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Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1981, ISBN: 3-442-23801-3, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Rückkehr auf die Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur Mavra Chang — Mitkämpferin in dem Krieg auf der Sechseck-Welt — und Obie — der Computergefährte — können jenes Wissen finden, das als einziges dazu imstande ist, die Sechseck-Welt zu erreichen und den dort entstandenen Schaden radikal auszumerzen. Doch der teuflische Nathan Brazil — Halbgott und ewiger Jude zugleich — wwill nicht gefunden werden… Und so ist der Bestand des ganzen, von der Sechseck-Wet erzeugten und erhaltenen Universums in Gefahr!

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Jack L. Chalker

Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Parkatin, an der Grenze

Es wäre Har Bateen viel leichter gefallen die Welt zu erobern wenn er eine - фото 1

Es wäre Har Bateen viel leichter gefallen, die Welt zu erobern, wenn er eine Erkältung gehabt hätte. Bedauerlicherweise reinigten die Dreel automatisch alle Körper, die sie benutzten, so daß die Eroberung diesmal mit Gewalt vonstatten gehen mußte.

Slabansport war eine typische Grenzerstadt; der Raumflughafen war klein, aber modern, hauptsächlich benützt von Orbitalfähren, die Importwaren von den riesigen, regelmäßig eintreffenden Frachtern heranschafften. In seiner Nähe befanden sich natürlich die Bars und Kneipen, wie sie für jeden Hafen typisch sind, ebenso wie die Lagerhäuser, Reedereien und Niederlassungen der Firmen, die den Antrieb für das Vorrücken der Grenze lieferten. Die Stadt selbst, auf Parkatin die größte, hatte knapp zwanzigtausend Einwohner. Das würde sich freilich ändern; die verbrannten, braunen Wüsten um Slabansport waren im Umkreis von tausend Kilometern erblüht, seit importierter Humus und Pipelines von fernen Wasserquellen die ersehnte Feuchtigkeit heranführten. Parkatin war eine heiße, trockene Welt, aber sie besaß Wasserdampf und Wärmegewitter und würde in etwa einer Generation Heimat für eine weitere Milliarde Menschen bieten.

Natürlich nicht zum Besten der Menschheit, falls die Dreel da mitzureden hatten. Kolonien von ihnen waren jetzt zur Stelle und blickten durch Har Bateens Augen auf die schäbige kleine Bar gleich am Raumflughafen. Vom Erfolg, diese Tiere zu züchten und sich ausbreiten zu können, um auf Parkatin neuen Lebensraum für Dreel-Kolonien zu schaffen, waren sie fest überzeugt. Die Kolonien würden die Wirtstiere bewohnen und miteinander in Verbindung treten, so, wie die Dreel jetzt den Körper von Har Bateen benutzten.

Die Dreel waren unglaublich komplexe Organismen und dabei das kleinste organische Leben, das man in der ganzen Galaxis — vielleicht sogar im Universum — kannte. Sie lebten zu Milliarden in Hirn und Blut und Gewebe anderer Organismen in einer Gemeinschaftseinheit des Selbst; alle anderen Organismen waren einfach Tiere, lediglich Wirtstiere, was sie betraf, dazu dienend, noch mehr von ihnen aufzunehmen.

Har Bateen betrat die Bar und ließ sich auf einen Hocker an der Holztheke nieder. Es gab noch nicht sehr viele Gäste. Im Hafen lagen keine Schiffe, aber im Laufe des nächsten Tages wurden mindestens zwei erwartet, und das war der eigentliche Grund für sein Hiersein. Parkatin würde leicht zu überwinden sein. Reisende zu anderen Welten, manche in für die Dreel noch unbekannten Systemen — kamen durch Raumflughäfen wie Slabansport, und ein einziger von ihnen, mit den Dreel nach Hause geschickt, bedeutete ein ganzes planetarisches Eroberungsunternehmen.

Da man Schiffe erwartete, war vollständiges Personal zur Stelle; Prostituierte und Spieler und Schwindler warteten auf ihre Opfer, die sich nicht nur aus Besatzungen und Passagieren der Schiffe zusammensetzten, sondern auch aus jenen, die eintreffen würden, um die neuangekommenen Güter auszuladen und zu verteilen.

Bateen bestellte ein Getränk und ließ ein dickes Geldbündel sehen, als er bezahlte und viel zuviel Trinkgeld gab. Das erregte Aufsehen bei den Kellnern, und ein Dutzend Gehirne überdachte bereits den günstigsten Weg zu dem begüterten Dummkopf.

Schließlich unternahm Roza den ersten Schritt, die Königin der hiesigen Prostituierten, die trotz ihrer Jahre und des anstrengenden Lebens immer noch verdammt attraktiv war. Er hatte viel Geld dabei; für andere Leute blieb noch genug. Sie glitt lautlos auf ihn zu und setzte sich entspannt auf den Nachbarhocker.

»Spendierst du mir was?«fragte sie leise und girrend.

Er lächelte äußerlich und innerlich, nickte, leerte sein Glas und bestellte für sie beide. Das Ausschanksystem war von der üblichen Art; die Frauen, die Männer, die Glücksspieler und die Huren, alle arbeiteten dem Haus zu. Die Getränke kamen, das seine mindestens ein dutzendmal so stark wie normal und mit einem Aphrodisiakum versetzt. Das ihre bestand vorwiegend aus gefärbtem Wasser.

Sie tranken miteinander, und er tat das Übliche. Gute Erkundung war bei Missionen dieser Art unabdingbar; manche Dreel in seiner Kolonie besaßen Wissen von den frühesten Übernahmen bis zu den letzten Versuchen mit menschlichen Versuchsobjekten, und Har stand die gesamte Information augenblicklich zur Verfügung. Bei der Teilung einer Kolonie gaben die Eltern ihre Kenntnisse an die Nachkommen weiter. Wie konnte irgendein einfaches Tier sich mit einem Organismus von ihrer Art messen? fragte sich diese Dreel-Kolonie mit absoluter Zuversicht und Befriedigung. Noch keinem war es jemals gelungen — und dieses Tier hier würde keine Ausnahme sein.

So tat er all das Übliche, sagte die richtigen Schlüsselwörter, reagierte auf sie, und nach kurzer Zeit befanden sich die beiden auf dem Weg zum Zimmer hinter der Bar. Unterwegs reinigten die Dreel Har Bateens Inneres von den Drogen und anderen Giftstoffen, aber langsam, durch die Poren. Er würde zwar nicht großartig riechen, aber selbst wenn sie es merkte, würde sie nicht zurückzucken.

Sie gingen durch einen schmutzigen Flur, und er konnte hier und dort die Umrisse von anderen sehen, männlich wie weiblich. Sie ruhten sich aus und warteten in kleinen Zimmern und Kammern. Das war gut und entsprach dem Plan.

Durch das frühe Erscheinen, vor dem Gedränge, und das Zeigen des Geldbündels hatte er dafür gesorgt, daß er an die Chefin dieses Gewerbes herankam. Diese konnte sich nach der Übernahme weiter mit den Untergebenen beschäftigen. Wenn dann die Leute von anderen Welten erschienen, um ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, würden sie sogar noch dafür bezahlen, als neue Dreel-Wirte übernommen zu werden. Ideal.

Die Dreel paßten sich jedem neuen Wirtsorganismus schnell an, künftige Generationen übernahmen hinfort jedoch das vorbestimmte Muster. Was jene im Inneren von Har Bateen anging, so fühlten sie sich bei 37° Celsius am wohlsten; sank die Temperatur sehr viel tiefer, oft nur ein, zwei Grad, so starben sie. Küssen war indessen geradezu ideal.

Sie erreichten ein Zimmer. Roza zog sich hastig aus und fragte geziert:»Na, wie magst du es?«

Er lächelte.

»Vorerst nur küssen«, schlug er vor. Er zog ihren Körper an sich, beugte sich ein wenig vor und küßte sie. Sie öffnete ihren Mund so weit wie er, Zungen begegneten sich, Speichel wurde ausgetauscht.

Und mit ihm gelangten an die zehntausend Dreel hinüber.

Er setzte das eine Weile fort, um sicherzustellen, daß die Übertragung vollständig war, dann machte er auf die gewohnte Weise weiter, die sie erwartete, während die Kolonie den neuen Wirt untersuchte, die richtigen Zellen, Nerven und Nachrichtenzentralen fand und einen Zyklus rascher Vermehrung einleitete, um die Übernahme zu erleichtern. Unter Verwendung der Proteine ihres Körpers konnten sie sich alle dreißig Sekunden teilen, obwohl ein länger andauernder Prozeß bedeuten würde, sie zu schwächen, ja, vielleicht sogar zu töten.

Inzwischen fuhr Har Bateen mit dem Liebesspiel fort. Sie betrieben es bereits mehrere Minuten, als er eine unnatürliche Zuckung in ihr entdeckte. Innerhalb der ersten zehn Minuten hatten sich die Dreel in ihrem Inneren auf fast 41000 vermehrt.

Mit vollständigem Wissen geboren, verloren sie keine Zeit, ihre Posten innerhalb des Körpers zu beziehen und im Kreislaufsystem dorthin zu gleiten, wo sie am nötigsten gebraucht wurden: im Gehirn und in der Wirbelsäule.

Sie ließ ihn plötzlich los und erschlaffte, einen verwirrten Ausdruck im Gesicht; sie wirkte eingefallen, ein wenig erschöpft und schwitzte.

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