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James White: Jenseits des Todes

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James White Jenseits des Todes

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* * *

Ross hatte den Robotern aufgetragen, Lebewesen zu suchen, Sie hatten gehorcht und die Erde erforscht. Als sie davon überzeugt waren, daß es keine Überlebenden gab, hatten sie sich den Sternen zugewandt, dem Menschen jedoch nichts davon mitgeteilt. Vor langer Zeit hatte Ross mit „Schwester“ über das Lügen gesprochen und darüber, wie wohltuend es sein konnte, wenn man eine unangenehme Wahrheit verschwieg. Die Roboter hatten sich alle Mühe gegeben, ihm sein Leben zu erleichtern.

Zwar begann es in ihrem Innern zu ticken, wenn sie logen, aber das war auch der einzige Anhaltspunkt.

Als sie aus militärischen Unterlagen und eigenen Weiterentwicklungen Raumschiffsantriebe herstellten, schwiegen sie auch darüber, genau wie sie Ross vorenthielten, daß sie sich aus ihren Metallhüllen lösen und als reine Energie den Weltraum durchdringen konnten. Einige Roboter mußten jedoch in ihren Hüllen bleiben, um den „Meister“ nicht zu beunruhigen. Einmal hatte Ross die Hülle von „Schwester“ gefunden, als sie leer war.

* * *

Ross erwachte und kroch mühsam über den Boden. Dies erinnerte ihn an sein erstes Erwachen vor drei Jahren und einer Ewigkeit. Die Luft roch frisch, es war kühl, und „Schwester“ ließ sich nicht sehen. Ross aß, bewegte seine steifen Glieder und aß wieder.

Und dann entdeckte er die Schiebetür, die in einen Raum führte, in dem das Bild eines Astes hing. Das Bild wirkte erstaunlich plastisch, und als Ross näher kam, um es zu betrachten, sah er, daß es gar kein Bild war.

Er verließ das winzige Schiff und stolperte über einen Teppich aus grünem Gras. Rings um ihn herum wuchsen Büsche und Pflanzen, die er auf der Erde nie gesehen hatte. Er sog die Luft durch die Nase ein, um den würzigen Geruch lebendiger Pflanzen so lange wie möglich zu genießen. Sein Pulsschlag dröhnte so laut in seinen Ohren, daß er glaubte, vor lauter Freude an Herzschlag sterben zu müssen.

Langsam nur drangen Geräusche in sein Bewußtsein. Blätter raschelten im Wind, Wagen fuhren vorüber, und Wellen rollten an die Küste.

Ross brauchte nur fünf Minuten bis zum Strand.

Der Sand, die Wellen und der Himmel wirkten nicht fremdartig. Nur hatte er nicht gehofft, je wieder solch einen Anblick zu erleben. Die Menschen jedoch, die dort im Sand lagen, sahen fremdartig aus.

Jetzt erkannte Ross, daß er seit langem auf diesen Anblick vorbereitet worden war.

Die Haut dieser Menschen war braun — und sie hatte einen schwachen grünen Schimmer. Sie ähnelten dem Porträt von Alice und den Kopien alter Meisterwerke in seinem Palast.

Noch begriff Ross nicht alles, was hier vorging. Er schluckte ein paarmal, dann sagte er: „Danke, ‚Schwester’!“

Ein stummer, unsichtbarer Energieball, der schützend über ihm schwebte, wippte zweimal als Antwort.

Vor undenklichen Zeiten schon hatte „Schwester“ berechnet, daß es am besten für den Meister sei, wenn man ihn glauben ließ, es gäbe keine Roboter mehr.

Ross ging langsam auf. die Badenden zu. Er wußte, daß er von ihnen nichts zu fürchten hatte. Vielleicht gab es Sprachschwierigkeiten am Anfang, Mißverständnisse, unter Umständen sogar unerfreuliche Zwischenfälle.

Aber diese Wesen sahen nicht aus, als würden sie jemandem ein Haar krümmen, nur weil er fremd war. Sie sahen nicht kämpferisch aus.

Natürlich waren sie anders als er, aber nicht wesentlich.

Wenn er sich die Frauen eine Zeitlang betrachtete, dann wirkten sie sogar anziehend. Sehr anziehend sogar, dachte Ross.

So anziehend, daß er eine von ihnen würde heiraten können.

Fortsetzung folgt in Utopia-Zukunftsroman Nr. 388

In vierzehn Tagen lesen Sie in Utopia-Zukunft 388

Botschafter im Kosmos
Keith Laumer

Der junge Diplomat James Retief ist ein Genie. Genauso erfolgreich wie mit Worten kämpft er mit den Fäusten für die Rechte Terras.

Seine Vorgesetzten jedoch erkennen die außergewöhnlichen Talente des jungen Retief nicht. Sie verzögern sogar seine Beförderung, da er sich in zahlreichen Fällen nicht an das Reglement hält.

Für die Erde jedoch ist es ein Glück, daß sich Retief über so manche Vorschrift hinwegsetzt.

Diesen Utopia-Hit amerikanischer Meisterklasse dürfen Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen.

In vierzehn Tagen bei Ihrem Zeitschriftenhändler erhältlich:

Utopia-Zukunftsroman Nr. 388

BOTSCHAFTER IM KOSMOS

AUF IN DIE ZUKUNFT — MIT UTOPIA!

Utopia-Zukunftsroman erscheint vierzehntäglich im Verlagshaus Erich Pabel GmbH. Co. 7550 Rastatt (Baden), Pabel-Haus. Einzelpreis 0,70 DM. Anzeigenpreise laut Preisliste Nr. 13. Die Gesamtherstellung erfolgt in Druckerei Erich Pabel GmbH. 7550 Rastatt (Baden). Verantwortlich für die Herausgabe und den Inhalt in Österreich: Eduard Verbik. Alleinvertrieb und -auslieferung in Österreich: Zeitschriftengroßvertrieb Verbik Pabel KG — alle in Salzburg, Bahnhofstraße 15. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie gewerbsmäßige Weiter-Verbreitung in Lesezirkeln nur mit vorheriger Zustimmung des Verlegers gestattet. Gewerbsmäßiger Umtausch, Verleih oder Handel unter Ladenpreis vom Verleger untersagt. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Für unverlangte Manuskriptsendungen wird keine Gewähr übernommen. Printed in Germany 1963. Scan by Brrazo 07/2006

Copyright by Erich Pabel Verlag; gepr. Rechtsanwalt Horn

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