Osho - Der Gott, den es nicht gibt - Westliche Religion und die Lüge von Gott
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»Es tut mir leid, wenn ich störe. Ich bin Winston Churchill, der Premierminister. Bestimmt erkennen Sie mich.«
Der andere Mann packte ihn einfach und zog ihn hinein.
Churchill sagte: »Was machen Sie denn da?«
Der Mann antwortete: »Wir haben bereits sechs Winston Churchills hier. Kommen Sie nur herein!«
Churchill wandte ein: »Aber ich sage Ihnen, ich bin wirklich Winston Churchill.«
Der Mann erwiderte: »Das sagen sie alle. Ich stecke Sie zu den anderen, dann werden Sie bald wissen, wer der echte Winston Churchill ist.«
Es gab keine Möglichkeit zu entkommen. Draußen war er in Gefahr, erschossen zu werden, also war es besser, in dieser Irrenanstalt zu bleiben. Und man steckte ihn zu diesen sechs fetten Typen, die alle die Art von Zigarre rauchten, die man Churchill immer rauchen sah. Als der siebte Churchill eintrat, winkten sie ihm alle zu – mit dem V-Zeichen für Victory. »Willkommen, treten Sie ein!«
Sie sahen alle aus wie er selbst, fett und aufgeblasen und Zigarre rauchend, und begrüßten ihn mit dem Victory-Zeichen. Er versuchte sie zu überzeugen, und die Diskussion dauerte die ganze Nacht. Er sagte zu ihnen: »Ihr seid verrückt. Ich bin der echte Winston Churchill ...« Doch sie lachten alle nur. Einer von ihnen sagte: »Jeder hier ist echt. Es gibt keine unechten Churchills.«
Churchill versuchte es weiter: »Erkennt ihr mich nicht?« Doch sie sagten: »Erkennen Sie uns nicht? Wir freuen uns sehr, dass Sie da sind. Wir waren schon zu sechst, und Sie sind nun der Siebte.
Bestimmt kommen noch mehr! Und alle sind echt! Niemand ist unecht.«
Er verbrachte also eine quälende Nacht mit diesen sechs Churchills, die permanent rauchten und redeten, wie Churchill zu reden pflegte, über Kriegsangelegenheiten und seine Pläne, Hitler zu besiegen. Churchill schwieg: »Was soll man schon mit diesen Idioten machen? « Sie nörgelten an ihm herum: »Warum sitzen Sie so still da? Wenn Sie der echte Churchill sind, sollten Sie mit dazukommen und die Staatsprobleme mit uns besprechen. Das Land ist in Gefahr, und Sie sitzen schweigend herum? Wie können Sie da denken, dass Sie der echte Churchill seien? «
Churchill meinte später dazu: »Gelegentlich begann ich in dieser Nacht tatsächlich zu zweifeln ... diese Leute waren sich so sicher, wer weiß? Vielleicht war ich derjenige, der verrückt war? Ich war mir sicher, doch sie waren es auch. Tatsächlich schienen sie sich sicherer zu sein als ich. Bei mir tauchte manchmal ein gewisses Zögern auf, ein gewisser Zweifel ...«
Am Morgen rief er seinen Sekretär an: »Schicken Sie Leute vorbei, um diese Gefängniswärter hier zu überzeugen.« Alle hatten sich schon Sorgen gemacht, und die ganze Nacht über war in ganz London nach ihm gesucht worden. »Wohin ist er gegangen? « Ganz England hing von Churchills Plänen zur Vernichtung Adolf Hitlers ab. »Wohin ist er gegangen? Handelt es sich um eine Verschwörung? Hat Adolf Hitler ihn entführen lassen? «
Als er anrief, kamen sofort Beamte vorbei und sagten zum Aufseher: »Sie sind ein Idiot. Sie haben unseren Premierminister gequält.«
Doch der Aufseher erwiderte: »Kommen Sie nur herein, dann werden Sie sehen, dass wir hier sieben Premierminister haben. Es ist nicht mein Fehler, sie sagen alle dasselbe. Dieser Mann sagte dasselbe wie alle anderen. Wie hätte ich entscheiden sollen, wer echt ist? «
Und als die Beamten eingetreten waren, konnten sie ihren Augen kaum glauben. Sie entschuldigten sich: »Sie haben Recht, es tut uns leid. Doch dieser Mann ist der echte Churchill. Wir nehmen ihn mit.« Und da sie hohe Parlamentsbeamte waren, stimmte der Aufseher zu.
Die anderen sechs meinten: »Was soll das? Diesen falschen Typ haben sie mitgenommen! Wir sind die echten Churchills – nicht nur einer, sondern sechs! – aber niemand nimmt irgendwelche Notiz von uns ...«
Das Ego ist wahnsinnig. Wenn es keinen Gott gibt, kann das Ego sich selbst für Gott halten. Doch das kann nur dann passieren, wenn man nicht mit Meditation vertraut ist. Durch Meditation verschmilzt man einfach nur mit dem Kosmos. Man selbst ist nicht mehr vorhanden, nur die Existenz ist noch vorhanden.
Nun die Meditation: Werde still ...
Schließe deine Augen und spüre, wie dein Körper vollkommen still wird. Das ist der richtige Augenblick, um nach innen zu gehen.
Sammle all deine Energie, dein gesamtes Bewusstsein, und begib dich ins Zentrum deines Wesens, als wäre dies der letzte Augenblick deines Lebens.
Schneller und schneller ... tiefer und tiefer ...
Während du deinem Zentrum immer näher kommst , senkt sich eine große Stille auf dich herab. Sie fällt wie sanfter Regen auf dich nieder.
Geh noch ein Stückchen weiter, tiefer, und eine vollkommen neue Erfahrung wartet auf dich ...
Blumen des Friedens, Blumen der Heiterkeit, Blumen der vollkommenen Stille sind rund um dich herum am Erblühen.
Nur noch ein Schritt und du bist im innersten Zentrum deines Wesens, vollkommen trunken vom Göttlichen, umgeben von einer Aura der Ekstase. Zum ersten Mal erkennst du dein ursprüngliches Gesicht. Das Gesicht Buddhas ist nur ein Symbol, in Wahrheit ist es unser aller Gesicht, das letztendliche Gesicht.
Die einzige Qualität, die ein Buddha besitzt ... alle Buddhas der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft haben nur eine einzige Qualität – Gewahrsein, Bewusstheit.
Nimm einfach wahr, dass du nicht der Körper bist. Nimm wahr, dass du nicht der Verstand bist.
Nimm wahr, dass du nur ein Beobachter bist.
Du bist nur ein Buddha, vollkommen unschuldig, jenseits des Verstandes, reiner Raum, unendlich und ewig.
Entspanne dich ... Lass los, so wie die Blüten von den Bäumen fallen ... mit leichtem Herzen, ohne Spannung, ohne Angst. Im Zentrum angekommen, bist du im Einklang mit dem Leben, dein Herzschlag ist der Herzschlag des ganzen Universums.
In diesem Augenblick zählst du zu den am meisten gesegneten Menschen auf dieser Erde, denn es gibt keinen größeren Glanz im Universum als den, den du in diesem Augenblick verkörperst.
Erfreue dich an diesem wunderbaren Augenblick. Erfreue dich an dieser authentischen und ursprünglichen Erfahrung.
Erfreue dich daran, dass du so gesegnet bist, so nahe am Leben selbst. Und sammle all diese Erfahrungen ein, bevor Nivedano dich zurückruft.
Du musst sie vom Zentrum zur Peripherie deines Lebens bringen. Du musst ein Leben der Anmut, Schönheit, Freude, Seligkeit und Ekstase führen – in jedem Augenblick, rund um die Uhr.
Ob wachend oder schlafend, du bist der Buddha und alles, was dazu gehört – das Gewahrsein, die Ekstase, die Freude, die Glückseligkeit, die vollkommene Trunkenheit, die zu dir kommt.
Wenn du dein Zentrum erreicht hast, bist du damit ins Zentrum der ganzen Existenz gelangt.
Du bist umgeben und genährt von den Säften des Lebens.
Sammle all diese Erfahrungen ein und denke daran, dass du den Buddha dazu bringen musst, mit dir zu kommen.
Das sind die drei Schritte der Meditation: Zuerst tritt der Buddha wie ein Schatten hinter dich. Doch dieser Schatten duftet, dieser Schatten besitzt eine enorme Substanz, dieser Schatten ist kein Schatten, sondern eine Präsenz – sehr greifbar, man kann sie berühren, man kann sie fühlen. Er ist direkt hinter dir; seine Wärme, sein Mitgefühl, sein Licht fallen dauernd auf dich.
Beim zweiten Schritt wirst du der Schatten, und der Buddha tritt vor dich. Dein Schatten löst sich langsam auf, denn deine Persönlichkeit ist nichts als eine falsche Vorstellung, eine Fiktion, eine Lüge.
Und wenn dein Schatten verschwindet, wird dein Wesen eins mit dem Buddha. Das ist der dritte und letzte Schritt.
In dem Augenblick, in dem du zum Buddha wirst, bist du nach Hause gekommen. Dieser Tag wird der glücklichste Tag deines Lebens sein. Du hast viele Leben gelebt, auf vielerlei Weise, in vielen verschiedenen Körpern, und du hast den Weg zurück verfehlt
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