Gerald Grosz - Was zu sagen ist ...

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Ist es dem Bürger zu verdenken, wenn ihm manchmal danach ist, dass endlich jemand die hohlen Phrasen und Nichtigkeiten in Politik und Medien beiseiteschiebt – endlich einmal Klartext redet und die Dinge beim Namen nennt? So einer ist der Ex-Nationalratsabgeordnete Gerald Grosz. «Unabhängig, kritisch, direkt» – mit diesen Attributen wirbt der erfolgreiche Unternehmer und Publizist. «Was zu sagen ist …» vereint die kontroversen Stücke, mit denen er 2017–2019 ins Schwarze des Zeitgeschehens getroffen hat, mit zuvor unveröffentlichten Grundlagentexten. So haben Sie Gerald Grosz noch nicht gelesen!

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5. JULI 2019

Das ist wieder einmal typisch Österreich. Angeheizt durch einige ewiggestrige Realitätsverweigerer, streitet Österreichs politischer Hühnerstall über Punkt und Beistrich einer Kindergartenstudie. Zu diesem fadenscheinigen Täuschungsmanöver ist ja nur zu gratulieren. Während also jeder Satz dieser Islamstudie auf die Waagschale gelegt wird und sich die I-Tüpferl-Reiter der Nation ein neues Betätigungsfeld geschaffen haben,

•spalten Parallelgesellschaften unser Land,

•höhlen religiös motivierte und extremistische Gruppierungen die Frauenrechte aus,

•bedrohen Terroristen unseren Kontinent an allen Ecken und Enden,

•werden unsere Mitbürger am Altar der Toleranz einer brandgefährlichen Unterwanderung geopfert,

•raubt man Österreicherinnen und Österreichern ihre Heimat und Identität,

•verüben Integrationsunwillige tagtäglich Straftaten,

•stehen sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen auf der Tagesordnung,

•entlassen Gerichte potenzielle Gewalttäter in Freiheit und damit auf ihre künftigen Opfer,

•keimt im Lande ein neuer Antisemitismus auf,

•organisieren sich islamistische Verbände in Österreich zur Unterhöhlung unserer Demokratie,

•steht ein neuer Flüchtlingsansturm vor dem Brenner ante portas.

Und was machen die geistigen Ruinen der österreichischen Innenpolitik? Sie veranstalten einen Eiertanz rund um diese Studie. Und daher frage ich heute die politischen Eliten unseres Landes: An welchem Hauseck seid ihr Wahnsinnigen eigentlich angerannt? Oder: Welcher gigantischen Hirnwäsche habt ihr euch unterzogen?

15. JULI 2017

Herr Bundeskanzler Kern,

Sie behaupten dieser Tage allen Ernstes, Sie wären im Gegensatz zu Ihren Mitbewerbern in der Wirtschaft tätig gewesen. Das stimmt, es war nur nicht die Marktwirtschaft, sondern die sozialistische Planwirtschaft, in der Sie groß geworden sind!

Sie studierten Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Ein kleiner Gratisrat von mir: Verwechseln Sie Ihren Mag. phil. bittschön nicht mit einem Wirtschaftsstudium. Und auch Ihre Mitgliedschaft im Verband Sozialistischer StudentInnen hat bis auf das Einsammeln der Mitgliedsbeiträge, das Bezahlen von Wurstsemmeln auf Regimentskosten und den Einkauf von roten Nelken zum 1. Mai kaum etwas mit Ökonomie zu tun gehabt. Übrigens: Für den ökonomischen Irrsinn des Sozialismus am Beispiel des Ostens müssen wir noch lange zahlen!

Sie waren jahrelang Politsekretär im Bundeskanzleramt und im SPÖ-Parlamentsklub. Sie sind also ein „in der Wolle gefärbter Sozi“, wie man so schön sagt. Wieder ein kleiner Rat von mir: Gerade die betriebswirtschaftlichen Erfolge der SPÖ, Stichwort „Konsum-Pleite“ oder „BAWAG-Skandal“, sind nicht unbedingt eine wirtschaftliche Visitenkarte, die Sie freiwillig vorzeigen sollten.

Die Verbund AG, das staatliche Inkassounternehmen im Energiesektor, dessen Frühstücksdirektor Sie auf einem SPÖ-Ticket waren, mag vieles sein, hat aber mit der freien Wildbahn der Privatwirtschaft nichts zu tun. Das Geld, das Sie verdienten, war ausschließlich auf die jahrelange staatliche Monopolstellung des Verbundes zurückzuführen. Ebenso hätten Sie auch die Leitung einer kommunistischen Kolchose in Ihren Lebenslauf schreiben können.

Und auch Ihre Vorstandstätigkeit bei den dahinsiechenden ÖBB – ebenso auf einem SPÖ-Ticket – war kein betriebswirtschaftliches Ruhmesblatt. Ganz abgesehen von den Milliardenverlusten dieses Dschungels der Misswirtschaft, die wir Steuerzahler Ihnen jährlich ausgleichen mussten, ist dieses Unternehmen doch eher planwirtschaftlich und weniger marktwirtschaftlich orientiert.

Daher fassen wir zusammen: Ihre Tätigkeit in verstaatlichten Unternehmen, deren einziger betriebswirtschaftlicher Erfolg darauf zurückzuführen ist, dass jeder ökonomische Schaden vom Steuerzahler beglichen wird, hat mit Unternehmertum nichts zu tun. Gleichsam könnte sich ja jeder Bankräuber künftig Bankdirektor schimpfen! Ja, der Nadelstreifsozialismus (oder, in Ihrem Fall: die Slim-Fit-Planwirtschaft) hat die Wirtschaft bestenfalls geschädigt und nicht gestärkt. Sie sind der Gralshüter der Graf-Dracula-Wirtschaftspolitik, die die Unternehmer unseres Landes bis auf den letzten Blutstropfen ausgesaugt hat. Also bitte: Nehmen Sie das Wort Wirtschaft einfach nicht mehr in den Mund!

28. JULI 2017

Polen erzittert bereits! Die Hünen und Helden der Europäischen Union drohen polnischen Politikern mit Sanktionen angesichts deren Justizpolitik. Und der oberste Genosse Österreichs, Bundeskanzler Kern, pflichtet getreu bei, dass man hier hart bleiben müsse. Denn es darf doch nicht sein, dass Regierungen, Parteien und Parlamente auf die sich unabhängig nennende Justiz Einfluss nehmen!

Nun meinen ja manche Leute, dass man in Österreich aufgrund einer Parteimitgliedschaft Richter oder Staatsanwalt wird. Aber ich sage, das sind nur Gerüchte!

Nun meinen ja manche Leute, dass die obersten Richter des Staates von den Regierungsparteien besetzt werden. Aber ich sage, diese Freunderlwirtschaft kann doch nicht sein!

Nun meinen ja manche Leute, dass Richter in vorauseilendem Gehorsam gegenüber Regierungsparteien bei ihren Urteilen geltendes Recht beugen. Aber ich sage, das ist doch in Österreich oder Deutschland – den Gründerländern einer freien Justiz – nicht möglich!

Nun meinen ja manche Leute, dass Österreichs Generalprokurator von der Volkspartei besetzt wurde. Aber ich sage, da handelt es sich sicherlich nur um einen Zufall!

Nun meinen ja manche Leute, dass die Staatsanwaltschaften eine vorgelagerte Sektion der Regierungsparteien sind. Aber ich sage, nur weil manche Staatsanwälte die Internationale jodeln und die große Victor-Adler-Plakette tragen, kann man sie doch nicht den Sozialisten unterjubeln!

Nun meinen ja manche Leute, Österreich oder Deutschland wären in Sachen Justizpolitik autoritäre Entwicklungsdemokratien. Aber ich sage, Fehler passieren doch allen!

Herr Kern! Bevor Sie Polen kritisieren, sollten Sie daher doch einen gefälligen Blick auf die zirkusreife Justizpolitik Österreichs werfen.

Herr Kern – ein alter, weiser Spruch: Wer so viel Butter am Kopf hat wie Sie, sollte bei Sonnenlicht nicht ins Freie gehen. Oder, für Sie übersetzt: Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte halt nicht mit Steinen werfen! Okay?

3. AUGUST 2017

AN DIE POLITICAL CORRECTNESS!

Du vernichtende Keule der Leugner der Wahrheit, du faschistoides Instrument selbst ernannter Eliten, du Spaltpilz zwischen öffentlicher und veröffentlichter Meinung, du Mörderin jeder wahrhaftigen Sprache. Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ist dein größter Feind. Die Feigheit und das Anpassertum sind deine großen Verbündeten. Unter dem hehren Ziel der Antidiskriminierung erdacht, bist du heute die größte Waffe der Diskriminierung freier Rede und freien Denkens. Wenn man es nicht genauer wüsste, könnte man ja meinen, du wärst zwischen 1933 und 1945 erfunden worden, denn die damaligen Vertreter hätten ihre größte Freude mit dir und deinen Denk- und Sprechverboten gehabt. Aber nein, du bist ein Kind der linken Siebzigerjahre, längst nicht vergessen und heute aktueller denn je!

Jede direkte Kritik, jeder Aufschrei besorgter Bürger wird in deinem Namen niedergeknüppelt, wird ganz bequem ins rechte Eck gedrängt. Nichts wird mehr beim Namen genannt, alles läuft unter dem Motto „Tarnen und Täuschen“. Dank deines vermittelten Weltbildes und deiner dich unterstützenden Tugendterroristen teilst du die Gesellschaft in Freund und Feind auf, kritisches Denken wird flüsternd ins Hinterzimmer abgeschoben. Ein neues Biedermeier ist entstanden, Fürst Metternich ist gegen deine Schöpfer ein Waisenknabe gewesen.

Wer die EU und den Euro kritisch beleuchtet, ist dank dir ein übler Nationalist.

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