Jack Chalker - Dämmerung auf der Sechseck-Welt

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Dämmerung auf der Sechseck-Welt: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Zeit arbeitet gegen Nathan Brazil und Mavra Chang. Der Riß im Raum-Kontinuum kommt der Sechseck-Welt immer näher.Sie müssen den Schacht der Seelen schnell erreichen — und bevor Kopfgeldjäger die Prämie für einen toten Nathan Brazil einstreichen können.Im besten Fall — eine schwierige Aufgabe; im schlimmsten Fall — das Ende des Universums…

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»Ich bin Mavra Tschang!« rief sie laut. »Erinnert ihr euch an mich?«

Einige Frauen m ihrer Nähe hörten es und begannen den Namen zu wiederholen, der durch die ganze Menge ging. Sie fing an, sich hindurchzuzwängen und schrie in Abständen»Mavra Tschang«, in beiden Sprachen abwechselnd. Obwohl ihre Aussprache mit starkem Akzent erfolgte, schien man sie zu verstehen.

Es mochte ein Fehler gewesen sein, und oft kamen sie noch schwerer voran, weil die Menschen, als sie den Namen hörten, Fragen schrien oder sie einfach berühren und sich vergewissern wollten, daß sie es wirklich war. Immerhin erreichten sie ihr Ziel, die sechseckige Tür öffnete sich, fiel hinter ihnen wieder zu und schnitt den Lärm ab. Die plötzliche Stille war beinahe ohrenbetäubend.

Asam seufzte erleichtert.

»Hm!! Das wird grauenhaft, hier wieder wegzukommen. Sind Sie sicher, daß Sie das vorhin richtig gemacht haben?«

»Ich würde das am liebsten bei allen tun«, erwiderte sie ohne Zögern. »Es wäre viel einfacher, wenn alle wüßten, daß ich eine Dillianerin bin und wo sie mich finden können. Aber das wird sich überall verbreiten.«

»Mag sein«, sagte er zweifelnd. »Und viel kann es wohl nicht schaden. Schließlich wissen wir ja, daß der Gegner keinen Zweifel hat, wohin er sich wenden muß.«

Sie schauten sich in dem Raum um, der völlig nackt war; glatte Wände mit runden Ecken, glatter Boden, nichts sonst.

Asam blickte zur Tür.

»Ich dachte, sie geht nur auf, wenn ein Mitglied der Rasse, um deren Botschaft es sich handelt, das wünscht«, meinte er. »So geht das bei uns.«

»Ich glaube, wir werden erwartet«, gab sie zurück.

»Die Gedemondaner?« Er sah sie vorwurfsvoll an. »Verdammt, ich begreife immer noch nicht, wie wir hergekommen sind. Von dem Augenblick an, in dem ich vor Erschöpfung in der Hütte einschlief, kann ich mich an nichts mehr erinnern. Verdammt noch mal, das war nicht fair, Mavra!«

Sie zog die Schultern hoch.

»Was sollte ich tun? Sie haben die Herrschaft über dich, nicht umgekehrt. Um ganz ehrlich zu sein, ich erinnere mich auch nicht an viel, bis wir an ihrem Tor standen. Das ist etwas ganz Nebelhaftes, Unklares. Sie besitzen wirklich erstaunliche geistige Kräfte, Asam. Ich weiß, daß wir beide um Informationen erleichtert worden sind, aber ich erinnere mich, daß ich mit einem von ihnen gesprochen habe.«

Er murrte vor sich hin, dann seufzte er.

»Sie haben also nichts Festes, wie? Deshalb stehen wir hier in dieser verlassenen Botschaft?«

Sie schüttelte den Kopf.

»Nein, das waren nicht die Gedemondaner. Jemand anders hat eine Versammlung einberufen, und sie wußten davon — wie, weiß ich nicht. Jemand hat diese Botschaft ausgesucht, weil man wußte, daß sie leersteht.«

Er schaute sich düster um.

»Sieht nicht so aus, als hätte das Fest schon begonnen«, erklärte er.

»Dann warten wir«, gab sie zurück. Sie ging zu ihm, legte einen Arm um seine humanoide Taille und drückte ihn an sich. »Es gibt ein paar sehr angenehme Methoden, sich die Zeit zu vertreiben, nicht, und hier ist es ja wirklich ganz leer.«

Er wirkte überrascht, aber erfreut.

* * *

Marquoz hatte trotz seiner enormen Größe kaum Schwierigkeiten, durch das Gedränge voranzukommen. Bei seinen langen, spitzen Krallen und dem gepanzerten Stachelschwanz beeilten die Leute sich, ihm den Weg freizumachen; sogar auch die Sechseck-Welt-Wachen, die den Andrang zu bewältigen hatten.

Marquoz genoß das Machtgefühl; die Hakazit waren in der Tat groß und furchterregend. Vorher hatten die Menschen ihn für niedlich und exotisch gehalten, für ein ausgefallenes Haustier, und er hatte Feuer speien müssen, um sich bei ihnen durchzusetzen. Nun waren sie vor ihm buchstäblich entsetzt, was ihm sehr gefiel.

Die Tür ging auf, als er sie erreichte — hübscher Einfall, dachte er —, und er betrat das leere Büro.

»Hoppla! Verzeihung!« murmelte er und blieb wie angewurzelt stehen. »Ich störe offenbar.«

Die beiden Dillianer hörten auf und drehten die Köpfe, aufgeschreckt, aber nicht im geringsten verlegen.

Der weibliche Zentaur atmete tief ein, bewegte den Körper, schüttelte ein wenig den Kopf, um klarzuwerden, dann drehte sie sich um und starrte ihn an.

Marquoz kam zu dem Schluß, daß nicht viel anderes übrigblieb, starrte auch. Schließlich sagte er:»Ich könnte jetzt eine gute Zigarre vertragen.«

»Ich auch«, meinte Asam, »aber aus anderen Gründen. Die meinen habe ich leider irgendwo in Gedemondas verloren.«

»Sie denken, das wäre was«, knurrte der Hakazit. »So, wie der verdammte Körper da gebaut ist, kann ich gar nicht mehr richtig einsaugen. Elend.«

Art und Tonfall erschienen ihr auf faszinierende Weise vertraut.

»Marquoz?« sagte sie zögernd. »Sind das wirklich Sie, Marquoz?«

»Zu Ihren Diensten, meine Dame«, erwiderte er und beugte das Knie ein wenig.

»Ich bin Mavra, Marquoz. Mavra Tschang.«

Er lachte in sich hinein.

»So, so, so. Sie haben sich nicht viel verändert, seitdem ich Sie zuletzt gesehen habe. Die Farbe gewechselt, aber das ist es auch schon.«

Asam starrte sie fassungslos an.

»Du bist früher schon Dillianerin gewesen?«

»Eine Zeitlang«, gab sie zurück. »Nicht auf natürliche Weise. Lange Geschichte.« Sie wandte sich wieder Marquoz zu.

»Das ist Asam. Ein Einheimischer — auf unserer Seite.«

»Jedenfalls auf der Ihren, vom Rücken zu schweigen«, antwortete der Hakazit. »Na, wenigstens kommt es mir so vor, als hätte ich die Nachricht richtig verstanden. Wer hat die Einladungen verschickt?«

»Da wissen Sie soviel wie ich«, erklärte sie. »Ich bekam die meine aus zweiter Hand durch die Gedemondaner. Und Sie?«

»Ein Bote. Er gab sie bei der Botschaft zur Übermittlung nach Hause ab. Viel mehr war nicht bekannt. Der Botschafter sagte nur, es sei ein Typ 41 gewesen, der sie gebracht habe. Ich nahm an, daß es Brazil war.«

»Könnte sein. Ich hoffe es«, sagte sie ohne große Begeisterung.

»Ich muß schon sagen, daß Sie für jemanden, der tot ist, sehr gut aussehen«, bemerkte der Hakazit.

Die beiden Zentauren rissen die Köpfe hoch.

»Was?«

»Im Ernst«, sagte er. »Es heißt überall, ein Trupp von kleinen Bösewichtern hätte Sie überfallen und in kleine Stücke zerhackt.«

»Versucht haben sie es«, gab Asam zurück. »Es braucht aber mehr als das, um einen von uns abzumurksen.«

»Das glaube ich«, sagte Marquoz lobend. »Na, wenigstens eine Sorge weniger.«

»Augenblick, Marquoz, wo haben Sie das gehört? Und seit wann übermittelt ein Botschafter persönliche Mitteilungen an Sie?« fragte Mavra.

Die riesige graue Kriegsmaschine zuckte ein wenig mit den Schultern.

»Sie haben eine Heidenangst vor der Geheimpolizei der Hakazit — und ich bin ihr Chef. Sie hatten nur gedacht, sie hätten eine Geheimpolizei, bis ich das Kommando übernahm. Meine Ausflüge auf manche von diesen Kom-Welten sind nicht nutzlos gewesen. Mann, ich bin der erste GP-Chef, der den Mumm hat, sich in die Öffentlichkeit zu wagen.«

Sie schüttelte staunend den Kopf und murmelte fast unhörbar:»Ich werde nicht fragen. Ich werde nicht fragen

»Das erklärt, warum wir uns unterhalten können«, warf Asam ein, um sie zu retten. »Sie haben einen Übersetzer-Kristall.«

Er nickte.

»Das erste, was ich machen ließ, nachdem ich das Sagen hatte. Mavra wohl nicht, wie?«

Wenn man sich einen der kleinen Kristalle, die von einem Hex im Norden hergestellt wurden, chirurgisch einpflanzen ließ, war manchmal schwer zu erkennen, daß das bei anderen nicht der Fall war, falls man nicht genau hinsah und noch schärfer hinhörte.

Sie nickte.

»Ich werde aber einen brauchen, und zwar bald.«

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