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James White: Jenseits des Todes

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James White Jenseits des Todes

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Ross gönnte sich keine Ruhe. Tagelang hatte er sich auf diese Aktivität vorbereitet und gab seine Anordnungen mit der den Robotern angepaßten Präzision.

„Reparatur- und Reinigungskolonnen müssen die oberen Sektionen in Ordnung bringen und auch die Fahrstühle reparieren. Die Kommunikationsanlagen müssen wieder zu einer Einheit zusammengefügt werden. An der Oberfläche muß ein mehrere hundert Quadratmeter großes Gebiet gereinigt werden. Ich wünsche, regelmäßig Bodenproben zu erhalten, außerdem Luft- und Wasserproben.“

Ross sah den Roboter zweifelnd an. „Ermöglicht dir dein Programm die selbständige Durchführung solcher Aufgaben?“

„Nein, Sir. Die Schwestern der pathologischen Abteilung sind aber dazu in der Lage.“

„Gut! Sie sollen sofort mit der Arbeit anfangen und regelmäßig berichten.“

Ross verstummte und beobachtete einen Roboter, der eine Menge Bücher und Akten in sein Zimmer brachte. Derselbe Roboter machte auch das Bett und sammelte die Blätter auf, die aus dem Bett gefallen waren. Er steckte sie in einen eingebauten Papierbehälter.

„Ich brauche diese Unterlagen!“ grollte Ross ärgerlich. Er bekam die Blätter leicht zerdrückt zurück und glättete sie wieder. „Von sofort an sorge ich hier für Ordnung, verstanden? Kein Reinigungsroboter darf dieses Zimmer ohne meinen ausdrücklichen Befehl betreten.“

Nachdem die Roboter ihn verlassen hatten, sah er die Krankenberichte durch. Es handelte sich durchweg um Berichte über Patienten, deren Krankheiten zu seiner Zeit als unbedingt tödlich angesehen worden waren. Genau wie in seinem Bericht, so stand in diesen Akten die Bemerkung, daß die Behandlung positive Wirkung erzielt habe. Auch das Datum der Wiederbelebung war in jedem Fall angegeben. Auf allen Akten war aber auch ein Stempel mit der lakonischen Bemerkung: „Patient starb während der Wiederbelebung. Stationsschwester 5 B.“

Ein Schauer rann Ross über den Rücken. Plötzlich begann er die Roboter wieder zu fürchten. Er rief „Stationsschwester“ sofort zu sich und befragte den Roboter nach den Gründen für den Tod der Patienten. Es fiel ihm nicht leicht, sachlich und nüchtern zu bleiben. Er mußte es aber, denn er wußte ja nicht, ob die Roboter seine Gefühle registrieren konnten.

„Wir haben Dr. Pellews Anordnungen befolgt und die Patienten rechtzeitig wiederbelebt. Ich habe die Wiederbelebung selbst vorgenommen. Zwei Roboter halfen mir dabei, um die erwachenden und natürlich verstörten Patienten vor Verletzungen zu bewahren. Die Patienten waren aber immer sehr aufgeregt und wollten sich aus den Händen der Roboter befreien. Die Aufregung war aber immer zuviel für den geschwächten Organismus, so daß diese Patienten an schweren inneren Verletzungen und an der Wirkung des seelischen Schocks starben.“

Ross erinnerte sich wieder an seine furchtbaren Angstträume. Auch er war von Robotern festgehalten worden. Während der schrecklichen Minuten hatte er geglaubt, die stählernen Roboter seien Feinde, die das Leben aus seinem Körper pressen wollten. Erst jetzt begriff er, daß sie ihm das Leben gerettet hatten, denn nach der langen Starre mußten zu heftige Bewegungen den noch nicht ganz aufgetauten Organismus überlasten.

Ross biß die Zähne zusammen. All die Arbeit war vergeblich gewesen. Fünf Menschen waren kurz vor ihrer endgültigen Rettung gestorben. Drei der Patienten waren Frauen gewesen. Pellew und seine Kollegen hatten alles getan, um diese winzige Keimzelle zukünftigen Lebens zu erhalten — vergeblich.

„Du blöde, stupide Maschine!“ brüllte er den Roboter an. „Du mußtest doch wissen, daß diese Patienten keine Erfahrungen mit Robotern hatten und deshalb besonders vorsichtig behandelt werden mußten. Ihr habt sie umgebracht, ermordet! Nachdem der erste gestorben war, hättet ihr doch nach anderen Wegen suchen müssen.“

„Wir hatten nur Erfahrungen mit kurzfristig eingefrorenen Patienten, die uns kannten“, antwortete der Roboter mit gleichbleibend ruhiger Stimme. „Dr. Pellew wollte uns genaue Instruktionen für die Sonderbehandlung der Langfristigen geben. Er kam aber nicht mehr dazu. Dafür kann es verschiedene Gründe geben. Vielleicht wußte er selbst nicht, wie diese Patienten behandelt werden müssen, oder er wollte die Wiederbelebung des ersten Patienten persönlich vornehmen. Er hat sich mehrmals über seine Einsamkeit beschwert und sich nach einem menschlichen Gefährten gesehnt. Vielleicht war er auch schon zu alt und vergaß wichtige Dinge.“

„Unsinn!“ knurrte Ross böse. „Ich habe sein Journal gelesen. Er war bis zum letzten Tag Herr seiner Sinne.“

„Wir hatten genaue Instruktionen, an die wir uns zu halten hatten“, sagte „Schwester“ lakonisch. „Die Daten der Wiederbelebung standen in jedem einzelnen Fall fest. Wir sind gebaut worden, um Menschen am Leben zu erhalten, und kennen nur dieses Ziel. Wir hielten uns an die Befehle, immer in der Hoffnung, den einen oder anderen retten zu können. Die anderen Patienten starben. Sie waren der einzige Hoffnungsschimmer, für uns aber gleichzeitig ein Problem, Sir. Wir konnten Sie nicht einfach im Tiefschlaf belassen, denn das hätte zu Ihrem Tod geführt Sie waren unsere letzte Hoffnung. Wenn wir in Ihrem Fall versagt hätten, wäre alles vergeblich gewesen. Ihr Tod hätte unsere Existenz sinnlos gemacht, deshalb mußten wir Sie am Leben erhalten. Sie zeigten die gleichen Symptome und schlugen wild um sich. Wir versetzten Sie wieder in Tiefschlaf und überlegten. Das war gegen die eindeutigen Befehle, doch wir mußten es tun, weil Sie sonst wie die anderen umgekommen wären.“

Der Roboter gab einen langen Bericht über eine Konferenz mit anderen Robotern. „Stationsschwester“ war als Courtneys letzte Schöpfung auch am intelligentesten und deshalb für alles verantwortlich. Sie nahm Eingriffe in die Elektronengehirne der anderen Roboter vor, um selbständiges Denken zu fördern. Trotzdem dauerte es Monate, ehe sich die Lösung des Problems präsentierte.

„Das Schlimmste war immer der Schock“, sagte die merkwürdig natürlich klingende weibliche Stimme des Roboters. „Der aus dem Tiefschlaf erwachende Mensch muß die Nähe eines anderen Menschen spüren, besser noch ihn sehen und hören. Ich erinnerte mich an die Büste in Dr. Pellews Zimmer. Um die Wirkung zu verbessern, malte ich den Kopf menschenähnlich an und baute einen Lautsprecher ein. Es gab genug Bänder mit Dr. Pellews Berichten, die sich für unsere Zwecke zurechtschneiden ließen. Es war eine schwierige Aufgabe, aber wir hatten Zeit genug, sie zu lösen. Wir brauchten uns während der kritischen Zeit nur von Ihnen fernzuhalten. Sie verdarben uns beinahe das Konzept, als Sie unser Erscheinen befahlen, Sir. Zu dieser Zeit hatten Sie sich aber schon wieder an das Leben gewöhnt und konnten den Schock überwinden.“

Ross starrte den Roboter an. „Großartig gemacht!“ sagte er anerkennend. „Courtney wäre stolz auf dich.“

„Danke, Sir!“

„Du hättest dir die Mühe aber sparen können.“

Im Roboter begann es wieder zu ticken. Ross erklärte die Bedeutung seiner Worte nicht und ging zur Tür Er ging die Rampe hinauf und blieb in der nächsthöheren Etage vor einer bestimmten Tür stehen. Der Roboter war ihm schweigend und diensteifrig gefolgt.

„Ich habe eine besondere Bitte“, sagte er sanft „Du bleibst einen Augenblick stehen. Ich habe etwas zu erledigen.“

Er betrat den Werkstattraum und suchte einen schweren Schraubenschlüssel. Der Roboter stand tatsächlich still; die rotierende Linse starrte auf das schwere Werkzeug.

Ross holte aus und schlug mit aller Kraft zu.

Der Schlag dröhnte durch den Korridor. Ross hatte ihn so heftig geführt, daß ein Schmerz durch seine Arme zuckte. Der Schraubenschlüssel beulte die glatte Wandung des Roboters ein und fuhr in empfindliche Teile. Arme mit Spritzen in stählernen Fingern fuhren heraus, eine Flasche mit Blutplasma lief aus. Ross holte noch einmal aus, traf aber nicht, denn der Roboter entfernte sich von ihm. Auch der dritte Schlag ging daneben.

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