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Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Chalker: Rückkehr auf die Sechseck-Welt» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1981, ISBN: 3-442-23801-3, издательство: Wilhelm Goldmann Verlag, категория: Фантастика и фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Chalker Rückkehr auf die Sechseck-Welt

Rückkehr auf die Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Nur Mavra Chang — Mitkämpferin in dem Krieg auf der Sechseck-Welt — und Obie — der Computergefährte — können jenes Wissen finden, das als einziges dazu imstande ist, die Sechseck-Welt zu erreichen und den dort entstandenen Schaden radikal auszumerzen. Doch der teuflische Nathan Brazil — Halbgott und ewiger Jude zugleich — wwill nicht gefunden werden… Und so ist der Bestand des ganzen, von der Sechseck-Wet erzeugten und erhaltenen Universums in Gefahr!

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Die Zyniker kamen wieder zu sich, obwohl sie den Blick von solch überwältigender Schönheit nicht abwenden konnten.

»Ich verlasse Euch jetzt«, sagte sie. »Geht in Frieden und schließt Euch unserer heiligen Sache an.«

Die Akoluthen schwärmten aus. Später mochten die Beeindruckbaren, die Impulsiven, mit kühler Luft im Gesicht und Zeit zum Überlegen, zu zögern beginnen. Bei ihnen mußte man sofort zupacken. »Sprecht mit den Akoluthen und kommt zu uns, noch heute abend. Ihr könnt Euch die Belohnung kaum vorstellen!«

Und sie war fort. Nur ihr Umhang blieb liegen. Sie ging nicht davon, sie bewegte keinen Muskel — sie verblaßte nur, bis man sie nicht mehr sehen konnte. Nur ihre Stimme blieb zurück.

»Jetzt gleich, meine Kinder! Jetzt! Ich segne Euch alle!«

Die Leute setzten sich in Bewegung. Zuerst vereinzelte, dann mehrere, schließlich viele. Die Bekehrten, das frische Blut, den Weg zu einer Vollkommenheit suchend, wie sie ihnen begegnet war. Ein Teil der Zuschauer ging natürlich — aber die meisten blieben sitzen.

Der Scheinwerfer erlosch. Es blieb auf dem Podium kurze Zeit dunkel, dann verbreitete sich sanftes Licht. Mutter Sukra kam zurück, um jene anzuweisen, die den Wunsch hatten, beizutreten. Von der Hohepriesterin war nichts zu sehen.

Yua, hinter der Bühne, schaute auf die Menge hinaus und spürte Schauder, als sie sah, wie viele Menschen auf die Akoluthen zustrebten. Sie fühlte sich innerlich wohl, so, als hätte sie sehr viel bewirkt. Manchmal sank einem der Mut, wenn trotz allem nur wenige zum Handeln bewegen wurden, aber heute abend weilte der Geist in ihr, und der Geist bewegte die Menschen. Er war gut.

Sie wartete, bis die Luft rein war, dann eilte sie zu ihrer Wohnung unter dem Saal. Sie fühlte sich erschöpft, wie immer nach einer Versammlung.

Auch das junge Paar vor dem Akoluthen ließ den betäubten Fanatismus der anderen Bekehrten erkennen. Noch keine zwanzig, entschied der Tempeldiener, der für solche Dinge ausgebildet war.

»Ihr wollt unserer heiligen Sache beitreten?«fragte er ernsthaft. »Ein Schritt, den man nicht unüberlegt tun darf, aber der erste zur Erlösung.«

»O ja«, stießen sie hervor. »Wir sind bereit.«

»Habt Ihr eine Familie, die für Euch verantwortlich ist?«fragte er.

»Wir sind verheiratet«, versicherte ihm die junge Frau. »Wir haben eine kleine Farm bei Tabak.«

»Sie wollen unabhängig und aus freien Stücken in die Gemeinschaft eintreten?«fuhr der Akoluth fort.

»Das wollen wir«, versicherten die beiden im Chor. »Werden wir… reisen?«setzte der junge Mann hinzu.

Der Akoluth nickte.

»Sie werden viele Orte sehen und vieles erleben.«

»Werden… werden wir sie wiedersehen?«Die Frau seufzte beinah.

»Sie oder ihre Schwestern sind als unsere Lehrerinnen und Führerinnen bei uns«, sagte der Akoluth bejahend.

Das Paar wurde rasch angenommen und an einen förmlicher wirkenden Bearbeiter weitergereicht, der in der Hauptsache dafür verantwortlich war, ihren Schwur zusammen mit ihren Daumenabdrücken auf ein Blatt Papier zu bringen.

Der Vertrag war kein einfacher; fast niemand las ihn durch, und keiner der Akoluthen konnte sich erinnern, daß jemand das Angebot ruhiger Lektüre irgendwann genutzt hätte.

Es kam oft vor, daß die Verträge angefochten wurden, vor allem von Verwandten und Freunden außerhalb der Sekte. Die neuen Mitglieder überschrieben praktisch ihre ganze Habe für alle Ewigkeit der Mutter Kirche. Nach den Kom-Gesetzen konnte ein solcher Vertrag innerhalb einer bestimmten Frist für nichtig erklärt werden; danach war er bindend, und selbst wenn man später austrat, behielt die Kirche alles.

Es fiel nicht schwer, sich in die Sekte einzufügen. Die schlechten Angewohnheiten, beim Essen wie anderswo, wurden scheel betrachtet, und der Druck der anderen trug zur Anpassung bei, obschon nichts verboten war. Abgesehen von der Einführungszeit brauchte man auch nicht keusch zu bleiben.

Und man tat gute Werke. Für jeden Bekehrer in den Straßen und um die Raumflughäfen der tausend menschlichen Kom-Welten arbeiteten fünf in den ärmsten Nachbarschaften und verschafften den Notleidenden Nahrung, Kleidung und Unterkunft, ohne Fragen zu stellen oder irgendein Vorurteil erkennen zu lassen.

Am achten Tag würde das junge Paar sich einer heiligen und feierlichen Zeremonie unterziehen; in einem heiligen Feuer, das angeblich von Olympus selbst stammte, würde man ihre Kleidung und die alten Habseligkeiten verbrennen, sie würden sich Köpfe und Leiber rasieren lassen und die wallenden Akoluthengewänder anlegen. Danach folgte das religiöse Studium, unterstützt durch Hypnose und alle anderen der Sekte zur Verfügung stehenden Mittel, bis sie sich in die Lehre so vertieft hatten und von der Mutterkirche selbst für die grundlegendsten Dinge so abhängig waren, daß sie sich eine andere Lebensweise nicht mehr vorstellen konnten. Dann würden sie auf die Straßen gehen und jeden Fremden fragen können, ob er — oder sogar sie — Nathan Brazil sei, und die guten Werke der Kirche ausführen.

Der Glaube breitete sich aus, gewiß, aber entmutigend langsam von Welt zu Welt, so langsam, daß keine der Olympierinnen glaubte, innerhalb der eigenen langen Lebensspanne ihn als wahrhaft vorherrschende Kraft zu erleben. Die nicht-menschlichen Rassen zeigten überhaupt kein Interesse; die Vorstellung, daß der eine, wahre Gott es vorziehen sollte, als Mensch herumzulaufen, war überaus beleidigend.

Regierung und Presse fanden am Verhalten der Sekte nichts zu beanstanden und machten sich wegen des langsamen Wachstums auch kaum Sorgen. Man dachte zwar fragend an Olympus und daran, ob diese fremdartigen Superfrauen, deren Welt für niemanden zugänglich war, es mit ihrer Religion ernst meinten oder eine neue und langsame, aber wirkungsvolle Form der Eroberung erprobten, aber selbst wenn dem so sein sollte, würde niemand den Ausgang erleben. Das Problem würde sich anderen stellen, falls nicht etwas geschah, das eine massive Vermehrung der Sektenmitglieder hervorrief. Das räumten selbst die Olympierinnen ein.

Noch keine von ihnen hatte bislang von den Dreel gehört, geschweige denn die mögliche Entwicklung durch sie bedenken können. Noch nicht…

Kom-Polizeizentrale, Suba

Sie rissen die Augen auf, als Marquoz durch einen Korridor stapfte. Man gaffte ein Wesen, das große Ähnlichkeit mit einem großen Tyrannosaurus Rex besaß, eine Weste trug und eine dicke Zigarre rauchte, überall an. Er war es gewöhnt und kümmerte sich nicht darum.

Der Kom-Bund hatte sich in den vergangenen Jahrhunderten enorm ausgebreitet und war auch weit weniger totalitär geworden, seitdem das riesige, kriminellpolitische Drogensyndikat Jahrhunderte zuvor zerschlagen worden war. Das alte Syndikat hatte die Ausbreitung stark begrenzt, um Grenzwelten in einem Tempo zu entwickeln, das kontrollierbar blieb und eine mühelose Übernahme ermöglichte. Die Entdeckung eines Heilmittels gegen seinen Haupteinfluß auf die Führung dieser Welten — und der noch größere Schock darüber, wie viele Welten von machtgierigen, versteckten Monarchen regiert worden waren — hatten zu einer völligen Neueinschätzung des Kom-Bundes und der Richtungen geführt, welche die Menschheit eingeschlagen hatte.

Hunderte von Kom-Welten waren als gänzlich stagnierend erkennbar, viele siechten dem Untergang entgegen, da ihre genetischen Fortpflanzungs- und Massenprogrammierungs-Methoden Bevölkerungen hervorgebracht hatten, die Insektengesellschaften ähnlicher waren als früheren menschlichen. Die Milliarden schufteten für die herrschende Klasse, diese für das Syndikat. Als das Syndikat zerbrach, zerfielen auch die meisten herrschenden Klassen. Sie wurden einfach deshalb durchschaut, weil die Drogen, derer sie bedurften, nicht mehr verfügbar waren, und sie sich dem Kom anschließen oder sterben mußten.

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