Und heute: Hunderttausende fliehen vor der Instabilität ihrer Heimatländer im Nahen Osten und Nordafrika. Sie fliehen vor der hausgemachten Islamisierung ihrer Länder, vor Gewalt und Diktatur. Sie fliehen aber auch vor der wirtschaftlichen Situation, in der sich ihre Heimatländer durch religiöse Fundamentalisten und Despoten befinden. Sie finden hier in Europa, Deutschland und Österreich, in vielen anderen Ländern unseres Kontinentes Schutz und Sicherheit. Sie finden hier die Mindestsicherung, Mietzuschuss, Bekleidungszuschuss, Verpflegungszuschuss, Wohnbeihilfe und vieles mehr. Sie lassen größtenteils Frauen und Kinder im Stich, sie verbringen ihre Tage in Parks, sie sammeln sich nicht, um ihre Länder von Krieg und Terror zu befreien, sie gehen nicht zurück, sie bauen ihre Heimat, ihre zerbombten Häuser nicht wieder auf.
Das wird anderen überlassen: Junge Soldatinnen und Soldaten aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Belgien oder den Niederlanden riskieren ihre Leben, um die Heimat jener zu befreien, die ihrer Freizeit in Europa bereits überdrüssig geworden sind. Und daher wäre es ein Akt der Vernunft, einer vernünftigen und sinnstiftenden Asyl- und Sicherheitspolitik, jenen sich hier befindenden jungen Asylwerbern endlich die Chance zu geben, gut vorbereitet und militärisch ausgebildet zurück in ihre Heimat zu gehen, um ihre Länder zu befreien und wiederaufzubauen.
5. SEPTEMBER 2017
An die Große Koalition,
an die Minister Rat- und Hilflos!
Gott und der Wähler mögen eine nochmalige Zusammenarbeit von euch Nachwächtern verhüten. Euer kleinster gemeinsamer Nenner war die Ratlosigkeit, euer Credo die Handlungsunfähigkeit; der Kitt, der euch bis zum Schluss zusammenhielt, war die Plünderung der Futtertröge. Euer täglicher Frühsport war das gegenseitige Haxlstellen. Ihr wart die Raubritter und Wegelagerer für die österreichischen Steuerzahler, euer Gruselkabinett hat die Menschen abkassiert und ausgebeutet. Unter der höchsten Steuer- und Abgabenquote eures Belastungsvandalismus stöhnten die Leistungsträger, mehr als die Hälfte des Jahres mussten die Menschen wie Knechte für ihre Lehnsherren arbeiten. Die Klein- und Mittelbetriebe wurden mit eurer Bürokratie – welche in der Einführung der Registrierkasse gipfelte – gequält. Stillstand, Streit und Hader habt ihr übers Land gebracht, uns mit dem gefühlt hundertsten Neustart gelähmt. Dank eures Wirkens ist Österreich in allen internationalen Rankings zurückgefallen, die Schulden unseres Landes sind so hoch wie nie! Das Flüchtlingschaos habt ihr negiert, die Grenzen offen gelassen, der Anarchie Tür und Tor geöffnet, die Unterwanderung unserer Gesellschaft lächelnd in Kauf genommen, der steigenden Kriminalität seid ihr mit sinkenden Aufklärungsraten begegnet. Die Zahl von sozial schwachen Mitbürgern, die sich das tägliche Leben nicht mehr leisten können, ist explodiert. Die Menschen haben zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben, die Teuerung eurer Finanzpolitik frisst sämtliche Gehälter auf. Für das griechische Fass ohne Boden hattet ihr hingegen Milliarden Euro, den Banken habt ihr den Hintern vergoldet. Die Fördergießkannen für eure Parteigänger habt ihr auch großzügig ausgeschüttet, ihr lebtet samt eurer Entourage wie die Maden im Speck.
Mittels der Freunderl- und Vetternwirtschaft habt ihr euch und euer Gleichgewicht des Schreckens auf Jahrzehnte abgesichert. Teile der Medien habt ihr mit eurer Presseförderung geschmiert, manche Journalisten einfach eingekauft. Euer Schutzwall vorm Zorn des Volkes war die Political Correctness, die ihr wie eine Monstranz vor euch hertragt. Wenn man euch rhetorisch ein Härchen krümmt, schreit ihr Toleranz. Ihr wart mit halbem Herzen bei der Arbeit, geerntet habt ihr volle Taschen. Nun stehen wir vor dem Scherbenhaufen eurer Politik, und daher sage ich euch: Schleichts euch, und zwar auf Nimmerwiedersehen!
6. SEPTEMBER 2017
Wenn es Rassismus sein soll, wenn man völlig wertfrei vor einer gänzlich aus dem Ruder gelaufenen Zuwanderung warnt, die weder unser Sozialsystem noch unsere Wirtschaft noch unser Rechtsstaat und schon gar nicht unsere Gesellschaft verträgt, ja, dann bin ich wahrscheinlich in den Augen einiger Fantasten ein Rassist.
Wenn es Islamophobie sein soll, wenn man vor einer religiösen Unterwanderung, vor Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Homophobie, sexueller Gewalt, Tod und Terror warnt, ja, dann bin ich wahrscheinlich in den Augen einiger Träumer islamophob.
Wenn es rechtsradikal sein soll, wenn man Gutes in unserem Land bewahren will, seine Heimat schützt, ihren geistigen, technischen und wirtschaftlichen Fortschritt und ihre Offenheit gegen eine Unterwanderung verteidigt, das Sozialsystem bewahren will, ja, dann bin ich wahrscheinlich in den Augen einiger linker Gesellschaftsveränderer rechtsradikal.
Wenn es Populismus sein soll, wenn man sich mit reihenweisen Vergewaltigungen, Ehrenmorden, Rauben und Diebstählen nicht zusehends abfinden will, wenn man lautstark seine Stimme gegen diesen Wahnsinn unserer Zeit erhebt, ja, dann bin ich wahrscheinlich ein Populist.
Und wenn ich das alles bin, was manche Kreise mir angesichts meiner Haltung die allseits bekannte Keule schwingend vorwerfen, dann befinde ich mich in guter Gesellschaft mit dem deutschen Altkanzler Helmut Schmidt, Henryk M. Broder, Alice Schwarzer und vielen anderen. Dann befinde ich mich in erster Linie aber auch in der Gesellschaft einer Mehrzahl von Menschen in unseren Ländern, die die Rechtsstaatlichkeit verteidigen, jegliche Bevormundung aus tiefster Überzeugung ablehnen, Werte wie Freiheit und Heimat, Verantwortung und Gemeinschaftssinn auf Basis unserer christlichen Geschichte leben und verteidigen. Wir sind Patrioten, aber keine Nationalisten. Wir lieben unsere Heimat und respektieren gleichermaßen andere Nationen, ihre Kultur und ihre Geschichte. Die Wahrheit ist: Wir sind aufgeklärte und wehrhafte Demokraten, nicht mehr und nicht weniger!
8. SEPTEMBER 2017
DAS DEUTSCH-EUROPÄISCHE DRAMA IN SIEBEN AKTEN
Merkel begeht den entscheidenden Fehler und öffnet im Alleingang die Büchse der Pandora für die größte Völkerwanderung der jüngsten Geschichte. Mit den Worten „Wir schaffen das!“ spricht sie die Einladung für sogenannte Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Nordafrika aus.
Merkel muss erkennen, dass ihr Deutschland angesichts dieses Massenansturms zur Unterbringung weder ökonomisch noch sicherheitspolitisch oder gar gesellschaftlich in der Lage ist.
Obwohl Merkel in Akt 1 auf alle anderen Länder mehr als gepfiffen hat, diktiert sie jetzt folgerichtig der EU, die sogenannten Flüchtlinge auf alle anderen Mitgliedstaaten aufzuteilen.
Merkel stürzte ihr eigenes Land ins Unglück und pocht nun auf die Solidarität der anderen Länder. Eine Solidarität, die sie aber in ihren einsamen Entscheidungen nicht kannte.
Merkel pocht auf EU-Recht und hebelt gleichzeitig unter Umgehung der Spitzengremien das Einstimmigkeitsprinzip aus.
Andere Länder wehren sich – zu Recht – und wollen nicht Leidtragende des Merkel’schen Florianiprinzips sein.
Merkel ist enttäuscht und warnt vor dem Untergang der EU.
Wenn die Geschichte eines gelehrt hat, dann, dass Deutschland von Zeit zu Zeit ein immer wieder mühsam erbautes Europa sehenden Auges zerstört. Mutti Merkel, die bereits zur bösen Stiefmutter mutierte politische Schutzpatronin aller Schleuser und Schlepper, scheint diese Tradition nun leider fortzuführen.
9. SEPTEMBER 2017
An euch Umfragefälscher, Quacksalber und Kaffeesudleser der Nation!
In der Tradition von Esmeralda mit der Glaskugel versucht ihr Scharlatane, mit euren sogenannten Umfragen die öffentliche Meinung gezielt zu steuern. Dies aber nicht aus einer eigenen Motivation heraus, sondern als preislich teures, inhaltlich hingegen billiges Auftragswerk eurer Geldgeber in den Parteien. Euer mathematisches Können reicht dabei nicht einmal aus, um im nächstgelegenen Supermarkt unfallfrei eine Packung Milch zu kaufen. Das daraus jährlich resultierende Ergebnis eurer rechnerischen Arbeit ist, dass ihr die großen Verlierer der Wahlabende seid. Eure einzige Motivation und Überlebenschance ist es doch, die VIP-Buffets der Republik leer zu fressen. Wie die Parasiten klappert ihr alle Gratisveranstaltungen ab und erhellt eure verkümmerte Existenz am Schein der Prominenz wie die Motten am Licht! Frei nach dem Motto: „Wessen Buffet ich leer fresse und wessen Wein ich saufe, dessen Lied ich singe“, kann man eure Ergebnisse leicht bewerten.
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