• Пожаловаться

Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1981, ISBN: 3-442-23801-3, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Jack Chalker Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Rückkehr auf die Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Rückkehr auf die Sechseck-Welt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nur Mavra Chang — Mitkämpferin in dem Krieg auf der Sechseck-Welt — und Obie — der Computergefährte — können jenes Wissen finden, das als einziges dazu imstande ist, die Sechseck-Welt zu erreichen und den dort entstandenen Schaden radikal auszumerzen. Doch der teuflische Nathan Brazil — Halbgott und ewiger Jude zugleich — wwill nicht gefunden werden… Und so ist der Bestand des ganzen, von der Sechseck-Wet erzeugten und erhaltenen Universums in Gefahr!

Jack Chalker: другие книги автора


Кто написал Rückkehr auf die Sechseck-Welt? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Rückkehr auf die Sechseck-Welt — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Rückkehr auf die Sechseck-Welt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»’schuldige«, stöhnte sie. »Ich — ich fühl’ mich nich’ — so gut. Fühl’ mich komisch…«

Er rollte sich von ihr weg, stand auf und betrachtete sie zufrieden. Ihr Körper verkrampfte sich nun, als Nerven und Muskeln unter andere Kontrolle gerieten und ausprobiert wurden. Sie zuckte auf dem Bett, zuerst wie bei einem epileptischen Anfall, schließlich langsamer und bedächtiger, wie eine Marionette an Tausenden von Schnüren.

Dann lag sie still. Sie atmete schwer, lag aber still. Er bückte sich nach seiner Kleidung und zog ein kleines, weißes Kästchen heraus, in dem sich eine Reihe dicker, weicher Kekse befanden. Er brachte sie ihr und hielt sie ihr wortlos hin.

Sie setzte sich unsicher auf, griff nach einem der Kekse und aß ihn gierig. Nach ganz kurzer Zeit hatte sie alle aufgegessen. Es würde nicht immer Zeit bleiben, die umgewandelten Stoffe rasch zu ersetzen, aber die Schlüsselübertragung mußte in bester Verfassung geschehen. Die anderen — nun, das war das Risiko, ein Soldat zu sein.

Schließlich war sie fertig und sah zu ihm auf.

»Wir haben alleinige Kontrolle«, versicherte sie ihm in einer Sprache, die Roza nie gekannt, ja, von ihr nicht einmal je gehört hatte — so fremd, daß es kaum möglich erschien, wie sie aus einer menschlichen Kehle zu dringen vermochte.

»Es ist gut«, erwiderte er in derselben Sprache, drehte sich um und zog sich an. Sie folgte seinem Beispiel. Für ihn war alles erledigt. Die Persönlichkeit, die Psyche, der Geist von Roza, oder wie man das immer nennen wollte, war tot, aber ihre Erinnerungen, eingeschlossen in die Eiweißmoleküle ihres Gehirns, blieben. Sie wußte alles, was Roza gewußt hatte, und mehr, denn die Dreel besaßen mühelosen Zugang zum ganzen Hirn.

Er wollte gehen, aber sie hielt ihn auf.

»Warte lieber noch zehn Minuten«, warnte sie in ihrer alten Menschensprache. Selbst der Akzent stimmte genau. »Podi und die anderen würden argwöhnisch werden, wenn wir so schnell zurückkommen.«

Er nickte verständnisvoll.

»Du weißt es am besten«, räumte er ein und setzte sich auf die Bettkante.

Es war eine arg langsame Methode, eine Welt zu erobern, aber auch eine überaus wirksame.

Die heiße Sonne brannte auf den Körper von Har Bateen nieder, als er die kleine Bar verließ. Hitze und alles, was nicht dauernden Schaden für Wirt und Standort der Dreel hervorrief, nahm er nicht wahr. Er ging zum Raumflughafen und registrierte mit Befriedigung die großen Mengen von Dockarbeitern, die sich mit ihren Maschinen versammelten, um die ersten großen Schiffe zu entladen. Die großen Frachtfähren saßen summend auf den Landedocks und warteten auf die Nachricht, daß ein Mutterschiff in die Umlaufbahn eingetreten und entladebereit sei.

Es war verlockend, in die Menge hineinzuwaten, nah heranzukommen, es mit Sprühinfektion zu versuchen, aber es wäre zu auffallend gewesen, und die Übernahme selbst würde zuviel Aufmerksamkeit erregen, vielleicht sogar das Entladen stören. Das wünschten die Dreel nicht, ganz und gar nicht.

Das Schema funktionierte schon sehr lange so. Langsam, mit Überlegung und unendlicher Geduld, konnte eine Welt — Welt um Welt — übernommen werden, ohne daß irgend jemand auch nur etwas davon ahnte, bis es zu spät war, oft, ohne daß irgendein Alarm gegeben werden konnte. Die Dreel waren insoweit unsterblich, als sie ihre vererbten Erinnerungen von Generation zu Generation weitergeben konnten, aber nicht physisch unsterblich und dem Leben gegenüber nicht gleichgültig. Wären sie es gewesen, hätten sie sich kaum die Mühe gemacht, überhaupt andere Welten und Rassen zu übernehmen. Militärisch war dies die lebensgünstigste Methode, die sie in ihren beinahe vierzigtausend Jahren glorreicher, unbehinderter Eroberung jemals entwickelt hatten. Dabei war jede Spezies anders, jede neue Rasse eine neue Herausforderung. Die Dreel schätzten die Herausforderung am meisten, und jeder Sieg war ein weiterer Beweis für ihre Überlegenheit allen anderen Lebensformen gegenüber.

Har Bateen, der Zeit totzuschlagen hatte, bemerkte eine kleine Menschenmenge um zwei Wesen, von denen nur eines ›menschlich‹ war.

Der Mann war hochgewachsen und mager und sah aus, als hätte er ein reichlich hartes Leben hinter sich; ausgebeulte Hose und ausgetretene Schuhe, eine zerfetzte Weste über einer mageren, behaarten, nackten Brust; ein langes, fast dreieckiges Gesicht, das seit einer Woche nicht rasiert worden war. Das dichte, schwarze Haar trug er beinahe turbanartig zusammengewickelt in einem groben Halstuch.

Ein echter Zigeuner, stellte Har Bateen erstaunt fest. In den ersten Erkundungsberichten war die Rede davon gewesen, daß es eine solche Gruppe gäbe, aber niemand hatte je ein Mitglied gesehen. Nicht einmal jemand von den Leuten, die sich jetzt um ihn versammelten, dachte Bateen.

Als Bateen näher herantrat, zog der Zigeuner eine seltsame Rohrflöte aus der Tasche und begann, eine merkwürdige, beinahe hypnotische Melodie zu spielen, zu welcher sein Begleiter zu tanzen anfing.

Der Begleiter war wahrhaft fremdartig — etwa halb so groß wie der Mann, gewiß nicht größer als ein Meter — mit schimmernden, blaugrünen Schuppen an einem Reptilkörper. Zwei dicke Beine mit langen, gefährlichen Krallen trugen den Rumpf. Er stand aufrecht, obschon ein wenig vorgebeugt, und besaß zwei lange, spindeldürre Arme mit winzigen Klauenhänden. Das Gesicht war ebenfalls echsenartig, auch wenn es nichts von der Starrheit eines Reptilkopfes aufwies; es war, als besäße eine Rieseneidechse die Muskelbeweglichkeit eines Menschengesichts.

Am wenigsten schien dazu zu passen, daß es die gleiche ausgebeulte Kleidung trug wie der Zigeuner, wenn auch natürlich ohne Schuhe — es gab keinen Schuh, der für diese eigenartigen, übergroßen Füße taugte. Das Wesen war so agil wie ein Affe, und es tanzte wild zur klagenden Melodie der Flöte, schneller, immer schneller, als das Tempo zunahm, wobei der lange Schwanz beinahe als drittes Bein diente.

Das war aber erst der Anfang; das Wesen bewegte sich so schnell, daß das Sonnenlicht von Zehntausenden Schuppen zurückgespiegelt wurde, als funkelten ebenso viele Bergkristalle; die Wirkung war gleißend und verstärkte die hypnotische Macht der fremden Musik.

Die Echse bildete mit dem Mund ein Oval, ein unfaßbarer Anblick auf einem Schlangengesicht dieser Art, und man hörte irgendwo im Inneren die große Luftmasse grollen. Dann wurde sie zischend ausgestoßen, und die Zuschauer hielten den Atem an. Feuer! Er spie Feuer und formte Muster damit! Kreise, Wirbel, seltsame und vertraute Formen tauchten in Sekundenbruchteilen auf und verschwanden wieder, während die Echse weitertanzte, ein funkelndes, undeutliches Schemen.

Der Zigeuner spielte weiter, aber die stahlgrauen Augen blickten nicht auf seinen Echsenbegleiter, sondern auf die Menge und betrachteten eine Person nach der anderen. Studierten, analysierten.

Selbst die Dreel, getarnt in Körper und Geist von Har Bateen, waren gebannt. Das lag außerhalb ihrer Erfahrung, und sie nahmen zusammen mit den anderen die fremde Anmut und Schönheit in sich auf.

Und dann war es plötzlich vorbei, ohne Ankündigung. Der letzte Ton und die letzten flammenden Funken vergingen in der heißen, trockenen Luft, und nur die Erinnerung an die unvergeßliche, fremdartige Darbietung blieb.

Die Menge stand gebannt und betäubt. Niemand sagte ein Wort oder bewegte sich, bis plötzlich ein Zuschauer, dann mehrere aus ihrer Versunkenheit emporfuhren und klatschten. Der Applaus steigerte sich zu einem Krescendo von Jubelrufen und beifälligen Pfiffen, vermischt mit Händeklatschen.

Der Zigeuner verbeugte sich ein wenig, und sogar das Echsenwesen schien der Reihe nach allen Zuschauern zuzunicken. Der fremdartige Mann steckte seine Flöte ein und wartete auf das Ende des Beifalls. Schließlich sagte er in klarer, aber seltsamer Aussprache seiner tiefen Tenorstimme:»Bürger, wir danken euch, mein Freund ebenso wie ich.«

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Rückkehr auf die Sechseck-Welt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Rückkehr auf die Sechseck-Welt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Rückkehr auf die Sechseck-Welt»

Обсуждение, отзывы о книге «Rückkehr auf die Sechseck-Welt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.