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Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

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Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

Die Quaddies von Cay Habitat: краткое содержание, описание и аннотация

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Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

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Er knurrte unartikuliert, drehte sich auf den Absätzen um und stolzierte hinaus. Ciaire erwachte, öffnete jedoch die Augen noch nicht und kuschelte sich in ihren Schlafsack. Die Erschöpfung, die sie am Ende der letzten Schicht überschwemmt hatte, wich nur langsam aus ihren Gliedern. Andy rührte sich noch nicht; das war gut, eine kurze Atempause vor dem Wechseln der Windeln. In zehn Minuten würde sie ihn wecken, und sie würden sich gegenseitig helfen: er würde ihre Brüste, die kribbelten, von ihrer Milch erlösen, die Milch würde seinen hungrigen Bauch erlösen — Mamas brauchen Babies ebenso sehr, dachte sie schläfrig, wie Babies Mamas brauchen, sie waren aufeinander angewiesen, zwei Individuen, die ein biologisches System gemeinsam hatten … so hatten die Quaddies das technologische System des Habitats gemeinsam, jeder hing von allen anderen ab …

Sie hingen auch von ihrer Arbeit ab. Was stand als nächstes an? Keimboxen, Pflanzrohre — nein, heute konnte sie keine Pflanzrohre herumschleifen, heute war ja der Tag der Beschleunigung — sie riß die Augen auf. Und sie weiteten sich vor Freude.

»Tony!«, flüsterte sie. »Wie lange bist du schon hier?«

»Hab dich etwa fünfzehn Minuten beobachtet. Du schläfst so hübsch. Darf ich hereinkommen?« Er schwebte in der Luft, wieder in seiner vertrauten, bequemen roten Kleidung, T-Shirt und Shorts, und beobachtete sie im Zwielicht ihrer Kammer. »Muß mich sowieso anbinden, denn die Beschleunigung wird gleich beginnen.«

»Schon …?« Sie schlängelte sich zur Seite und machte Platz für ihn, umschlang ihn mit all ihren Armen, berührte sein Gesicht und den beunruhigenden Verband, der noch um seinen Rumpf gewickelt war. »Geht es dir gut?«

»Jetzt schon«, er seufzte glücklich. »Als ich dort lag, in diesem Hospital — na ja, da habe ich nicht erwartet, daß jemand mir zu Hilfe kommen würde. Es war ein entsetzliches Risiko für dich — es war es nicht wert!« Er schnupperte an ihrem Haar.

»Wir haben darüber gesprochen, über das Risiko. Aber wir konnten dich nicht zurücklassen. Wir Quaddies — wir müssen zusammenhalten.« Sie war jetzt völlig wach und genoß seine körperliche Wirklichkeit, seine muskulösen Hände, seine leuchtenden Augen, seine struppigen blonden Augenbrauen. »Dich zu verlieren hätte uns geschwächt, sagte Leo, und nicht bloß genetisch. Wir müssen jetzt ein Volk sein, nicht bloß Ciaire und Tony und Silver und Siggy — und Andy —, das ist vermutlich, was Leo ›Synergie‹ nennt. Wir sind jetzt ein Synergismus.«

Durch die Wände der Kammer summte eine seltsame Vibration. Ciaire rutschte herum und hob Andy aus seinen Schlafgurten neben ihr und drückte ihn mit ihren oberen Händen an sich, während sie noch unter dem Schutz des Schlafsacks mit den unteren Tonys untere Hände hielt. Andy quäkte, schmatzte mit den Lippen und schlief wieder ein. Langsam und sanft wurden ihre Schulterblätter gegen die Wand gedrückt.

»Wir sind auf dem Weg«, flüsterte sie. »Es geht los …«

»Es hält zusammen«, bemerkte Tony staunend. Sie klammerten sich aneinander. »Ich wollte bei dir sein, in diesem Augenblick …«

Sie überließ sich der Beschleunigung, legte den Kopf an die Wand und bettete Andy auf ihre Brust. In ihrem Schrank machte etwas klonk; sie würde später nachschauen, was das war.

»Das ist die richtige Art zu reisen«, seufzte Tony, »viel besser als im Frachtraum …« »Es wird seltsam sein, ohne Galac-Tech«, sagte Ciaire nach einer Weile. »Nur wir Quaddies … Wie wird wohl Andys Welt aussehen?«

»Das liegt vermutlich an uns«, sagte Tony nüchtern. »Das ist fast noch fürchterlicher als Planetarier mit Schußwaffen, weißt du? Freiheit. — Uff!« Er schüttelte den Kopf. »So hatte ich sie mir nicht vorgestellt.«

An Schlaf, den Yei vorgeschlagen hatte, war nicht zu denken. Mürrisch kehrte Van Atta nicht in seine Unterkunft, sondern in sein eigenes Büro auf Rodeo zurück. Er hatte sich dort ein paar Wochen nicht sehen lassen. Nach der Ortszeit von Shuttlehafen Drei war es jetzt ungefähr Mitternacht; seine Sekretärin auf Rodeo hatte dienstfrei. Es entsprach seiner scheußlichen Laune, jetzt allein zu schmollen.

Nachdem er etwa zwanzig Minuten damit zugebracht hatte, vor sich hinzumurmeln, beschloß er, seine angesammelte elektronische Post durchzuschauen. Seine übliche Büroroutine war in diesen letzten paar Wochen sowieso auf den Hund gekommen, und die Ereignisse der letzten zwei Tage hatten ihr völlig den Rest gegeben. Vielleicht würde ihn eine gehörige Dosis langweiliger Routinearbeit genügend beruhigen, so daß er schließlich an Schlaf denken konnte. Veraltete Mitteilungen, nicht mehr aktuelle Bitten um Instruktionen, irrelevante Fortschrittsberichte — die Quaddiekaserne auf dem Planeten, nahm er mit einem grimmigen Schnauben zur Kenntnis, wurde als bereit zum Bezug gemeldet, und das mit fünfzehn Prozent über dem Budget. Falls er irgendwelche Quaddies schnappen konnte, um sie in die Kaserne zu stecken. Instruktionen von der Zentrale, die Abwicklung des Cay-Projekts betreffend, unerbetene Ratschläge über die Verschrottung und Entsorgung der verschiedenen Teile des Habitats …

Van Atta hielt plötzlich inne und blätterte auf seinem Vid zwei Schirme zurück. Um was war es da noch mal gegangen?

Betreff: Postfötale experimentelle Gewebekulturen. Menge: 1000. Entsorgung: Verbrennung nach den IGS-Standardvorschriften für Biolabors.

Er schaute nach dem Ursprung dieser Anweisung. Nein, sie war nicht aus Apmads Büro gekommen, wie er zuerst vermutet hatte. Sie kam von der Abteilung Allgemeine Buchhaltung und Inventurkontrolle und war Teil einer langen, von einem Computer erstellten Liste, die auch eine Reihe von Laborvorräten aufführte. Die Anweisung war jedoch von einem Menschen unterzeichnet, von einem unbekannten mittleren Manager in der AB IK daheim auf der Erde.

»Verdammt«, fluchte Van Atta sanft, »ich glaube, dieser Trottel weiß nicht einmal, was Quaddies sind.« Die Anweisung war schon vor einigen Wochen unterzeichnet worden.

Er las noch einmal die Einleitung: Der Projektleiter wird dafür Sorge tragen, daß dieses Projekt mit aller gebührenden Eile beendet wird. Die schnelle Freisetzung von Mitarbeitern für andere Einsätze ist besonders wünschenswert. Sie sind ermächtigt, alles Material oder Personal, das Sie vorübergehend brauchen, um diese Abwicklung bis zum 1. 6. zu beenden, von benachbarten Unternehmensbereichen anzufordern.

Nach einer weiteren Minute verzog er die Lippen zu einem wilden Grinsen. Vorsichtig nahm er die kostbare Mitteilungsdiskette aus der Maschine, steckte sie ein und machte sich auf den Weg zu Chalopin. Er hoffte, daß er sie aus dem Bett jagen würde.

KAPITEL 16

»Sind Sie da draußen immer noch nicht fertig?«, fragte Tis Stimme knisternd über den Kommunikator in Leos Arbeitsanzug.

»Eine letzte Schweißung noch, Ti«, antwortete Leo. »Überprüfe noch mal diese Ausrichtung, Tony.«

Tony winkte bestätigend mit seiner behandschuhten Hand und ließ den optischen Laser prüfend über die Linie laufen, der der Elektronenstrahlschweißbrenner bald folgen würde. »Alles klar, Pramod«, rief er und bewegte sich zur Seite.

Der Schweißbrenner bewegte sich in seinen Spuren über das Werkstück und flickte einen Flansch für die letzte Klampe, die den neuen Vortex-Spiegel in seinem Gehäuse an Ort und Stelle halten sollte. Das Licht an der Spitze des Schweißbrenners wechselte von Rot auf Grün, er schaltete sich selbst ab, und Pramod kam heran, um ihn abzunehmen. Bobbi schwebte unmittelbar hinter ihm her, um die Schweißnaht mit einem Echoscanner zu überprüfen. »Die ist gut, Leo. Die wird halten.« »In Ordnung. Holt das Zeug heraus und bringt den Spiegel herein.«

Seine Quaddies bewegten sich schnell. Binnen Minuten war der Vortex-Spiegel in seine isolierten Klampen eingepaßt und seine Ausrichtung überprüft. »In Ordnung, Leute. Gehen wir zurück und lassen wir Ti den Rauchtest machen.«

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