Helmut Lauschke
Was und wo ist Heimat
Auf der Suche nach Frieden und Geborgenheit
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Helmut Lauschke Was und wo ist Heimat Auf der Suche nach Frieden und Geborgenheit Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhalt Inhalt Auf der Suche nach Frieden und Geborgenheit Glaube und Heimat sind im Alten Testament eng miteinander verbunden. Heimat prägt die Identität, den Charakter, die Mentalität und Einstellungen zur Welt und Menschheit. Der Verlust der Heimat zählt zum größten Unglück, dem der Mensch ausgesetzt ist. Vorwort Was und wo ist Heimat Ein- und Durchsicht in die unendliche ‘Leere’ Vor dem Lagertor Vom Gefühl der Stille der kosmischen Weltenordnung Auf der Flucht Der Geist in den Schöpfungsabsichten und Visionen seiner Kräfte Doktor Allison, Chirurg am Feldlazarett Yasmin und Tarek weiter im Gespräch Zwei Verletzte werden ins Lager gebracht Der Geist in seiner Allumfassung zur inneren Vollendung ist unerschöpflich Menschen, denen der Fluchtweg über die Brücke versperrt wird, kommen zurück Der am Denken und Tun erscheinende Geist Streitgespräch unter Männern auf der anderen Seite hinter der Brücke Der Geist, der aus sich herausgeht, ist zugleich in sich selbst Am Lagertor in der frühen Morgendämmerung Von den Weiten und Tiefen des Denkens Die Grenzenlosigkeit von Raum und Zeit, wo das Bewusstsein sich als Ende und Neuanfang begreift Sarah und Theron im Lager nicht weit vom Lagertor Das natürliche Bewusstsein erkennt die Substanz der Wirklichkeit Am hellen Tag: Im Lager wimmelt es von Menschen Der Geist erfasst das Selbstbewusstsein in der Absicht, es zu führen Der Gang über die Brücke Das reine Denken schaut in das Innere der Welt mit ihren Ideen Hinter der Brücke Der Geist auf der Höhe ist die Wirklichkeit Sonnenaufgang über dem Platz in der Fremde Der Geist durchdringt die zellulären Strukturen Noch auf dem Platz in der Fremde Der Geist steht über der Dingwelt des Daseins Zwei hockende Männer halten je ein Kind Im Geist kommen Gegenstand und Begriff zusammen Vier Männer tragen den blinden Lehrer
Vorwort Vorwort Zur Bedeutung des Lebens bezüglich Würde und Moral – Vom Geist der Schöpfung. Bei all der Enge ist für den Einblick in das Universum noch genügend Freiheit, um durch reflektierendes Denken zu lernen, was die Bedeutung des Lebens im tieferen Sinne ist, sein kann und sein soll.
Was und wo ist Heimat
Ein- und Durchsicht in die unendliche ‘Leere’
Vor dem Lagertor
Vom Gefühl der Stille der kosmischen Weltenordnung
Auf der Flucht
Der Geist in den Schöpfungsabsichten und Visionen seiner Kräfte
Doktor Allison, Chirurg am Feldlazarett
Yasin und Tarek weiter im Gespräch
Zwei Verletzte werden ins Lager gebracht
Der Geist in seiner Allumfassung zur inneren Vollendung ist unerschöpflich
Menschen, denen der Fluchtweg über die Brücke versperrt wird, kommen zurück
Der am Denken und Tun erscheinende Geist
Streitgespräch unter Männern auf der anderen Seite hinter der Brücke
Der Geist, der aus sich herausgeht, ist zugleich in sich selbst
Am Lagertor in der frühen Morgendämmerung
Von den Weiten und Tiefen des Denkens
Die Grenzenlosigkeit von Raum und Zeit, wo das Bewusstsein sich als Ende und Neuanfang begreift
Sarah und Theron im Lager nicht weit vom Lagertor
Das natürliche Bewusstsein erkennt die Substanz der Wirklichkeit
Am hellen Tag: Im Lager wimmelt es von Menschen
Der Geist erfasst das Selbstbewusstsein in der Absicht, es zu führen
Der Gang über die Brücke
Hinter der Brücke
Der Geist auf der Höhe ist die Wirklichkeit
Sonnenaufgang über dem Platz in der Fremde
Der Geist durchdringt die zellulären Strukturen
Noch auf dem Platz in der Fremde
Der Geist steht über der Dingwelt des Daseins
Zwei hockende Männer halten je ein Kind
Im Geist kommen Gegenstand und Begriff zusammen
Vier Männer tragen den blinden Lehrer
Impressum neobooks
Auf der Suche nach Frieden und Geborgenheit
Glaube und Heimat sind im Alten Testament eng miteinander verbunden.
Heimat prägt die Identität, den Charakter, die Mentalität und Einstellungen zur Welt und Menschheit.
Der Verlust der Heimat zählt zum größten Unglück, dem der Mensch ausgesetzt ist.
Vorwort
Was und wo ist Heimat
Ein- und Durchsicht in die unendliche ‘Leere’
Vor dem Lagertor
Vom Gefühl der Stille der kosmischen Weltenordnung
Auf der Flucht
Der Geist in den Schöpfungsabsichten und Visionen seiner Kräfte
Doktor Allison, Chirurg am Feldlazarett
Yasmin und Tarek weiter im Gespräch
Zwei Verletzte werden ins Lager gebracht
Der Geist in seiner Allumfassung zur inneren Vollendung ist unerschöpflich
Menschen, denen der Fluchtweg über die Brücke versperrt wird, kommen zurück
Der am Denken und Tun erscheinende Geist
Streitgespräch unter Männern auf der anderen Seite hinter der Brücke
Der Geist, der aus sich herausgeht, ist zugleich in sich selbst
Am Lagertor in der frühen Morgendämmerung
Von den Weiten und Tiefen des Denkens
Die Grenzenlosigkeit von Raum und Zeit, wo das Bewusstsein sich als Ende und Neuanfang begreift
Sarah und Theron im Lager nicht weit vom Lagertor
Das natürliche Bewusstsein erkennt die Substanz der Wirklichkeit
Am hellen Tag: Im Lager wimmelt es von Menschen
Der Geist erfasst das Selbstbewusstsein in der Absicht, es zu führen
Der Gang über die Brücke
Das reine Denken schaut in das Innere der Welt mit ihren Ideen
Hinter der Brücke
Der Geist auf der Höhe ist die Wirklichkeit
Sonnenaufgang über dem Platz in der Fremde
Der Geist durchdringt die zellulären Strukturen
Noch auf dem Platz in der Fremde
Der Geist steht über der Dingwelt des Daseins
Zwei hockende Männer halten je ein Kind
Im Geist kommen Gegenstand und Begriff zusammen
Vier Männer tragen den blinden Lehrer
Zur Bedeutung des Lebens bezüglich Würde und Moral – Vom Geist der Schöpfung.Bei all der Enge ist für den Einblick in das Universum noch genügend Freiheit, um durch reflektierendes Denken zu lernen, was die Bedeutung des Lebens im tieferen Sinne ist, sein kann und sein soll.
Daniel.Die Heimat liegt in Trümmern, es gab Tote und Verletzte. Frauen und Kinder stehen und weinen um den Verlust. Was kann ich euch noch raten? Nehmt das Kalifat und die anderen Staaten, da sind wir doch verloren und verraten.
Yasin.Was im Allgemeinen fehlt, das sind Wahrhaftigkeit und Ehre. Da können wir noch Jahre lamentieren, sie werden uns die Faul- und Feigheit voll Bitternis quittieren. Was uns bleibt, das ist das Leben in der Wüste mit den Zelten und der restlichen Spärlichkeit.
Hasan.Selbst das bisschen Wasser ist hier brackig, schmeckt nach bittrem Sand und mehrt den Durst. Es ist das kargste Land ganz ohne Wiesen, auf dem es weder Rinder noch Schafe gibt.
Yasin.Bedenkt, der Frieden ist verspielt, Dörfer und Städte sind verwüstet und verloren, Ganze Völker brechen entzwei. Was uns blüht, wir werden es sehen, auch wenn wir es nicht sehen wollen, und keiner kann sich vor dem verstecken, was uns erwartet mit dem Elend und der Not. Drum geht in eure Zelte zurück und lebt in der Magerkeit, die Nacht wird das Weitere lehren. Ermahnt jene, die da lauthals klagen und wimmern, dass sie die Zeiten, wie sie sind, nicht ändern können.
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