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Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

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Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

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Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

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»Beschweren Sie sich bei Chalopin. Sie hat sich gesträubt, Hilfe vom eigentlichen Sicherheitdienst draußen anzufordern. Aber die Chancen stehen nicht so, wie es scheint. Die Quaddies sind Waschlappen. Die Hälfte von ihnen sind Kinder unter zwölf, um Himmels willen. Gehen Sie einfach rein und betäuben Sie alles, was sich bewegt. Was meinen Sie, Fors, wie vielen fünfjährigen Mädchen sind Sie gewachsen?« »Ich weiß nicht, Sir«, Fors blinzelte. »Ich habe mir nie vorgestellt, mit fünfjährigen Mädchen kämpfen zu müssen.« Bannerji trommelte mit seinen Fingern auf seiner Waffenkonsole und blickte Yei an. »Ist auch das Mädchen mit dem Baby an Bord, das ich an jenem Tag im Lager fast erschossen habe, Dr. Yei?«

»Ciaire? Ja«, erwiderte sie ruhig.

»Aha.« Bannerji wich ihrem intensiven Blick aus und rutschte auf seinem Sitz herum.

»Hoffen wir, daß Sie diesmal besser zielen, Bannerji«, sagte Van Atta. Bannerji ließ ein Computerschema eines Superjumpers auf seinem Vid rotieren und stellte Berechnungen an. »Sind Sie sich bewußt«, sagte er langsam, »daß bei dem tatsächlichen Geschehen einige unkontrollierbare Faktoren eine Rolle spielen — die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß wir am Ende ein paar Extralöcher in die bewohnten Module schießen, während wir es auf die Necklinstäbe abgesehen haben?«

»Das geht alles in Ordnung«, sagte Van Atta. Bannerji verzog zweifelnd die Lippen. »Hören Sie, Bannerji«, fügte Van Atta ungeduldig hinzu, »die Quaddies sind … äh … haben sich zum Freiwild gemacht, indem sie kriminell wurden. Das sind Kriminelle auf der Flucht.«

Dr. Yei fuhr sich heftig mit den Händen übers Gesicht. »Lord Krishna«, stöhnte sie. Sie zeigte ihm ein eigenartiges, verkniffenes Lächeln. »Ich habe mich gefragt, wann Sie das sagen würden. Ich hätte darauf wetten sollen — hätte einen Wettpool eröffnen sollen …« Van Atta wurde ungehalten. »Wenn Sie Ihre Arbeit richtig gemacht hätten«, erwiderte er nicht weniger verkniffen, »dann wären wir jetzt nicht hier. Ich möchte das später wirklich dem Management darlegen, glauben Sie mir. Aber ich muß mich nicht mehr mit Ihnen streiten. Für alles, was ich zu tun beabsichtige, habe ich eine entsprechende Vollmacht.«

»Die Sie mir nicht gezeigt haben.«

»Chalopin und Captain Bannerji haben sie gesehen. Wenn es nach mir geht, dann werden Sie dafür gekündigt, Yei.« Sie sagte nichts, nahm aber die Drohung mit einer kurzen ironischen Neigung des Kopfes zur Kenntnis. Sie lehnte sich in ihrem Sessel zurück und verschränkte die Arme, anscheinend endlich zum Schweigen gebracht. Gottseidank, dachte Van Atta bei sich. »Legen Sie Ihre Anzüge an, Fors«, sagte er zu dem Sicherheitssergeanten.

Der Steuerraum auf der D-620 war gerammelt voll. Ti regierte von seinem Pilotensessel aus, wo er unter seinem Kopfaggregat thronte; Silver bediente den Kommunikator; und Leo — hatte die Stelle des Chefingenieurs inne, wie er vermutete. Die Befehlskette wurde zu diesem Zeitpunkt ziemlich verschwommen.

Er hatte ein flaues Gefühl im Magen und seine Kehle war wie zugeschnürt, als alle Handlungsfäden sich ihrem Schnittpunkt, dem ›Punkt ohne Umkehr‹, näherten.

»Das Sicherheitsshuttle hat aufgehört zu senden«, berichtete Silver.

»Das ist eine Wohltat«, sagte Ti. »Du kannst jetzt den Ton wieder aufdrehen.« »Keine Wohltat«, sagte Leo. »Wenn sie aufgehört haben zu reden, dann bereiten sie sich vielleicht auf einen Beschuß vor.« Und es war zu spät, zu nahe am Sprungpunkt, um eine Mannschaft mit einem Strahlenschweißbrenner nach draußen zu schicken und zurückzufeuern.

Ti verzog verzweifelt den Mund. Er schloß die Augen; die D-620 schien sich schrägzulegen, während sie unter der Beschleunigung dahinrumpelte. »Wir sind fast in der Position zum Sprung«, sagte er.

Leo spähte auf den Monitor. »Sie sind fast in Schußweite.« Er zögerte, dann fügte er hinzu: »Sie sind in Schußweite.«

Ti gab ein Quieken von sich und zog sein Kopfaggregat herunter. »Ich bringe das Necklin-Feld hoch …«

Silvers Hand tastete nach Leos. Er war überwältigt von einem Verlangen, um Verzeihung zu bitten, bei Silver, bei den Quaddies, bei Gott … er wußte nicht, bei wem noch. Ich habe euch in diese Lage gebracht … es tut mir so leid … »Wenn du einen Kanal aufmachst, Silver«, sagte Leo verzweifelt, den Kopf voller Panik — alle diese Kinder! — »wir können uns immer noch ergeben …«

»Niemals«, sagte Silver. Ihr Griff um seine Hand wurde fester, und ihre blauen Augen begegneten seinem Blick. »Und ich wähle für alle, nicht nur für mich. Wir springen.«

Leo knirschte mit den Zähnen und nickte knapp. Die Sekunden pulsierten in seinem Hirn, synkopiert vom Hämmern seines Herzens. Das Sicherheitsshuttle auf dem Monitor wurde größer.

»Warum feuern sie nicht?«, fragte Silver.

»Feuer!«, befahl Van Atta. Bannerjis helles Computerschema richtete sich aus, Zahlen leuchteten auf, Lichter konvergierten. Dr. Yei war nicht länger auf ihrem Platz, wie Van Atta bemerkte. Vielleicht versteckte sie sich in der Toilette. Diese Dosis realen Lebens und realer Konsequenzen war zweifellos zu viel für sie. Genau wie einer dieser schlappschwänzigen Politiker, dachte Van Atta sarkastisch, die die Leute in ein Desaster hineinschwatzen und dann verschwinden, wenn das Schießen beginnt … »Feuer!«, wiederholte er zu Bannerji, als der Computer Feuerbereitschaft zeigte und auf sein Ziel fixiert war.

Bannerjis Hand bewegte sich auf den Feuerschalter zu, zögerte dann. »Haben Sie eine Arbeitsanweisung dafür?«, fragte er plötzlich.

»Was soll ich haben?«, sagte Van Atta.

»Eine Arbeitsanweisung. Mir fällt ein, daß dies praktisch als Maßnahme zur Beseitigung von Problemmüll betrachtet werden kann. Dazu ist eine Arbeitsanweisung notwendig, unterschrieben vom Anforderer — das sind Sie —, meiner Vorgesetzten — das ist Administratorin Chalopin — und dem Firmenbeauftragten für Problemmüll.«

»Chalopin hat Sie mir überstellt. Das macht es offiziell, Mister!«

»Aber nicht vollständig. Die Firmenbeauftragte für Problemmüll ist Laurie Gompf, und sie ist drunten auf Rodeo. Sie haben nicht ihre Vollmacht. Die Arbeitsanweisung ist unvollständig. Tut mir leid, Sir.« Bannerji verließ die Waffenkonsole, ließ sich auf den freien Technikersitz plumpsen und verschränkte die Arme. »Ich möchte nicht meinen Job aufs Spiel setzen, indem ich eine Maßnahme zur Beseitigung von Problemmüll ohne ordnungsgemäße Anweisung durchführe. Das Gutachten über die Auswirkungen auf die Umwelt müßte auch beigefügt sein.«

»Das ist Meuterei!«, brüllte Van Atta.

»Nein, ist es nicht«, widersprach Bannerji freundlich. »Wir sind hier nicht beim Militär.«

Van Atta starrte wütend mit rotem Gesicht auf Bannerji, der seine Fingernägel studierte. Mit einem Fluch schwang sich Van Atta auf den Sitz vor der Waffenkonsole und aktivierte sie. Er zögerte, während ihm die technischen Parameter der Superjumper der D-Klasse durch den Kopf rasten. Wo auf dieser komplexen Struktur mochte wohl ein Treffer nicht nur die Stäbe außer Betrieb setzen, sondern auch die Haupttriebwerke hochgehen lassen? Verbrennung, in der Tat! Und der Tod der vier oder fünf Planetarier an Bord konnte, falls nötig, Bannerji in die Schuhe geschoben werden — ich habe mein Bestes getan, gnädige Frau — wenn er seine Aufgabe erfüllt hätte, so wie ich es zuerst von ihm verlangt hatte …

Das Schema drehte sich auf dem Vid-Display. Es mußte einen Punkt in der Struktur geben — ja. Da und da. Wenn er sowohl diesen Steuernexus und diese Kühlerleitungen wegpusten könnte, dann wäre das Ergebnis — wahrscheinlich eine Beförderung, sobald der Staub sich gelegt hatte. Apmad würde ihn abküssen. Wie einen heldenhaften Arzt, der auf sich allein gestellt eine Pest genetischer Scheußlichkeiten davon abhielt, sich über die Galaxis zu verbreiten…

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