Jack Chalker - Dämmerung auf der Sechseck-Welt

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Dämmerung auf der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zeit arbeitet gegen Nathan Brazil und Mavra Chang. Der Riß im Raum-Kontinuum kommt der Sechseck-Welt immer näher.Sie müssen den Schacht der Seelen schnell erreichen — und bevor Kopfgeldjäger die Prämie für einen toten Nathan Brazil einstreichen können.Im besten Fall — eine schwierige Aufgabe; im schlimmsten Fall — das Ende des Universums…

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»Das ist nicht möglich«, erwiderte der Gedemondaner. »Es bleibt nicht genug Zeit. Eine Versammlung findet statt. Es ist nötig, daß du teilnimmst. Sprich jetzt.«

»Ich weiß von keiner solchen Versammlung«, gab sie zurück. »Wer hat sie einberufen, und zu welchem Zweck?«

»Deine eigenen Leute, um in größerem Rahmen zu planen. Sie soll an dem Ort namens Zone stattfinden, dort, wo man Räume für uns reserviert hat, die wir nicht brauchen. Sprich jetzt.«

»In der Botschaft von Gedemondas?« murmelte sie und wirkte sogar in ihrem Zustand leichter Hypnose erstaunt. »Dann muß ich zu einem Zone-Tor.«

»Dein Zone-Tor ist weit von hier«, erklärte der Gedemondaner. »Du mußt so schnell dorthin, wie du kannst. Nach der Versammlung könnten wir bereit sein, uns mit dir erneut in Verbindung zu setzen. Sprich jetzt.«

»Euer eigenes Zone-Tor wäre näher«, meinte sie. »Wir sollten dorthin gebracht werden.«

Das Wesen starrte sie einen Augenblick lang an, als sei es fassungslos. Es war zu sehen, daß das mächtige weiße Geschöpf auf diesen Gedanken nicht gekommen war; in der Erinnerung aller war ihr Zone-Tor nie benützt worden, so daß sie es in ihre Gedanken nicht mit aufnahmen.

»Du könntest unser Tor benützen?« fragte der Gedemondaner. Selbst durch den leichten Nebel, in den sie versetzt worden war, spürte Mavra die Verblüffung des Wesens und empfand ein wenig Befriedigung. Tief in ihrem Inneren, wenn auch in ihrem Unbewußten verborgen und nicht mühelos verfügbar, würde die neue Erkenntnis Platz finden, daß die Gedemondaner weder allwissend noch allmächtig waren.

Der erste Gedemondaner stapfte zu Asams Traglast, zog erneut die Karte heraus, entrollte sie und betrachtete sie genau, dann nickte er seinem Begleiter zu. Sie hatte recht. Ihr Zugang war viel näher, vor allem durch die Tunnels von Gedemondas, in denen sich nur die Einheimischen auskannten.

Die Entscheidung wurde an Ort und Stelle getroffen. Man versetzte die beiden in noch tieferen Schlaf und rief sie hinaus. Man half ihnen in ihre dicke Schutzkleidung, aber die Traglasten blieben unbeachtet. Dann gingen die beiden Gedemondaner langsam und bedächtig zur Tür hinaus, und die beiden verzauberten Fremdwesen folgten ihnen gehorsam.

* * *

Stunden waren vergangen, als sie tiefer nach Gedemondas eindrangen. Dann hatte sich eine Felswand geteilt, und sie hatten die warmen Tunnels des fremdartigen, unerforschten Hexagons betreten und gingen nun durch das unendliche Labyrinth, Stunde um Stunde, ohne Pause oder Klage. Die beiden waren stärker gefesselt, als hätte man sie verschnürt und Schußwaffen an ihre Köpfe gehalten. Sie wußten von dem Marsch überhaupt nichts, nichts von dem Zug durch viele belebte Gänge und Zentren gedemondanischer Tätigkeit. Mehr als einmal wechselten ihre Hüter, aber sie gingen weiter.

Endlich erreichten sie einen alten, staubigen Flur, der offenkundig seit langer Zeit nicht mehr betreten worden war. Von einem Haupttunnel abzweigend, führte er bald zu einer glattwandigen Kammer. Allem Anschein nach waren der einzelne Gedemondaner und die beiden Zentauren in der bekannten Geschichte die ersten, die sich dort aufhielten. Am anderen Ende des Gewölbes gab es eine sechseckige Form von tiefstem, undurchdringlichstem Schwarz. Sie wirkte dort unnatürlich, wollte nicht zur Wirklichkeit der Felswände und des Steinbodens passen.

Mavra Tschang erwachte und lächelte, als sie den Gedemondaner vor und den aufragenden schwarzen Schatten hinter sich sah. Sie wußte nicht, wie sie hierhergekommen waren, nichts von dem vorangegangenen Gespräch, aber sie wußte, daß sie durchgedrungen waren. Noch interessanter war, daß sie keine Schmerzen mehr spürte. Sie konnte kiar denken und war gleichzeitig rasend hungrig. Sie warf einen Blick auf Asam und begriff sofort, daß er von einer Art künstlichem Schlaf erfaßt war.

»Ich entschuldige mich dafür, daß keine Nahrung geliefert werden kann«, sagte der Gedemondaner mit klarer, angenehmer Stimme. »Ich fürchte, das ist alles sozusagen im letzten Augenblick arrangiert worden.«

Sie begriff zusammenzuckend, daß er keinen Übersetzer trug und auf irgendeine Weise eine normale Stimme aus einer Kehle hervorbrachte, die diese Laute eigentlich gar nicht zu bilden vermochte. Sie fragte sich, wie er das machte. Noch erstaunlicher war, daß er nicht dillianisch sprach, sondern die viel verfeinertere und komplexe Kom-Sprache.

»Ja, es ist Kom-Sprache«, räumte er ein und schien ihre Gedanken zu lesen. »Wir bekommen von dorther aus Gründen, die uns beiden klar sind, zur Zeit viele Neuzugänge, und eine Zahl von uns hat es unternommen, die Sprache zu studieren. Ich hoffe, du verstehst mich.«

»Ja, vollkommen«, erwiderte sie, wobei sie bemerkte, daß sie dillianisch sprach. Sie versuchte sich auf ihre alte Sprache zu konzentrieren.

»Laß nur«, erklärte der Gedemondaner. »Das ist zu anstrengend. Du sprichst dillianisch, ich Kom-Sprache, und wenn es irgendwelche Begriffe gibt, die deine alte Sprache besser widergeben kann, werde ich dich verstehen.« Er schaute sich um. »Die Unsauberkeit bitte ich auch zu entschuldigen, aber wir benützten das hier nicht sehr oft. Doch wir werden wohl saubermachen müssen. Eure Neuzugänge nützen uns nichts, aber sie und einige Freiwillige von uns werden notwendig sein, wenn wir unsere Art im Universum wieder einsetzen wollen.« Er machte eine Pause und wirkte beinahe sehnsüchtig. »Da sind wir jetzt nicht, weißt du. Beim letzten Versuch sind wir ausgestorben.«

Sie nickte.

»Das ist ein Grund, warum ich an euch gedacht habe.«

»Wir sind uns ganz im klaren darüber, was du gedacht hast. Vielleicht besser als du selbst. Und wir werden gewiß behilflich sein. Wir hätten das auf jeden Fall getan, selbst wenn du nicht gekommen wärst — aber dieser unprovozierte Angriff innerhalb unserer Grenzen ist unerträglich. So etwas wird nicht wieder vorkommen.«

Sie sah Asam an, stellte fest, daß seine Verbände abgenommen waren und von Verletzungen kaum noch etwas zu sehen war.

»Danke für eure medizinische Hilfe«, sagte sie mit Nachdruck und warf einen Blick auf Asam. »Er hat sein ganzes Leben davon geträumt, euch kennenzulernen und einmal mit euch zu reden. Es ist schade, daß ihr euch nicht überwinden könnt, ihn wenigstens für kurze Zeit aufzuwecken.«

Der Gedemondaner zog die Schultern hoch.

»Eigentlich gegen die Regeln. Ein Gehirn zu löschen, ist viel schwerer, und es dient demselben Zweck. Ihr müßt ohnehin so rasch wie möglich zu Zone — deine Leute treffen sich dort in Kürze und benützen unsere leerstehende Botschaft. Wir haben unsere Analyse deiner Informationen noch nicht abgeschlossen, sowenig wie die der unsrigen, um zu entscheiden, in welcher Beziehung wir euch helfen können. Es ist dir klar, daß wir zwar große Kräfte besitzen, in Wirklichkeit aber sehr verwundbar sind, Nachtwesen und kaum zu übersehen. Diese Dinge müssen erwogen werden. Im Gebirge sind wir unverwundbar, aber draußen in der Welt bezweifle ich ernsthaft, ob ein Gedemondaner die Art von Kampf führen könnte, an die ihr denkt. Wir werden entscheiden und uns bald melden, wo du auch sein magst. Das einzige, was ich versprechen kann, ist, daß wir tun werden, was wir können, um euch zu unterstützen.«

»Das ist alles, was ich wollte«, erwiderte sie ernsthaft.

»Und ich danke euch dafür.«

Der Gedemondaner stand einen Augenblick da und betrachtete sie mit verwunderter Miene.

»Du bist behindert. Du hast Schmerzen«, sagte er besorgt.

Sie schüttelte langsam den Kopf.

»Nein. Ich fühle mich gut. Die Zukunft erfüllt mich mit Nervosität, aber mehr ist es nicht.«

Der Gedemondaner zeigte auf den schlafenden Asam.

»Er liebt dich, das weißt du.«

Sie seufzte.

»Ich habe es mir gedacht.«

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