Ein religiös motivierter Mörder mutiert dank dir zum psychisch Kranken.
Von einem brutalen Vergewaltiger muss man – wenn’s nach dir geht – „eine Armlänge Abstand“ halten.
Wer die von einer bestimmten Religion ausgehende Aggression und den Wahnsinn derselben kritisiert, ist in deinen Augen islamophob und ein Verhetzer.
Wer nicht links ist und denkt, gehört dank dir ins Irrenhaus.
Wer die Justiz kritisiert, wird in deinem Namen kriminalisiert.
Wer unsere Heimat, unsere Kultur und unsere Sitten liebt und beschützt, ist dank dir ein alter Nazi.
Über die Jahre hinweg wurdest du zur heiligen Ersatzreligion für jene Hexenjäger, die in ihrer Antidiskriminierung selbst zu den größten Diskriminierern mutierten. Mein Rat an dich: Hau dich auf den Müllhaufen der Geschichte!
6. AUGUST 2017
Jede Diskussion über die Gefahren des Islam wird seit Jahren von den Tugendwächtern der Political Correctness unterbunden. Selbst neue Wortschöpfungen wie beispielsweise „der Islamismus“ wurden kreiert, um dieser Religion und den naturgegebenen, gewalttätigen Auswüchsen ihrer Anhängerschaft nicht zu nahe zu treten. Wir lernen: Ein gewalttätiger Muslim ist ein Islamist. Damit ist auch gleichzeitig eine umfassende Diskussion über die aggressiven Ursprünge dieser Religion samt ihrer Kultur unterbunden. Es ist aber trauriges, unumkehrbares Faktum, dass sich die Menschheit seit dem 7. Jahrhundert nach Christus mit dem invasiven, missionarischen, aggressiven, gewaltbereiten, -tätigen und -verherrlichenden Charakter dieser Religion beschäftigen muss, ja seit mehr als 1300 Jahren darunter leidet, seit diese Religion ihre blutige Spur durch die Weltgeschichte zieht.
Ja, wir laufen Gefahr, die Errungenschaften der modernen Zivilisationen Europas durch eine gezielte und gleichzeitig zügellose Politik der Zuwanderung aus muslimischen Staaten auszuhöhlen. Denn gerade im Hinblick auf unsere Werte ist zusammenfassend festzustellen:
1.Der Islam ist aus seinen Ursprüngen heraus gewaltverherrlichend, aggressiv, invasiv, missionarisch, menschenverachtend, frauenfeindlich, demokratiepolitisch brandgefährlich, homophob und antisemitisch.
2.Der Islam kann und wird sich nicht reformieren. Das hat diese Religion die letzten 1300 Jahre hindurch blutig unter Beweis gestellt. Die Geschwindigkeit der Gewalt, der Aggression und der Dummheit verhindert die Mäßigung der Vernunft und Reform. Seit Menschengedenken muss man über die Gewalt, die vom Islam ausgeht, leidvoll diskutieren. Wir sind in Europa nicht die Versuchsstation für eine Reform des Islam.
3.Der Islam ist eine absolute Lebens- und Staatsordnung, der Islam ist per se eine politische Ideologie, die sämtliche Bereiche der Gesellschaft zu durchdringen versucht.
4.Der Islam – die Religion, die Kultur und die Werte – ist mit unseren Werten in Europa nicht in Einklang zu bringen. Daher ist festzustellen, dass der Islam kein Bestandteil Österreichs, Deutschlands bzw. Europas ist.
5.Nein, die Vollverschleierung der Frau hat keine historische Basis auf unserem Kontinent! Nein, die muslimischen Kinderehen finden keine Begründung in unserem europäischen Wertekatalog! Nein, die Todesstrafe ist kein Bestandteil unseres Rechtssystems mehr. Nein, das Bombenlegen und Vernichten von sogenannten Andersgläubigen gehört bei uns nicht zum guten Ton! Nein, Europa befindet sich seit mehr als 500 Jahren nicht mehr im Mittelalter, sondern hat dem heutigen Islam diametral entgegengesetzte Werte wie Demokratie, Menschenrechte und Meinungsfreiheit! Nein, in Europa findet man kein Kalifat des Glaubens, sondern Demokratien der Werte! Auch die gewaltsame Inbesitznahme anderer Länder haben wir Europäer spätestens mit dem Ende des schrecklichen Zweiten Weltkrieges hinter uns gelassen.
Daher: Der Islam, die Religion, die Kultur und die Werte sind mit unseren Werten in Europa nicht in Einklang zu bringen. Wenn sich schon einige von uns von der Wehrhaftigkeit des Christentums verabschiedet haben, wäre es doch angebracht, wenigstens unsere Demokratie, unsere Werte, unsere Lebensordnung wehrhaft zu verteidigen.
6. AUGUST 2017
Groß ist die Überraschung über jene Studie des Vienna Institute of Demography, die das Christentum spätestens 2046 in Österreich in der Minderheit sieht. Diese Studie hätte es nicht gebraucht, denn die zwei Hauptursachen sind zumindest für all jene, die sich Sorgen um das christliche Fundament und damit um die sinnstiftende Identität unserer Länder machen, ohnedies klar gewesen: einerseits die massive Zuwanderung aus muslimischen Ländern und damit das Erstarken des Islam in Österreich, andererseits jene Österreicher, die das Christentum hinter sich lassen. Ersteres ist ein klares Versagen der Zuwanderungspolitik, Zweiteres haben wir – jeder Einzelne von uns – selbst in der Hand.
Und daher heute an euch, ihr künftigen Atheisten, Wohlstandsund Scheinchristen, Kirchentouristen!
Wer glaubt, dass man das Christentum auf Weihnachten und Ostern als hübsche Beschmückung traditioneller Familienfeste reduzieren kann, darf sich eben nicht wundern, wenn eine andere Religion an die Stelle des Glaubensvakuums rückt.
Wer glaubt, dass Christentum und Kirche nur mehr reine Folklore sind, wer zwar kirchlich heiraten will, aber nicht einmal das Vaterunser kennt, darf sich eben nicht wundern, wenn in Zukunft invasive Religionen statt unseres Christentums sich in Österreich breit machen.
Wer wegen des lumpigen Kirchenbeitrages seinen Glauben und damit seine Wurzeln und Identität verleugnet, darf sich eben nicht wundern, wenn glaubensstärkere Gruppierungen und ihre Anhänger in Zukunft das Ruder übernehmen.
Wer Politiker wählt, die den Relativismus wie das Goldene Kalb anbeten, die statt des Osterfestes ein Frühlingsfest einführen, statt des St.-Martins-Festes ein Laternenfest verordnen, statt Weihnachten ein Winterfest etablieren, darf sich eben nicht wundern, wenn das Christentum bis zur Unkenntlichkeit entstellt und schließlich aus unserem Land verbannt wird.
Wessen Glaube sich in seinem Leben bestenfalls zweimal offenbart, am Taufschein und am Totenschein, darf sich nicht wundern, wenn statt der Kirchenglocke in Zukunft etwas Fremdes durch unsere Dörfer und Städte tönt.
Wer statt der Geburt Jesu Christi viel lieber das neue Auto, das neue Haus oder die neue Freundin feiert, sollte also – wenn es um das Bekenntnis zu einem starken Europa und um die vielfältigen Gefahren für dieses geht – in Zukunft lieber den Mund halten.
Mein Leitsatz daher: Erst wenn wir standhaft zu unserem Glauben stehen, unser Christentum nicht verleugnen, unsere Wurzeln und unsere Herkunft kennen, können wir wehrhaft unsere Werte und damit die Zukunft verteidigen!
10. AUGUST 2017
Während in Österreich zur Stunde Hunderte Heeresangehörige im Katastropheneinsatz stehen, trauern Eltern um ihren Sohn, trauern Bundesheerkameraden um ihren Freund.
Während das Österreichische Bundesheer zur Stunde für Schutz und Sicherheit in unserem Land sorgt, wird an anderer Stelle der plötzliche Tod eines 19-jährigen Rekruten im Rahmen seines Heeresdienstes untersucht.
Ich habe meinem Land, der Republik Österreich, gedient: Im Jahr 1999 im Rahmen meines ordentlichen Präsenzdienstes beim Österreichischen Bundesheer. Und wie viele andere Bürger unseres Landes bin ich über den plötzlichen Tod des jungen Rekruten entsetzt, die Berichterstattung darüber geht ans Herz. Ein Sohn, ein Enkel, ein Freund, ein Bundesheerkamerad ist nicht mehr. Den unvorstellbaren Schmerz können wir nicht nachvollziehen, Beileidsbekundungen sind der verzweifelte Versuch, den Eltern und Verwandten in dieser schweren Situation beizustehen. Dieser junge Mann – sein ganzes Leben noch vor sich – hat seinen Beitrag für die Gesellschaft im Rahmen eben dieses Präsenzdienstes geleistet, er war in der Obsorge des Bundesheeres, er war Schutzbefohlener unserer Republik und ihrer Organe. Die Untersuchung über die Umstände seines Todes müssen daher mit aller Strenge geführt, die Ursachen aufgeklärt und mögliche Verantwortliche mit aller Härte bestraft werden.
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