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Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1981, ISBN: 3-442-23801-3, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Rückkehr auf die Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur Mavra Chang — Mitkämpferin in dem Krieg auf der Sechseck-Welt — und Obie — der Computergefährte — können jenes Wissen finden, das als einziges dazu imstande ist, die Sechseck-Welt zu erreichen und den dort entstandenen Schaden radikal auszumerzen. Doch der teuflische Nathan Brazil — Halbgott und ewiger Jude zugleich — wwill nicht gefunden werden… Und so ist der Bestand des ganzen, von der Sechseck-Wet erzeugten und erhaltenen Universums in Gefahr!

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»Ich komme jetzt herunter«, sagte Bateen warnend, »aber wie ihr sehen könnt, bin ich sehr gewandt. Meine Pistole wird auf euch gerichtet bleiben, selbst während ich aufpralle, und sie ist auf tödliche Fächerstrahlung eingestellt.«

»Hören Sie, ich will jetzt nur noch raus hier. Ein Irrtum, nicht mehr«, sagte der Zigeuner aufrichtig.

Der Dreel nickte und sprang herunter. Der Zigeuner war verblüfft von der Gewandtheit des Mannes. Der Dreel richtete sich auf und ging langsam auf ihn zu, ein Auge auf Marquoz gerichtet.

»Keine Dummheiten«, sagte er warnend.

»Was — was wollen Sie tun?«fragte der Zigeuner unsicher.

Har Bateen erlaubte sich die menschliche Schwäche eines Lächelns.

»Keine Sorge«, sagte er. »Ich bringe dich nicht um. Wenn dein Tierchen ruhig bleibt und du keine Dummheiten machst, wird dir nichts geschehen. Aber dein Leben hängt davon ab, daß du genau das tust, was ich dir sage — genau ! Verstehst du?«

Der Zigeuner nickte furchtsam.

»Zieh die Weste aus!«befahl der Dreel, während er vorsichtig hinter den Mann trat.

»Wollen Sie was Sexuelles von mir?«

»In gewisser Weise«, erwiderte Bateen. »Keine Sorge — es tut nicht weh. Immer noch besser, als zerblasen zu werden, oder?«

Marquoz saß still dabei und schaute zu, Bateen zog ein kleines Messer aus der Tasche.

»Ganz ruhig. Eine winzige Schnittwunde, nicht mehr.«Er sah, wie der Mann zusammenzuckte, und beobachtete befriedigt das Blutströpfchen an der Einstichstelle. An seinem eigenen Daumen ritzte er ebenfalls die Haut.

Auf der Stelle zuckten Dreel zur Öffnung, den Haargefäßen von Hand und Daumenkante, und warteten dort auf den Kontakt. Es war genug Zeit geblieben; ein vollständiger Trupp von zehntausend Gedächtniseinheiten stand bereit.

Har Bateen streckte den Daumen eifrig nach der Schnittwunde am Rücken des Mannes aus, derart von Zuversicht erfüllt, daß er nicht mehr auf den nur wenige Meter entfernt sitzenden Drachen achtete.

»Halt! Keine Bewegung!«zischte links von ihm eine Stimme, unglaublich tief und grollend, als spreche ein Riese durch ein langes Rohr. »Weg mit der Waffe und zurück!«

Bateen war so entgeistert, daß er tatsächlich keine Bewegung machte und nur seine Augen seitwärts zuckten.

Die Riesenechse stand vor ihm, starrte ihn mit den glühenden, scharlachroten Augen an, und in der Hand hielt sie eine Fuka-Maschinenpistole aus fast völlig durchsichtigem Material, deren rotes Energiezentrum gleißte. Eine Waffe, eingestellt auf den jeweiligen Träger; eine Waffe, die nur eine Behörde besaß.

»Marquoz, Kom-Polizei«, sagte der Drache überflüssigerweise. »Die Waffe fallen lassen und wegtreten, sagte ich!«

»Aber… aber das geht doch nicht — du bist kein Mensch «, protestierte der Dreel. Von solchen Dingen wußte die Kolonie nichts!

»Du auch nicht, Kerl«, erwiderte der Drache. »Das ist der einzig mildernde Umstand bei dir.«

Hodukai, ein Planet an der Grenze

Sie füllten den Tempel. Ein gutes Zeichen, dachte Mutter Sukra, als sie hinter dem Podiumsvorhang hervorblickte. Die Akoluthen hatten das Wort auf wundersame Weise verbreitet. Die meisten befanden sich, wie sie sah, zum erstenmal hier. Zögernd, nervös, unsicher, aber neugierig. Das war zu erwarten. Die Gemeinde des Heiligen Schachtes war hier noch immer neu und zog vor allem die Jungen an, stets die am leichtesten zu Beeindruckenden, die Armen, die Hungernden, die Verlierer. Die Heilige Priesterin würde das auch wissen und sich über die Neulinge und die nachgewiesene Tüchtigkeit von Mutter Sukras Organisation nach nur wenigen Monaten freuen.

Die Hohepriesterin war erfreut — und aufgeregt, obwohl sie davon in ihrer klassisch stoischen Art nichts merken ließ.

Die Lichter verlöschten; bewegende Musik, subtile, beruhigende Unterschalltöne, stimmten ein, und sanftes Licht umschmeichelte Podium und Zuschauer. Sie warf einen Blick auf Mutter Sukra, die sich ein letztesmal im Spiegel betrachtete, ihr langes, safrangelbes Gewand glättete und ihr langes, braunes Haar ordnete. Genau im richtigen Augenblick trat sie hinaus. Es gab kein Pult, keine Kanzel hoch oben; das hätte die von der Hohepriesterin erwartete Wirkung zerstört.

Auf dem nackten Podium wirkte Mutter Sukra schrecklich allein.

An den Wänden standen die Männer und Frauen in langen Gewändern, die Akoluthen, mit rasierten Köpfen, schlicht gekleidet, auf und verbeugten sich vor ihr. Ein Teil des Publikums folgte dem Beispiel, und bald danach standen fast alle. Jene, die sitzenblieben, waren ohnehin nicht diejenigen, zu denen sie sprechen würde. Später, dachte sie. Später würden alle bereitwillig kommen.

»Seid in Frieden!«verkündete Mutter Sukra und erhob ihre Arme zum Himmel.

»Friede den Wesen des Universums, gleichgültig, in welcher Form«, antworteten die Akoluthen und einige Zuschauer.

»An diesem Abend wird uns die Ehre zuteil, durch die Anwesenheit Ihrer Heiligkeit, der Priesterin Yua von der Mutterkirche, ausgezeichnet zu werden«, teilte Sukra überflüssigerweise mit. Die Neugier nach Yua erklärte die hohe Zahl der Anwesenden. Das Publikum bestand ausschließlich aus Menschen, auch etwas, womit zu rechnen gewesen war. Obwohl der Kom-Bund jetzt nicht weniger als sieben Rassen umfaßte, sah man nur drei oder vier davon in großen Städten auf den von Menschen bewohnten Welten und keine in den Tempeln, die sie als rassisch fremdenfeindlich betrachteten. Die Tempel standen zwar allen Rassen offen, aber die Lehre war keine von der Art, die Nichtmenschen etwas geboten hätte.

Es sei denn, man war ein Olympier.

Jedermann wußte Bescheid über die Olympier, aber gleichzeitig wußte niemand viel über sie. Nur wenige hatten jemals einen gesehen; sie waren schweigsam und blieben unter sich. Ihre Welt war eine, auf der niemand ohne Raumanzug leben konnte, aber die Olympier vermochten auf jeder menschlichen Welt zu leben. Sie betrieben ihre eigene Reederei und steuerten ihre eigenen Raumschiffe; der Handel wurde von einem Unternehmen in olympischer Hand mit menschlichem Personal betrieben.

Solche Bedingungen erzeugten bei den Leuten eine unersättliche Neugier, aber das war noch nicht alles. Es hieß, die Olympier seien unfaßbar schöne Frauen; noch keiner hatte einen Mann gesehen. Schöne Frauen mit Schwänzen wie Pferdeschweife, die, so hieß es, alle gleich aussähen.

Auf dieser Grenzerwelt wartete ein vollbesetztes Haus darauf, ein Wesen der Welt Olympus zu sehen, aus dem einfachen Grund, weil die Gemeinde des Schachtes auf Olympus entstanden war; der Muttertempel befand sich dort; und während Menschen die Gemeinde bildeten und Menschen die Tempel führten, konnten allein die Olympierinnen Hohepriesterinnen der Mutterkirche sein.

Endlich war Mutter Sukra fertig, und ihre Stimme nahm einen ehrfürchtigen Tonfall an.

»Heute abend, meine Kinder, haben wir die hohe Ehre, Ihre Heiligkeit, die Hohepriesterin unserer Gemeinde, Yua von Olympus, bei uns zu sehen.«

Die Zuschauer setzten sich erwartungsvoll auf, als Mutter Sukra davonging.

Yua wartete eine halbe Minute, um die Spannung zu steigern, dann schritt sie entschlossen hinaus. Die Lichter verdunkelten sich, und ein Scheinwerfer strahlte eine Stelle in der Mitte und ganz vorne an, eine gleißende Aura erzeugend, in der Yua noch übernatürlicher erschien.

Sie hörte das Flüstern. »Da ist sie!«»Das ist also eine Olympierin.«Sie trug einen Umhang aus feinster Seide oder einem entsprechenden Kunstfasergewebe, mit Blattgold durchwirkt. Er verbarg ihren Körper bis zum Boden, aber selbst den ganz hinten Sitzenden fielen die klassische Schönheit ihres Gesichts und das lange, kastanienbraune Haar auf, das bis zu ihren Hüften herabwallte.

»Seid in Frieden, meine Kinder«, begann Yua. Ihre Stimme klang leise, unfaßbar sanft und sinnlich. »Ich bin hier, um diesen Tempel und seine Gemeinde zu segnen und jenen von Euch, die aus Neugier oder Interesse erschienen sind, von unserem Glauben und unserer Lebensart zu erzählen. Ich komme von einem Planeten, den wir Olympus nennen. Unsere Gründermütter entdeckten die Welt, die dem Kom übergeben wurde, da sie ein Ort war, wo man ohne unbezahlbar teure Veränderungen oder luftdichte Kuppeln nicht überleben kann, ganz ähnlich den toten Welten der Markovier. Aber wir konnten dort überleben, bauen, uns ausdehnen und gedeihen, und das haben wir getan.«

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