Für meine Mutter.
GERALD GROSZ
OHNE WENN UND ABER
Umschlaggestaltung: DSR Werbeagentur Rypka GmbH, 8143 Dobl/Graz, www.rypka.at
Umschlagabb. Vorderseite: Lex Karelly Photography, Schmiedgasse 21, 8010 Graz
Wir haben uns bemüht, bei den hier verwendeten Bildern die Rechteinhaber ausfindig zu machen. Falls es dessen ungeachtet Bildrechte geben sollte, die wir nicht recherchieren konnten, bitten wir um Nachricht an den Verlag. Berechtigte Ansprüche werden im Rahmen der üblichen Vereinbarungen abgegolten.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter https://www.dnb.deabrufbar.
Erklärung des Verlages
Gerald Grosz publiziert in Zeitungen und Zeitschriften wie „Österreich“ und „Deutschland Kurier“ und tritt regelmäßig in der Sendung „Fellner LIVE!“ auf OE24.tv auf. Teile einiger im vorliegenden Buch abgedruckter Texte sind zuvor bereits in Kolumnen und Gastkommentaren veröffentlicht worden.
Hinweis:Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die zum Schutz vor Verschmutzung verwendete Einschweißfolie ist aus Polyethylen chlor- und schwefelfrei hergestellt. Diese umweltfreundliche Folie verhält sich grundwasserneutral, ist voll recyclingfähig und verbrennt in Müllverbrennungsanlagen völlig ungiftig.
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www.ares-verlag.com
ISBN 978-3-99081-072-9
eISBN 978-3-99081-078-1
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art, auszugsweisen Nachdruck oder Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art, sind vorbehalten.
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Layout: Ecotext-Verlag Mag. G. Schneeweiß-Arnoldstein, Wien
Vorwort von Claudia Haider Vorwort von Claudia Haider „Freiheit“. Ein Begriff, mit dem sich mein Mann Jörg Haider Zeit seines Lebens intensiv auseinandergesetzt hat. Mehr noch, die Freiheit des Einzelnen durch die Befreiung aus den Zwängen des allgegenwärtigen Parteien- und Proporzstaates war ihm mehr als 30 Jahre lang Berufung und zugleich Auftrag für sein gesamtes politisches Wirken. Im Jahr 1993 fasste er seine inhaltlichen Betrachtungen im viel beachteten Buch „Die Freiheit, die ich meine“ zusammen. Jahrzehnte später sind seine Forderungen aktueller denn je, seine Thesen allgemeingültig geworden. Heute finden sich die inhaltlichen Standpunkte des Buches zwar in vielen programmatischen Werken wieder, doch dreht sich das Rad der Entwicklung mehr als ein Jahrzehnt nach seinem Tod wieder zurück, wir gehen wieder den Weg der Unfreiheit. Meinungsfreiheit, das Recht auf Freiheit der eigenen Identität, das Recht auf Freiheit in Sicherheit sind in Gefahr. Wahrscheinlich mehr denn je. Es sind gesellschaftliche und politische Umbrüche, die einer breiten kritischen Öffentlichkeit Kopfzerbrechen bereiten. Die Gefahr ist, dass sich der einzelne Mensch mit der Einschränkung seiner Freiheit abfindet, gleichgültig gegenüber diesem höchsten Gut der Aufklärung wird. Es freut mich daher, dass der Autor Gerald Grosz, treuer politischer Weggefährte meines Mannes, sich des Themas Freiheit in seinem nunmehr vorliegenden Werk in all den Facetten der Freiheitsbe- und -einschränkung widmet. „Freiheit ohne Wenn und Aber“ ist keine Fortsetzung der bisherigen Literatur, sondern eine gegenwärtige Bestandsaufnahme und ein flammendes Plädoyer für unsere Freiheit. Mögen sich viele dieser Gedanken annehmen und diesem Beispiel folgen. April 2021
Freiheit ohne Wenn und Aber
Einleitung
Die Freiheit der Meinung
Die Freiheit in Sicherheit
Das Recht auf soziale Freiheit
Die Freiheit der eigenen Identität
Die Freiheit der Wirtschaft
Die Freiheit des Menschen
Die Freiheit des Genius
Corona-Sommer 2020 – und die Folgen
Vorwort
von Claudia Haider
„Freiheit“. Ein Begriff, mit dem sich mein Mann Jörg Haider Zeit seines Lebens intensiv auseinandergesetzt hat. Mehr noch, die Freiheit des Einzelnen durch die Befreiung aus den Zwängen des allgegenwärtigen Parteien- und Proporzstaates war ihm mehr als 30 Jahre lang Berufung und zugleich Auftrag für sein gesamtes politisches Wirken. Im Jahr 1993 fasste er seine inhaltlichen Betrachtungen im viel beachteten Buch „Die Freiheit, die ich meine“ zusammen.
Jahrzehnte später sind seine Forderungen aktueller denn je, seine Thesen allgemeingültig geworden. Heute finden sich die inhaltlichen Standpunkte des Buches zwar in vielen programmatischen Werken wieder, doch dreht sich das Rad der Entwicklung mehr als ein Jahrzehnt nach seinem Tod wieder zurück, wir gehen wieder den Weg der Unfreiheit. Meinungsfreiheit, das Recht auf Freiheit der eigenen Identität, das Recht auf Freiheit in Sicherheit sind in Gefahr. Wahrscheinlich mehr denn je. Es sind gesellschaftliche und politische Umbrüche, die einer breiten kritischen Öffentlichkeit Kopfzerbrechen bereiten. Die Gefahr ist, dass sich der einzelne Mensch mit der Einschränkung seiner Freiheit abfindet, gleichgültig gegenüber diesem höchsten Gut der Aufklärung wird. Es freut mich daher, dass der Autor Gerald Grosz, treuer politischer Weggefährte meines Mannes, sich des Themas Freiheit in seinem nunmehr vorliegenden Werk in all den Facetten der Freiheitsbe- und -einschränkung widmet. „Freiheit ohne Wenn und Aber“ ist keine Fortsetzung der bisherigen Literatur, sondern eine gegenwärtige Bestandsaufnahme und ein flammendes Plädoyer für unsere Freiheit. Mögen sich viele dieser Gedanken annehmen und diesem Beispiel folgen.
April 2021
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