzt mehr als halb beladen war, und dahinter auf Rodeo. Er sollte lieber jetzt zurückkehren, bevor die Distanz größer wurde, als die Düsen seines Anzugs überbrücken konnten.

Er aktivierte seine Düsen und entfernte sich schnell von der Seite der immer noch sanft beschleunigenden Modul-und-Schubschiff-Einheit. Sie schwebte dahin und sah tatsächlich aus wie ein notdürftig hergerichtetes Wrack und barg doch Hoffnung in ihrem Innern.

Leo wandte sich dem Habitat zu, und der Phase II seines Plans der Sprungschiffreparatur während der Wartezeit. Sonnenuntergang über dem ausgetrockneten See. Silver blickte besorgt auf den Monitor in der Steuerkabine des Shuttles, dessen Scanner über den Horizont hin und her strich und der jedesmal hell und dann wieder dunkel wurde, wenn der rote Sonnenball vorbeirollte.

»Es dauert mindestens noch eine weitere Stunde, bis sie zurück sind«, erklärte Madame Minchenko, die Silver beobachtete, »im günstigsten Fall.«

»Ich halte nach etwas anderem Ausschau«, antwortete Silver.

»Hm.« Madame Minchenko trommelte mit ihren langen, vom Alter gekrüminten Fingern auf die Konsole, klinkte den Sitz des Copiloten aus seiner Verankerung, schwenkte ihn nach hinten und starrte nachdenklich auf die Decke der Kabine. »Nein, vermutlich nicht. Jedoch — wenn die Flugkontrolle von Galac-Tech euch landen sah und einen Jetcopter losgeschickt hat, um die Sache zu untersuchen, dann hätte der schon längst hier sein müssen. Vielleicht ist ihnen eure Landung doch entgangen.«

»Vielleicht sind sie bloß nicht sehr gut organisiert«, meinte Silver, »und rücken jede Minute an.«

Madame Minchenko seufzte. »Das ist nur allzu wahrscheinlich.« Sie betrachte Silver und schürzte die Lippen. »Und was solltest du in diesem Fall tun?«

»Ich habe eine Waffe.« Silver berührte ihre Laserlötpistole, die auf der Konsole vor dem Pilotensitz lag, in dem sie sich räkelte. »Aber ich würde lieber auf keinen mehr schießen. Nicht, wenn ich es vermeiden kann.«

»Auf keinen mehr? « Madame Minchenkos Stimme klang um eine Nuance respektvoller.

Auf Leute zu schießen war eine so dumme Sache. Warum waren alle — jeder! — so beeindruckt? fragte sich Silver irritiert. Man sollte meinen, sie hätte etwas wirklich Großes getan, wie zum Beispiel eine neue Behandlungsmethode für die schwarze Stengelfäule entdeckt. Sie preßte ihre Lippen aufeinander.

Dann öffnete sie den Mund und beugte sich vor, um auf den Monitor zu starren. »Oh, oh. Hier kommt ein Bodenwagen.« »Sicher nicht unsere Jungs«, sagte Madame Minchenko mit einem gewissen Unbehagen. »Ich frage mich, ob etwas schiefgegangen ist.«

»Es ist nicht Ihr Landrover.« Silver fummelte an den Knöpfen für die Bildauflösung herum. Das schräg einfallende Sonnenlicht ergoß sich auf den Staub und verwandelte ihn in einen rotglühenden Rauchschleier. »Ich glaube … es ist ein Bodenwagen des Galac-Tech-Sicherheitsdienstes.« »Ach du lieber Himmel.« Madame Minchenko setzte sich aufrecht hin. »Was jetzt?« »Wir öffnen jedenfalls die Luken nicht. Unter keinen Umständen.«

Nach ein paar Minuten hielt der Bodenwagen etwa fünfzig Meter vor dem Shuttle an. Aus seinem Dach stieg eine Antenne auf und schwenkte sich ihnen gebieterisch zu. Silver schaltete den Kommunikator ein — es irritierte sie, daß sie ihre unteren Arme nicht voll einsetzen konnte — und rief vom Computer ein Menü der Kommunikatorkanäle auf. Das Shuttle schien Zugang zu einer Unmenge Kanäle zu haben. 9999 war der Audiokanal der Sicherheitsabteilung. Sie stellte den Kommunikator darauf ein.

»… bei Gott! He, Sie da drinnen — antworten Sie!«

»Ja, was wünschen Sie?«, sagte Silver.

Nach einer Pause der Überraschung: »Warum haben Sie nicht geantwortet?«

»Ich wußte nicht, daß Sie mich sprechen wollten«, antwortete Silver ganz logisch.

»Ja, nun — dieses Frachtshuttle ist Eigentum von Galac-Tech.«

»Ich ebenfalls. Also, was gibt’s?« »Hä …? Hören Sie, Lady, hier ist Sergeant Fors vom Galac-Tech-Sicherheitsdienst. Sie müssen aussteigen und uns dieses Shuttle übergeben.«

Eine Stimme im Hintergrund, die nicht ausreichend gedämpft wurde, fragte: »He, Bern — glaubst du, wir kriegen hierfür den Zehnprozent-Bonus für die Wiederbeschaffung von gestohlenem Eigentum?«

»Träum ruhig weiter«, knurrte eine andere Stimme. »Niemand wird uns eine Viertelmillion geben.« Madame Minchenko hob die Hand und lehnte sich vor, um zitternd einzuwerfen: »Junger Mann, hier spricht Ivy Minchenko. Mein Mann, Dr. Minchenko, hat dieses Raumfahrzeug beschlagnahmt, um auf einen dringenden medizinischen Notfall zu reagieren. Das ist nicht nur sein Recht, es ist seine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht — und Sie sind nach den Vorschriften von Galac-Tech gehalten, ihm zu helfen, nicht ihn zu behindern.«

Darauf kam ein etwas verblüfftes Knurren: »Ich bin gehalten, dieses Shuttle zurückzubringen. Das sind meine Befehle. Niemand hat mir etwas von einem medizinischen Notfall gesagt.«

»Nun gut, dann sage ich es Ihnen jetzt.«

Wieder die Stimme aus dem Hintergrund: »… es sind nur ein paar Frauen. Los!«

Der Sergeant: »Werden Sie die Luke öffnen, Lady?«

Silver antwortete nicht. Madame Minchenko hob fragend die Augenbrauen, und Silver schüttelte stumm den Kopf. Madame Minchenko seufzte und nickte.

Der Sergeant wiederholte seine Forderungen, seine Stimme klang gereizt — nach Silvers Empfinden war er kurz davor, ordinär zu werden. Nach einer Minute oder zwei brach er ab. Nach ein paar weiteren Minuten gingen die Türen des Bodenwagens auf und die drei Männer kletterten heraus. Sie trugen Atemmasken, stapften herüber und starrten auf die Luken des Shuttles hoch über ihren Köpfen. Sie kehrten zum Bodenwagen zurück, stiegen ein — das Fahrzeug fuhr einen Bogen. Fuhr es weg? Silver hoffte es, wider alle Hoffnung. Nein, es kam wieder und parkte wieder, unter der vorderen Luke des Shuttles. Zwei der Männer wühlten hinten im Wagen nach Werkzeugen, dann stiegen sie auf das Dach ihres Fahrzeugs. »Sie haben so eine Art Schneidewerkzeuge«, sagte Silver erschrocken. »Sie versuchen anscheinend, das Shuttle aufzuschneiden.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Quaddies von Cay Habitat»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Quaddies von Cay Habitat» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Michael Chabon: Das letzte Rätsel
Das letzte Rätsel
Michael Chabon
Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare
Der Unbesiegbare
Stanislaw Lem
Neil Gaiman: Sternwanderer
Sternwanderer
Neil Gaiman
Angelika Klüssendorf: Das Mädchen
Das Mädchen
Angelika Klüssendorf
Lois Bujold: Falling Free
Falling Free
Lois Bujold
Отзывы о книге «Die Quaddies von Cay Habitat»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Quaddies von Cay Habitat» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.