Gerald Grosz - Was zu sagen ist ...

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Ist es dem Bürger zu verdenken, wenn ihm manchmal danach ist, dass endlich jemand die hohlen Phrasen und Nichtigkeiten in Politik und Medien beiseiteschiebt – endlich einmal Klartext redet und die Dinge beim Namen nennt? So einer ist der Ex-Nationalratsabgeordnete Gerald Grosz. «Unabhängig, kritisch, direkt» – mit diesen Attributen wirbt der erfolgreiche Unternehmer und Publizist. «Was zu sagen ist …» vereint die kontroversen Stücke, mit denen er 2017–2019 ins Schwarze des Zeitgeschehens getroffen hat, mit zuvor unveröffentlichten Grundlagentexten. So haben Sie Gerald Grosz noch nicht gelesen!

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Gerald Grosz

„Was zu sagen ist …“

Zeitkritische Betrachtungen

ARES VERLAG

Umschlaggestaltung: DSR – Digitalstudio Rypka/Monika Wittmann, Dobl YouTube-Kanal Gerald Grosz ( youtube.com/user/bzoestmk)

Wir haben uns bemüht, bei den hier verwendeten Bildern die Rechteinhaber ausfindig zu machen. Falls es dessen ungeachtet Bildrechte geben sollte, die wir nicht recherchieren konnten, bitten wir um Nachricht an den Verlag. Berechtigte Ansprüche werden im Rahmen der üblichen Vereinbarungen abgegolten.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter https://www.dnb.deabrufbar.

Erklärung des Verlages

Gerald Grosz publiziert regelmäßig in Zeitungen und Zeitschriften wie „Österreich“, „alles roger?“, „Junge Freiheit“ (Deutschland) und „Die Weltwoche“ (Schweiz). Teile einiger im vorliegenden Buch abgedruckter Texte sind zuvor bereits in Kolumnen und Gastkommentaren veröffentlicht worden.

Hinweis:Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die zum Schutz vor Verschmutzung verwendete Einschweißfolie ist aus Polyethylen chlor- und schwefelfrei hergestellt. Diese umweltfreundliche Folie verhält sich grundwasserneutral, ist voll recyclingfähig und verbrennt in Müllverbrennungsanlagen völlig ungiftig.

Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne kostenlos unser Verlagsverzeichnis zu:

Ares Verlag GmbH

Hofgasse 5 / Postfach 438

A-8011 Graz

Tel.: +43 (0)316/82 16 36

Fax: +43 (0)316/83 56 12

E-Mail: ares-verlag@ares-verlag.com

www.ares-verlag.com

ISBN 978-3-99081-022-4

eISBN 978-3-99081-027-9

Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Film, Funk und Fernsehen, fotomechanische Wiedergabe, Tonträger jeder Art, auszugsweisen Nachdruck oder Einspeicherung und Rückgewinnung in Datenverarbeitungsanlagen aller Art, sind vorbehalten.

© Copyright by Ares Verlag, Graz 2020

Layout: Ecotext-Verlag Mag. G. Schneeweiß-Arnoldstein, Wien I.

Druck und Bindung: Finidr, s.r.o., Český Těšín

Inhalt

Zuallererst …

Die Meinungsfreiheit ist höchstes Gut!

Ja zu Europa, nein zu dieser EU!

Der Islam gehört nicht zu Europa!

Angela Merkel, die Zerstörerin Europas!

Abstrakte Klimawandelhysterie verdeckt konkrete Gefahr des „Wir schaffen das!“

Was zu sagen ist …

2017

2018

2019

Zuallererst …

Die Meinungsfreiheit ist höchstes Gut!

Die große verbindende Klammer aller autokratischen und faschistischen Regime – unabhängig von ihrer ideologischen Prägung – war immer die Ausschaltung der Meinungsfreiheit. Die freie Rede auf Basis eines freien Denkens ist das erste Opfer auf dem Weg in die Hölle einer Diktatur. Die Vorstufe stellt die weit früher einsetzende Verächtlichmachung unbequemer und kritischer Meinungen dar, die unredliche Infragestellung der Fakten, die Denunzierung und Verleumdung der Kritiker. Ohne dramatisieren oder den Teufel an die Wand malen zu wollen: Diese Vorhölle auf dem besten Weg in den Untergang hätten wir bereits wieder einmal geschafft.

Im 21. Jahrhundert wäre es in einer demokratischen und rechtsstaatlichen Gesellschaft natürlich unmöglich, die freie Meinung schlicht verbieten zu wollen. Die vielfältigen Mittel der neuen Meinungszensur sind daher subtiler, sie reichen von der mittlerweile ordinären, weil jahrzehntelang gebrauchten und abgenutzten „Nazikeule“ bis hin zum Vorwurf des Hasses und der Hetze. Auch die Opfer dieser Vorwürfe, dieser Zwangsexilierung an die radikalen Ränder der Gesellschaft, sind vielfältig und parteienübergreifend: Thilo Sarrazin, in der Wolle gefärbter Sozialdemokrat, der sich dank wissenschaftlicher Aufarbeitung des demografischen Umbruches der Gesellschaft und der Hochrechnung der daraus resultierenden künftigen Bevölkerungsstruktur nun im rechten Eck wieder findet. Alice Schwarzer, linke Ikone der Frauenbewegung und „Göttinseibeiuns“ aller konservativen Regimenter, die sich aufgrund ihres jahrzehntelangen und unbestrittenen Einsatzes für Frauenrechte und Gleichbehandlung folgerichtig gegen die islamische Frauenunterdrückung stellte, wurde in die Schublade der islamophoben Hetzer gesteckt. Henryk M. Broder, deutscher Publizist und Buchautor, Kind jüdischer KZ-Überlebender, findet sich nun plötzlich im Sammelsurium medial titulierter „Rechtsextremer und Neonazis“, weil er sich erlaubt hat, neben dem rechten auch den linken Antisemitismus zu geißeln, weil er im Islam eine Gefahr für Europa und die hier ansässigen jüdischen Mitbürger sieht und sich bisweilen auch mit dem ihm angeborenen Zynismus kritisch über die unkontrollierte Zuwanderung äußert. Einen leichteren Fall stellt beispielsweise der Kabarettist Dieter Nuhr dar, der für seine humoristische Betrachtung von Greta Thunbergs Klimahysterie einen gutmenschlichen Shitstorm erlebte. Die Schauspielerin Nina Proll wird in der veröffentlichten Meinung als Neo-Reaktionärin eingestuft – diesen „Ehrentitel“ verdankt sie einigen Interviews, in denen sie mit der Heuchelei der „#metoo“-Bewegung abrechnete. Und die bayerische Kabarettistin Monika Gruber darf sich von Künstlerkollegen ein zartes „Nazi-Moni“ anhören, weil sie regelmäßig und unter stehendem Beifall des Publikums ihrer übervollen Vorstellungen die „Zeitgeistprostituierten“ benennt.

Ja, die heutige Zensur sieht ein wenig anders aus; sie zielt darauf ab, die Zensierten zu neutralisieren, sie gesellschaftlich zu verunmöglichen, sie zu Unberührbaren des Establishments zu erklären und schlussendlich ökonomisch zu ruinieren. Und was liegt da näher, als sie in das dafür geschaffene rechte, reaktionäre, rechtsextreme Eck zu stellen und somit für außenstehende und unbedarfte Medienkonsumenten einen gedanklichen Verbindungsfaden zu den Wegbereitern des NS-Regimes zu konstruieren? Die Meinungsfreiheit gilt als geschriebenes Recht, doch wird von einer Minderheit jeweils bestimmt, ob es sich um eine gute oder schlechte, um eine akzeptable oder eigentlich zu unterdrückende Meinung handelt. Die Parameter werden von der politischen Korrektheit bestimmt, einem Instrument zur Durchsetzung eines wahrheitsverfälschenden geistigen und sprachlichen neuen Puritanismus, auf dem Weg in die Gouvernantendemokratie willfähriger Handaffen. Das ist dann die Freiheit, die sie meinen.

Ja zu Europa, nein zu dieser EU!

Europa und Kriege, zwei Wörter, miteinander über Jahrhunderte untrennbar verbunden. Den tragischen Höhepunkt bildeten am Ende der Erste und Zweite Weltkrieg, die ob ihres industriellen Charakters und des daraus resultierenden Umfanges in ihrer Grausamkeit beispiellos sind. Millionen Tote mahnten zum Frieden, und eine geschundene Kriegsgeneration mit de Gaulle, Churchill, Schuman und Adenauer an ihrer Spitze erkannte, dass eine dauerhafte Einigung des zerrissenen Kontinentes nur in der friedvollen wirtschaftlichen Zusammenarbeit bestehen konnte. Die Geburtsstunde der Europäischen Gemeinschaft war gekommen, als Folge jener nationalen Wirrnisse, die das Antlitz des Kontinentes regelrecht entstellt hatten.

Heute, Jahrzehnte später, müssen wir – ungeachtet unseres Respektes vor dem großen Friedensprojekt – erkennen, dass sich diese Europäische Gemeinschaft vom Gründungsgedanken ihrer großen Väter meilenweit entfernt hat. Aus dem ursprünglich gedachten ökonomischen Dach verschiedener Nationen unter Beibehaltung deren natürlicher Identität und Souveränität entwickelte sich, gewollt schleichend, ein zwanghafter Zusammenschluss dieser Nationen zu einem Superstaat samt künstlicher Identität der Menschen als sogenannte Europäer, samt Einrichtung von Legislative, Judikative und Exekutive, samt eigener Hymne und Währung. All das soll den Eindruck erwecken, es handele sich bei der EU um einen vollwertigen eigenen Staat demokratischen Prinzips.

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