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Lois Bujold: Die Quaddies von Cay Habitat

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Lois Bujold Die Quaddies von Cay Habitat

Die Quaddies von Cay Habitat: краткое содержание, описание и аннотация

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Leo Graf war genau das, was man von einem braven Ingenieur erwartet: einen Job so gut wie möglich erledigen, sonst sich um nichts kümmern, vor allem wenn’s Politik geht, gar um Firmenpolitik, strikt Klappe halten, wegsehen. Aber dann kommt er nach Cay Habitat, und was er dort sieht, bringt selbst ihn in Rage: Hunderte von hilflosen, rechtlosen Kindern, die bis zum Umfallen zum Nutzen einer raffgierigen Corporation schuften müssen. Und er entschließt sich, tausend von diesen armen Quaddies zu adoptieren. Doch damit hat er sich ein schier unlösbares Problem an den Hals gehängt: er muß diesen Kindern erst einmal beibringen, was es heißt, frei zu sein.

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»Rauchtest?«, fragte Tis Stimme über den Kommunikator. »Was ist das? Ich dachte, Sie wollten eine Triebwerksleistung von zehn Prozent.«

»Das ist ein alter und ehrbarer Ausdruck für den letzten Schritt bei jedem Ingenieursprojekt«, erklärte Leo. »Einschalten und sehen, ob es Rauch gibt.« »Das hätte ich mir denken sollen«, keuchte Ti. »Wie außerordentlich wissenschaftlich.«

»Der Echteinsatz ist immer der letztgültige Test. Aber geben Sie langsam Gas, ja? Ganz sachte. Wir haben hier ein empfindliches Baby.«

»Das haben Sie jetzt schon acht- oder zehnmal gesagt, Leo. Entspricht denn jetzt das Stück den Spezifikationen oder nicht?« »Schon. Jedenfalls auf der Oberfläche. Aber die innere kristalline Struktur des Titans — na ja, das ist nicht so gut kontrolliert worden, wie es bei normaler Produktion geschehen wäre.«

»Entspricht es den Spezifikationen oder nicht? Ich werde nicht tausend Leute mit einem Sprung in den Tod nehmen, verdammt noch mal. Besonders, wenn ich dabei bin.« »Entspricht, entspricht«, sagte Leo entschlossen. »Aber — machen Sie bloß damit keinen Unfug, ja? Meinem Blutdruck zuliebe, wenn Sie schon sonst nichts schonen.« Ti murmelte etwas, das vielleicht zum Teufel mit Ihrem Blutdruck hätte heißen können, aber Leo war sich nicht sicher. Er bat nicht um Wiederholung. Leo und seine Quaddiemannschaft sammelten ihre Gerätschaften zusammen und düsten in eine sichere Entfernung von dem Necklinstabarm. Sie hingen etwa hundert Meter über dem ›Heim‹. Das Licht von Rodeos Sonne war hier, eine Stunde vom Wurmlochsprungpunkt entfernt, bleich und scharf; mehr als ein heller Stern, aber weit weniger als der Nuklearofen, der das Habitat im Orbit von Rodeo erwärmt hatte.

Leo nutzte den Augenblick, um von diesem seltenen externen Aussichtspunkt aus auf ihr zusammengeschustertes Kolonieschiff zu schauen. Über hundert Module waren schließlich entlang der Achse des Schiffes zusammengebündelt worden; alle erfüllten — mehr oder weniger — ihre früheren Funktionen. Verdammt, wenn die Gestaltung nicht auf eine wahnsinnig funktionale Art und Weise fast absichtlich aussah! Es erinnerte Leo ein bißchen an die entzückende Häßlichkeit der frühen Raumsonden des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts.

Wunderbarerweise hatte es unter der ständigen Beschleunigung und Verlangsamung während zweier Tage zusammengehalten. Unvermeidlicherweise hatte es sich herausgestellt, daß drinnen verschiedene Punkte hier und da übersehen worden waren. Die jüngeren Quaddies waren tapfer herumgekrochen und hatten aufgeräumt; der Abteilung Ernährung war es gelungen, allen etwas zu essen zu geben, wenn auch das Menü ein bißchen willkürlich war; dank der bewundernswerten Bemühungen des jungen Leiters der Abteilung Wartung Luftsysteme, der bei ihnen geblieben war, und seiner Quaddiemannschaft, brauchten sie nicht länger periodisch die Beschleunigung unterbrechen, damit die sanitären Installationen funktionierten. Eine Zeitlang war Leo überzeugt gewesen, daß die verrückten Stopps der Tod für sie alle sein würden, aber er hatte trotzdem selbst die Gelegenheiten für die letzte Verbesserung an ihrem Vortex-Spiegel ergriffen.

»Sehen Sie Rauch?«, fragte Tis Stimme in seinem Ohr.

»Nö.«

»Das ist’s dann also. Schaut jetzt lieber, daß ihr eure Ärsche reinkriegt. Und sobald Sie alles erledigt haben, Leo, hätte ich es gern, daß Sie einmal in den Navigationsraum kommen.«

Etwas im Klang von Tis Stimme ließ Leo frösteln. »So? Was steht an?«

»Es nähert sich ein Sicherheitsshuttle von Rodeo. Ihr alter Kumpel Van Atta ist an Bord und befiehlt uns aufzugeben. Ich glaube, wir haben nicht mehr viel Zeit.«

»Sie behalten immer noch die Funkstille bei, hoffe ich?«

»O ja, sicher. Aber das hält mich ja nicht davon ab zuzuhören, oder? Es gibt eine Menge Geschnatter von der Sprungstation — aber das beunruhigt mich nicht so sehr wie das, was von hinten kommt. Ich … hm … glaube, Van Atta wird nicht gut mit Enttäuschungen fertig.«

»Ist er gereizt?«

»Mehr als gereizt, glaube ich. Diese Sicherheitsshuttles sind bewaffnet, wie Sie wissen. Und im Normalraum viel schneller als dieses Monstrum. Daß ihre Laser bloß als ›leichte Waffen‹ klassifiziert sind, bedeutet nicht, daß es nicht gerade gesund ist, sich in ihrer Nähe zu befinden. Ich würde lieber springen, bevor sie in Schußweite sind.«

»Verstanden.« Leo winkte seine Mannschaft zur Eingangsluke in das Rüstmodul. Jetzt also spitzte es sich endlich zu. Für die langerwartete physische Konfrontation mit Galac-Tech-Leuten, die versuchten, das Habitat wieder in Besitz zu nehmen, hatte sich Leo in seinen Gedanken ein Dutzend Verteidigungsmethoden ausgedacht, fest installierte Strahlenschweißbrenner zum Beispiel, oder Sprengminen. Aber seine ganze Zeit war durch den Vortex-Spiegel in Anspruch genommen worden, und folglich waren jetzt nur die dringendsten Waffen verfügbar, wie die Strahlenschweißbrenner, und selbst die waren bei einem Enterkampf innerhalb des Habitats nutzlos. Er konnte sich direkt vorstellen, wie einer sein Ziel verfehlte und eine Wand zu einem benachbarten Krippenmodul durchschnitt. Im Einzelkampf in der Schwerelosigkeit mochten die Quaddies manche Vorteile haben, aber Waffen machten sie wieder zunichte, weil sie für die Verteidiger gefährlicher waren als für die Angreifer. Es hing alles davon ab, welche Art von Angriff Van Atta startete. Und Leo verabscheute es, von Van Atta abhängig zu sein.

Van Atta fluchte ein letztesmal in den Kommunikator, dann versetzte er der AUS-Taste einen wütenden Hieb.

Schon vor Stunden waren ihm die Schimpfwörter ausgegangen, und er war sich bewußt, daß er sich wiederholte. Er wandte sich von der Kommunikationskonsole ab und blickte finster im Steuerraum des Sicherheitsshuttles umher.

Pilot und Copilot waren vorne mit ihrer Arbeit beschäftigt. Bannerji, der die Truppe befehligte, und Dr. Yei — wie hatte die sich überhaupt in die Expedition eingeschlichen? — saßen an ihre Beschleunigungssessel gegurtet, Yei auf dem Platz des Technikers, Bannerji an der Waffenkonsole auf der anderen Seite des Mittelgangs.

»Das ist’s dann also«, fauchte Van Atta. »Sind wir schon in Schußweite für die Laser?«

Bannerji blickte auf eine Anzeige. »Noch nicht ganz.«

»Bitte«, sagte Dr. Yei, »lassen Sie mich es nur noch einmal versuchen, mit ihnen zu reden …«

»Wenn die den Klang Ihrer Stimme halb so überhaben wie ich, dann werden sie nicht antworten«, knurrte Van Atta. »Sie haben Stunden damit verbracht, mit ihnen zu reden. Akzeptieren Sie es — die hören nicht mehr zu, Yei. Soviel zum Thema Psychologie.«

Fors, der Sergeant von der Sicherheit, streckte den Kopf vom hinteren Abteil herein, wo er mit seinen sechsundzwanzig Kameraden vom Galac-Tech-Sicherheitsdienst saß. »Wie steht’s, Captain Bannerji? Sollen wir schon die Raumanzüge fürs Entern anlegen?«

Bannerji schaute Van Atta fragend an. »Nun, Mr. Van Atta? Welcher Plan soll es sein? Es scheint, daß wir alle Szenarien abhaken können, die davon ausgingen, daß sie sich ergeben.«

»Sie haben das Problem ganz richtig kapiert.« Van Atta brütete vor dem Kommunikator, der auf seinem Vid nur ein graues leeres Zischen von sich gab. »Sobald wir in Schußweite sind, beginnen Sie also auf sie zu feuern. Machen Sie zuerst die Arme mit den Necklinstäben unbrauchbar, dann die normalen Raumtriebwerke. Dann sprengen wir ihnen ein Loch in die Seite, marschieren rein und räumen auf.«

Sergeant Fors räusperte sich. »Sie sagten, da wären tausend von diesen … ah … Mutanten an Bord, nicht wahr, Mr. Van Atta? Wie steht es mit dem Plan, das Entern zu überspringen und einfach das ganze Raumfahrzeug in Schlepptau zu nehmen, zurück dorthin, wo Sie es haben wollen? Sind nicht die Chancen fürs Entern ein bißchen ungleich verteilt?«

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