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Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

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Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

Die Quaddies von Cay Habitat: краткое содержание, описание и аннотация

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Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

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Leo blinzelte und stieß ein frohlockendes »Aaah« aus.

Von dem ein Liter oder so, vermischt mit Tetranitromethan, einen noch stärkeren Sprengstoff ergeben würde.

Er würde in einem Handbuch nachschauen müssen — er würde auf jeden Fall das genaue Mischungsverhältnis nachschlagen müssen —, aber er war sich sicher, daß er sich richtig erinnert hatte. Wissen und Inspiration, das war die allerbeste Kombination. Tetranitromethan wurde in verschiedenen Habitat- und Schubschiffsystemen als Notfall-Sauerstoffquelle benutzt. Es ergab mehr O 2pro ccm als flüssiger Sauerstoff, ohne die Temperaturund Druckprobleme der Lagerung, in einer höchst verfeinerten Version der frühen Tetranitromethan-Kerzen, die Sauerstoff abgaben, wenn sie angezündet wurden. Wenn jetzt — o Gott! — nur das TNM nicht von jemandem völlig aufgebraucht worden war, um — um Ballons für Quaddiekinder aufzublasen oder irgend so einen Unsinn — sie hatten während der Rekonfiguration des Habitats Luft verloren … Leo stellte die Flasche wieder in ihren Lagerbehälter und befestigte auf den Fässern eine Notiz, die in großen roten Buchstaben verkündete: DIESES BENZIN GEHÖRT LEO GRAF. WENN JEMAND ANDERER ES ANRÜHRT, WIRD ER IHM ALLE SEINE ARME BRECHEN. Dann eilte er aus dem Giftstofflager davon, zum nächsten Terminal des Bibliothekscomputers.

KAPITEL 15

Zwielicht lag über dem ausgetrockneten See. Die leuchtende Kuppel des Himmels dunkelte allmählich über ein tiefes Türkis zu einem mit Sternen übersäten Indigo. Silvers Aufmerksamkeit wurde immer wieder durch die überwältigenden Farbveränderungen der Planetenatmosphäre, die sie durch die Fenster sah, von der Beobachtung des Horizontes abgelenkt. Welcher subtilen Vielfalt sich die Planetarier erfreuten: Streifen von Purpur, Orange, Zitronengelb, Grün, Blau, dazu die kobaltfarbenen Federn des Wasserdampfes, der am westlichen Himmel dahinschmolz. Mit einem gewissen Bedauern schaltete Silver den Scanner auf Infrarot. Die vom Computer verstärkten Farben gewährten ihr eine deutliche Sicht, aber nach den natürlichen Farben erschienen sie ihr grob und grell.

Endlich kam in Sicht, wonach sie sich von Herzen sehnte: ein Landrover, der über den fernen Paß zwischen den Hügeln rumpelte, die letzten felsigen Abhänge herabrutschte und dann mit maximaler Beschleunigung über den Seegrund dahinfegte. Madame Minchenko lief hastig aus dem Pilotenabteil, um die Lukentreppe herabzulassen, während der Landrover dröhnend neben dem Shuttle zum Stehen kam.

Silver klatschte vor Freude mit allen Händen, als sie sah, wie Ti die Rampe heraufstapfte, mit Tony huckepack auf dem Rücken, genau wie Leo sie auf der Transferstation getragen hatte. Sie haben ihn! Sie haben ihn! Dr. Minchenko folgte dicht hinterdrein.

An der Luftschleuse gab es einen kurzen Disput zwischen den gedämpften Stimmen von Doktor und Madame Minchenko, dann galoppierte Dr. Minchenko wieder die Treppe hinab, entzündete ein kaltes Signallicht und stellte es auf das Dach des Landrovers. Es leuchtete in hellem Grün. Gut, die gestrandeten Sicherheitsleute dürften keine Schwierigkeiten haben, dieses Leuchtfeuer zu sehen, dachte Silver mit einer gewissen Erleichterung.

Silver krabbelte wieder hinüber auf den Sitz des Copiloten, als Ti in das Pilotenabteil taumelte, Tony auf dem Technikersitz absetzte und sich in den Pilotensessel schwang. Mit einer Hand riß er seine Atemmaske herunter, mit der anderen schaltete er die Steuerung ein. »He, wer hat an meinem Schiff herumgepfuscht …?«

Silver wandte sich um und zog sich hoch, um über die Lehne ihres Sitzes einen Blick auf Tony zu werfen, der sich von seiner Atemmaske befreit hatte und jetzt versuchte, seine Sitzgurte in Ordnung zu bekommen. »Du hast es geschafft!«, sagte sie grinsend.

Er grinste zurück. »Gera’e noch. Sie sin’ ‘irekt hin’er uns her.« Seine blauen Augen waren, wie Silver erkannte, von Schmerz wie von Erregung geweitet, seine Lippen geschwollen.

»Was ist mit dir passiert …?« Silver wandte sich an Ti. »Was ist mit Tony passiert?«

»Dieses Arschloch Van Atta hat ihn im Mund gebrannt, mit seinem verdammten Rinderstachel oder was sonst das Ding war, das er in Händen hielt«, sagte Ti grimmig, während seine Hände über seinen Steuerinstrumenten tanzten. Die Triebwerke wurden aktiv, Lichter flackerten, und das Shuttle begann zu rollen. Ti schalte seine Bordsprechanlage ein. »Dr. Minchenko? Sind Sie dahinten schon angeschnallt?«

»Einen Moment noch …«, erwiderte Dr. Minchenko. »Jetzt. Ja, los!«

»Hattet ihr irgendwelche Schwierigkeiten?«, fragte Silver, ließ sich wieder auf ihren Sitz gleiten und griff nach ihren Gurten, während das Shuttle in Startposition rollte.

»Zuerst nicht. Wir kamen ohne weiteres zum Hospital und marschierten direkt hinein, ohne Probleme. Ich hatte gedacht, die Krankenschwestern würden gewiß Fragen stellen, wenn wir Tony holten, aber offensichtlich halten sie alle dort Dr. Minchenko für einen Gott. Wir fegten da einfach durch und waren auf unserem Weg nach draußen, wobei ich den Tragesel spielte — das ist alles, was ich bin, einfach ein Transporteur, weißt du —, als wir in der Tür niemand anderen trafen als diesen Scheißkerl Van Atta, der gerade hereinkam.«

Silver hielt den Atem an.

»Wir stellten ihm ein Bein — Dr. Minchenko wollte anhalten und ihm die Knochen aus dem Leib prügeln, wegen Tonys Mund, aber das hätte er zum größten Teil mir überlassen müssen — er ist ein alter Mann, auch wenn er es kaum zugeben möchte —, ich schleifte ihn hinaus zu dem Landrover. Als letztes hörte ich, wie Van Atta wegrannte und nach einem Jetcopter der Sicherheitsleute rief. Inzwischen hat er sicher einen gefunden …« Ti blickte nervös auf die Monitore. »Ja. Verdammt. Da«, er zeigte. Ein buntes Licht fegte über die Berge und markierte auf dem Monitor die Position des Jetcopters. »Tja, jetzt erwischen sie uns nicht.«

Das Shuttle zog rüttelnd einen weiten Kreis und blieb dann stehen; das Geräusch der Triebwerke stieg von einem Surren über ein Winseln zu einem Jaulen an. Die weißen Landungslichter durchbohrten die Dunkelheit vor ihnen. Ti löste die Bremsen, und das Shuttle sprang vorwärts, als wollte es das Licht verschlingen, mit einem schrecklich lauten Dröhnen, das abrupt aufhörte, als sie sich in die Luft erhoben. Die Beschleunigung drückte sie alle zurück auf ihre Sitze.

»Was glaubt denn der Idiot da, was er macht?«, murmelte Ti, als der Jetcopter auf dem Überwachungsmonitor schnell größer wurde. »Will der mit mir hier Mutprobe spielen …?«

Es wurde schnell offensichtlich, daß genau das die Absicht des Jetcopters war. Er flog in einem Bogen auf sie zu und kam herab, während sie abhoben, anscheinend mit der Absicht, sie wieder zu Boden zu zwingen. Ti preßte seine Lippen fest aufeinander, seine Augen funkelten, und er beschleunigte sein Schiff noch mehr. Silver knirschte mit den Zähnen, behielt jedoch die Augen offen.

Sie kamen nahe genug, um den Jetcopter mit bloßem Auge durch die Cockpitfenster zu sehen, wie er wie ein stroboskopischer Blitz durch ihre Lichter hindurchsauste. In dem Lichtschimmer konnte Silver durch das blasenförmige Verdeck des Jetcopters Gesichter sehen, starre weiße Flecken mit schwarzen runden Löchern, nur einer, möglicherweise der Pilot, hielt die Hände vor die Augen.

Dann war nichts mehr zwischen ihnen und den Sternen.

Feuer und Eis. Leo überprüfte noch einmal die Festigkeit jeder C-Klampe, dann düste er ein paar Meter in seinem Arbeitsanzug zurück, um seine Vorbereitungen noch ein letztesmal in Augenschein zu nehmen. Sie schwebten im Raum einen sicheren Kilometer entfernt von der D620-Habitat-Konfiguration, die jetzt riesig und vollendet über der Krümmung von Rodeo hing. Von außen sah sie jedenfalls vollendet aus, solange man nichts von den hysterischen Verbindungsarbeiten wußte, die in letzter Minute innen drin noch vonstatten gingen. Als die Gußform aus Eis fertig gewesen war, hatte sich herausgestellt, daß sie über drei Meter breit und nahezu zwei Meter dick war. Ihre Außenfläche war unregelmäßig; es hätte sich dabei um ein dahertorkelndes Stück Raumschutt aus dem Eisring eines Gasgiganten handeln können. Ihre verborgene Innenseite gab präzise die sanfte Kurve des Vortex-Spiegels wieder, der sie geformt hatte.

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