Jack Chalker - Dämmerung auf der Sechseck-Welt

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Dämmerung auf der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zeit arbeitet gegen Nathan Brazil und Mavra Chang. Der Riß im Raum-Kontinuum kommt der Sechseck-Welt immer näher.Sie müssen den Schacht der Seelen schnell erreichen — und bevor Kopfgeldjäger die Prämie für einen toten Nathan Brazil einstreichen können.Im besten Fall — eine schwierige Aufgabe; im schlimmsten Fall — das Ende des Universums…

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»Na! Willkommen im Land der beinah Lebenden«, witzelte er. Sie lächelte ebenfalls.

»Was — wer waren diese Wesen?«

»Tilki. Sehr weit von ihrer Heimat entfernt. Abscheuliche Dinger. Wenn das nicht ein nicht-technologisches Hex gewesen wäre, hätten sie uns erledigt. Mit Nahkampf-Waffen sind diese Kerle aus einem Hochtech-Hex aber meistens miserabel.«

»Banditen?« meinte sie.

Er schüttelte den Kopf.

»Nein. Sie trugen Uniformen. Militär. Ein hübsch organisierter Hinterhalt.«

»Also… gedungene Mörder?« fragte sie und dachte an Asams Bericht über die Blutrache.

»Ja, aber nicht nach mir ausgeschickt«, sagte er. »Wir haben sie alle erwischt — das glaube ich jedenfalls. Es sei denn, sie hätten noch welche in Reserve gehabt, die das Weite suchten, als wir die Oberhand gewannen. Das bezweifle ich aber. Noch einer oder zwei mehr, und wir wären unterlegen.«

»Nicht nach Ihnen? Aber —«

»Ich habe einen Übersetzer-Kristall, wenn Sie sich erinnern«, erwiderte er. »Ich habe ihr Geschnatter verstanden. Für mich gibt es keinen Zweifel daran, daß sie es auf Sie abgesehen hatten. Ich habe Ihren Namen ein paarmal gehört. Sie hätten Sie auch erwischt, wenn wir weniger Leute gewesen oder sie nicht durch die erste Jagdgesellschaft gestört worden wären. Sie haben sich die Stelle gut ausgesucht — das ist das logische erste Nachtlager, und im Flug konnten sie es erreichen, ohne die hohen Gipfel überqueren zu müssen. Der Haken war nur, als sie hier ankamen, waren die Jäger schon da. Sie wußten, daß Sie nicht dabei waren. Ich glaube nicht, daß sie eine genaue Vorstellung von Ihrem Aussehen hatten, aber die anderen waren alle Männer, und sie wußten, daß Sie eine Frau sind. Nur eine Vermutung, wohlgemerkt — es sind keine Zeugen mehr vorhanden. Ich würde meinen, sie lockten die Jäger heraus, die keinen Grund hatten sich zu fürchten, und höchst neugierig waren, weil sie ausgerechnet hier auf Tilki stießen. Ich nehme an, die Halunken überfielen sie so blitzschnell, daß sie gar nicht wußten, wie ihnen geschah.«

Sie überlegte.

»Militär, sagten Sie. Warum ich?«

Er grinste.

»Sie haben mir allerhand darüber erzählt, was derzeit im Gange ist. Für mein Gefühl hat der Zone-Rat beschlossen, Krieg zu führen, in den Unterlagen nachgesehen, wer die führenden Leute auf der anderen Seite sind, und beschlossen, Brazils wichtigste Gehilfen aus dem Weg zu räumen, bevor es losgeht. Sie könnten auch nervös sein, was Gedemondas angeht. Eine unbekannte Größe, Sie verstehen. Wenn man nicht an sie herankann, nehmen sie am Kampf nicht teil.«

Sie nickte und schaute sich um.

»Die anderen…?«

Seine Miene nahm einen grimmigen Zug an.

»Das sind wir. Die Überlebenden. Malk und Forn dort brauchen bessere medizinische Behandlung, als wir ihnen geben können. In gewisser Beziehung war es ein Glück für uns, daß sie uns hier überfallen haben und nicht noch knapp innerhalb von Dilla — es besteht viel weniger Infektionsgefahr. Wir bekämpfen nur die Erreger, die wir mitgebracht haben.«

»Wie wollen Sie sie jemals in ein Krankenhaus schaffen?« fragte sie voll Mitgefühl.

»Gestern kam eine Jagdgesellschaft durch. Sie bringen die Nachricht zum See und holen Hilfe. Ich glaube, sie halten es hier noch ein, zwei Tage aus, bis jemand kommt. Wir sind eigentlich noch nicht im ganz schweren Gelände, so daß sie es fertigbringen müßten, sie ohne große Mühe hinunterzuschaffen.«

»Verstehe. Tja, ich — sagen Sie, gestern wären Jäger vorbeigekommen?«

Er lächelte und nickte.

»Sie sind drei Tage ohne Bewußtsein gewesen. Wir dachten schon, Sie bleiben uns weg. Die meisten Ihrer Wunden sind nicht so schlimm, nichts Gefährliches. Es war die Gehirnprellung, die Ihnen beinahe den Rest gegeben hätte. Der Dreckskerl hatte einen Totschläger.«

»Einen… was?«

»Totschläger. Bleischrot, mit Leder umwickelt. Damit kann man einem den Schädel einschlagen. Glaube aber nicht, daß etwas gebrochen ist — doch Sie haben eine Riesenbeule. Sie waren im Schockzustand.«

»Warum… warum bin ich so eingeschnürt?«

»Wir binden Sie los, wenn Sie sich kräftig genug fühlen.«

Er griff hin und löste einige Knoten. »Wie manche von den großen Tieren der Welt, die unsere entfernten Verwandten sind, atmen wir aus dem Unterbauch. Wenn Sie länger als zwei, drei Stunden auf der Seite liegen, drückt Ihr Gewicht auf die Lunge und erstickt Sie. Wir mußten Sie hochhieven und auf den Beinen halten — was nicht einfach war, kann ich Ihnen sagen. Wir beide sind auch nicht in der allerbesten Verfassung, aber es geht uns doch viel besser.«

»Ich… ich habe gesehen, wie Sie von einem Speer getroffen worden sind«, sagte sie.

Er lachte leise.

»Ach, es braucht schon mehr, bis es aus ist mit mir. Er hat nichts Wichtiges getroffen, und es tut nur weh, wenn ich lache. Wir hatten das Glück, daß sie von ihrem Heimathex so rasch hierherkamen und keine Gelegenheit hatten, sich alles genau anzusehen. Alle ihre Spitzen waren bestrichen mit einem für sie offenbar grauenhaften Gift. Gerbsäure. Vielleicht sollten wir, wenn wir den Kerlen das nächstemal begegnen, eine Kanne Tee über sie ausschütten.«

Sie lachte, wobei sie sämtliche Wunden und Prellungen und blauen Flecke spürte, die sie sich eingesammelt hatte. Es waren sehr viele, weit verstreut, aber sie hatte schon ebenso Schlimmes und noch Schlimmeres erlebt, ohne daß es sie lange gestört hätte. Unbehaglich, ja, aber kaum mehr.

Von den Gurten befreit, stand sie frei auf den Beinen und versuchte den Stall zu verlassen. Auf der Stelle fühlte sie sich schwindlig, begann zu schwanken und mußte sich festhalten.

»Bin wohl noch ein bißchen schwach«, murmelte sie vor sich hin.

»Nur langsam«, warnte er. »Das war ein schwerer Schlag auf den Kopf. Gewöhnen Sie sich langsam an das normale Leben.«

Sie versuchte es noch einmal, diesmal vorsichtig, und stellte fest, daß es ging, solange sie sich irgendwo festhielt. Er trat zu ihr, damit sie sich an ihn lehnen konnte, und gemeinsam gingen sie in den Aufenthaltsraum hinaus.

»Haben Sie das Gefühl, etwas essen zu können?« fragte er. »Sie sollten es tun.«

Sie betrachtete die Ballen von strohähnlichem Zeug an der Rückwand. Sie wollte eigentlich nichts essen, entschied aber, daß er es wissen mußte.

Das Zeug schmeckte gräßlich, aber als sie einmal angefangen hatte, stellte sie fest, daß sie nicht aufhören konnte. Asam lachte in sich hinein und drängte sie, weiter zu essen.

»Sie ahnen ja gar nicht, wieviel Nahrung wir Dillianer am Tag brauchen. Bei regelmäßigem Essen, wie das für uns üblich ist, versteht sich. Wenn man sich nach ein paar Tagen Pause darauf stürzt, kann das recht schweinisch aussehen.«

Schweinisch war gar kein Ausdruck, dachte sie, als sie fertig war. Sie verschlang fast einen ganzen Ballen, wenn auch in kleinen Portionen, und jeder Ballen wog an die zwanzig Kilogramm.

Später fühlte sie sich wohler und fand schließlich einen kleinen Spiegel. Beide Augen sahen aus wie blaugeschlagen, und sie schien sich die Zunge halb abgebissen zu haben, aber abgesehen davon schien sich der Schaden in Grenzen zu halten. Die Wunden am Pferdekörper oben und seitlich waren schmerzhaft, und sie hatte auch innere Prellungen davongetragen, doch nichts schien ernsthaft verletzt zu sein. Sie hatte das Gefühl, damit leben zu können.

Auch Asam war so hart im Nehmen, wie sein Ruf es behauptete. Nachdem sie ihn in Aktion gesehen hatte, gedachte sie an seinen Geschichten und Legenden nicht mehr zu zweifeln, und sprach das auch aus.

Er grinste.

»Sie haben sich selbst recht gut gehalten, wissen Sie. Ich kenne nicht sehr viele Leute, ob Männer oder Frauen, die das könnten.« Er sah sie an, und das Grinsen wurde schwächer, ohne ganz zu verschwinden. »Wissen Sie, Sie haben mich einmal gefragt, auf welcher Seite ich stehe. Nach diesem Vorfall brauchen Sie das nicht mehr zu fragen. Verstehen Sie? Und das gilt nicht nur für mich. Diese Narren haben Ihnen die halbe Arbeit abgenommen. Sie haben kaltblütig unschuldige Dillianer umgebracht, Dillianer ohne politische Neigung, ohne einseitige Haltung, ganz gewöhnliche Leute. Ich kenne mein Volk, Mavra. Man wird die Rechnung begleichen wollen.« Er machte eine Pause und grinste wieder breit. »Und was mich angeht, so habe ich Sie in verschiedenen Situationen beobachten und kennenlernen können. Ich wäre stolz darauf, jederzeit bei Ihnen mitzutun.«

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