Jürgen Bruno Greulich - Silvia - Folge 2

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Silvia - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Fortsetzung des BDSM-Bestsellers: Einer der realistischsten SM-Fantasien findet ihre erotische Fortsetzung. Eine Geschichte wie das Tagebuch einer devoten Frau, gefüllt mit extremen sadomasochistischen Fantasien. Beim Lesen taucht man ein in Silvias Gedanken- und Gefühlswelt, spürt ihre Hingabe und ihre Lust.
Außergewöhnlich geschrieben, vom Paten der modernen BDSM-Literatur – Ein Meisterwerk in zwei Teilen.
"Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich einmal schlagen würde."
Sie auch nicht. Ein Seufzen perlte von ihren Lippen. Wie lange wollte er sie denn noch schmoren lassen? Wenn er nicht anfing, hörte es auch nicht auf. Der Stock klatschte auf ihren Po und entriss ihr ein Stöhnen.
"Ein letztes Mal beherrschte er ihre Gefühle, ein winziges Stück ihrer Seele durfte er mit sich nehmen.
Danach saßen sie erschöpft nebeneinander im Gras, fast wie ein Pärchen, das sie nie sein würden. Silvias Hände aber blieben gefesselt, ihr Schoß umspielte das fest verankerte Gummi. Nicht anders denn als Objekt der Lust wollte er sie sehen, vermutlich hätte auch ihre Einwilligung in seinen Heiratsantrag daran nichts geändert."

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Sie versuchte sich an einem einladenden Lächeln, wusste nicht, was antworten, hatte ein solches Kompliment in einer solchen Situation ja noch nie bekommen. Was sagte man da? „Ich bin immer für Sie da.“ – Oh. Das stimmte ja wirklich, war nicht einfach so dahergesagt. Sie war für ihn da, sobald er Lust auf sie bekam, wie auch für jeden anderen, sogar für den ungehobelten Stämmigen, wenn er sie seinem Lieblingsmädchen Annemarie einmal vorziehen sollte, jeder konnte in sie kommen, wenn er nur genügend Geld hatte. Endgültig war sie zur Hure geworden. Welch ein schmähliches Wort. In ihren Ohren klang es wie eine Auszeichnung, als habe sie eine Prüfung bestanden, die man auch leicht hätte vermasseln können. Fast wäre sie stolz auf sich gewesen.

Die gute Fee

Silvia begleitete den schüchternen Mann nicht hinaus, er würde den Weg zurück ins Foyer schon finden. Als er gegangen war, streifte sie das Hemdchen über, schlich in den Korridor und von dort in die Garderobe, nahm eine Dusche und putzte die Zähne. – Und nun, wohin, nach oben in ihr Zimmer zum Entspannen? Aber nein, sie konnte die anderen Mädchen, ihre Kolleginnen, doch nicht im Stich lassen, da sie heute Verstärkung dringend benötigten. Auch wenn das Hemd rein und unbefleckt geblieben war, ganz im Gegensatz zu ihr, durfte sie es doch kein zweites Mal anziehen. Sie warf es zu den anderen Sachen in die Wäsche, würde es schon wiederfinden irgendwann, und wenn nicht, war es eigentlich auch egal.

Es gab kleine Sachen genug zum Anziehen. Geordnet nach Größe hingen sie an den Garderobenstangen. Sie entschied sich für ein weißes Negligé und verblieb noch einen Moment in der Stille des Raumes, umgeben von den Schminkutensilien und dem Duft nach Parfüm. Dann wagte sie sich wieder hinein ins Foyer.

Ihr Glas stand noch auf dem Tresen, sie nahm es zur Hand, trank ein Schlückchen, fühlte blumiges Feuer in die Kehle rinnen und warme Glut entfachen. Der Schüchterne war gegangen, ein großer dicker Mann kam zur Tür herein, wenn es hier etwas nicht gab, dann Beständigkeit. Forschend ruhte Immanuels Blick auf ihr. „Alles in Ordnung?“

Sie erwiderte sein besorgtes Lächeln. „Alles in Ordnung.“

Christine gesellte sich an die Bar, begleitet von gleich zwei Männern, die ihr die Vorzüge eines „flotten Dreiers“ schilderten. Sie war nicht abgeneigt, allerdings … „Sie müssen beide den vollen Preis bezahlen.“ Ein unschuldiges Lächeln begleitete ihre Worte.

Der Jüngere der beiden hob entgeistert den Blick zur Decke. „Aber dann kostest du ja plötzlich das Doppelte!“

„Ich werde ja auch doppelt beansprucht. Und außerdem … wäre es nicht so, kämen bald ganze Busladungen von Schnäppchenjägern hier an, um sich eine von uns zu teilen.“

Kopfschüttelnd schob der Ältere zwei Fünfhunderteuroscheine über den Tresen. Immanuel hielt sie beide gegen das kleine helle Licht bei seiner Kasse, begutachtete sie gewissenhaft von beiden Seiten, nickte und legte sie in die Kassette, wies Christine Zimmer acht zu und machte eine Notiz in seine Liste. Umrahmt von den beiden Männern, ging Christine zur Tür, wirkte klein und zerbrechlich zwischen ihnen wie ein Juwel in der Zwinge. Doch würde sie die Kraft zu brechen wissen mit ihren sanften weiblichen Mitteln, sie absorbieren und zur Ruhe bringen, man musste sich um sie nicht sorgen.

Neben einem jüngeren Mann mit pickliger Haut saß auf einem Sofa die Mulattin. Sie trug nun ein langes weißes Gewand, das sich wie ein grobmaschiges Netz um ihren Körper schmiegte, hochgeschlossen bis zum Hals, wo es Halt fand an einem silbernen Reif. Die Achseln und die Arme blieben unbedeckt, die Spitzen der vollen Brüste lugten durch rot umsäumte Aussparungen hervor, sie hatte es hochgerafft wie die Sklavinnen drüben, die geöffneten Knie boten Blick auf den dunklen Pelz ihres Schoßes. Der Mann neben ihr flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie nickte und winkte mit zwei ausgestreckten Fingern zu Immanuel herüber.

Er verstand ihr Zeichen, holte ein großformatiges ledergebundenes Buch unter dem Tresen hervor, das aussah wie das „Buch der Regeln“, nur dicker, und reichte es Iris. „Bringst du die Karte bitte Danielle?“

So hatte denn auch die Mulattin einen Namen bekommen. Er schaute nach oben zu den Flaschen, die über dem Tresen auf einem Regal standen, mit ausgestrecktem Arm gerade noch zu erreichen. Halb waren sie von Silvias Platz aus noch sichtbar, ihre obere Hälfte aber wurde verdeckt von einer Blende, die bis hoch zur Decke reichte. „Dann kannst du Laura aus dem Raum Justine abholen, sie wartet auf dich“, fügte er hinzu, als habe ihm der Blick nach oben eine Eingebung beschert.

Iris tat, wie ihr geheißen, überreichte die Karte Danielles Begleiter, der sie interessiert aufschlug, und verließ den Raum. An der Tür begegnete sie einem kleinen Herrn im grauen Flanell, der geflissentlich an ihr vorbeischaute. In seinem faltigen Gesicht spross ein feines Oberlippenbärtchen, die Mundwinkel waren missmutig herabgezogen, unter dem linken Arm klemmte eine Aktentasche, er schaute nicht nach links und rechts, eilte blicklos zum Ausgang hin, als sei er auf der Flucht. Der Raum Justine, was hatte das zu bedeuten? Weshalb musste Laura abgeholt werden und woher wusste Immanuel, dass sie auf Iris wartete? Fragen ohne Antworten, es gab noch einige Rätsel zu lösen.

Ein neuer Gast betrat das Foyer, ein schlanker Mann um die vierzig, kurzes dunkles Haar, energisch hervorstechende Nase, schmale Lippen, kleine Augen, die ganze Gestalt strahlte Entschlusskraft aus. Sonderlich sympathisch fand Silvia ihn nicht, doch war sie momentan das einzige freie Mädchen. Außer ihr befanden sich nur noch Danielle und Annemarie im Raum, beide in Begleitung. Er kam schnurstracks zu ihr her, fragte, ob sie neu hier sei.

Sie nickte.

„Und wie heißt du?“

„Silvia.“

„Gut.“ Er reichte Immanuel das Geld und ging mit ihr zur Tür. „Mein Name ist Wolfgang.“

Auch das noch!

Zimmer vier hatte Immanuel ihr zugewiesen. Es war ähnlich eingerichtet wie Zimmer zwei, nur in dunklem Blau gehalten. Der bewegte Nachthimmel des Gemäldes erinnerte an van Gogh, der Rest weniger. Auf einer weißen Parkbank, die aussah wie die Bänke draußen (vermutlich war es im Park des Schlosses gemalt), saß eine brünette Frau in der Haltung der Sklavin, das weiße Kleid war gelüpft, die Schenkel geöffnet, ihr enthaarter Schoß zu sehen. Sie hatte den Kopf zur Seite gewandt, in ihrem Mund steckte der Penis eines Mannes, der im dunklen Anzug neben ihr stand und ihre entblößten Brüste streichelte. Ihre Arme wurden auf der Rückenlehne festgehalten von einer üppigen Blondine, die im schwarzen durchsichtigen Gewand hinter ihr stand und zu ihr herablächelte.

Der Mann ließ sich Stück für Stück seiner Kleidung von ihr abnehmen und legte sich rücklings aufs Bett, verschränkte die Hände unter dem Hinterkopf, schaute sie erwartungsvoll an. Sie kniete neben ihn, beugte sich zu ihm hinab, küsste den aufgerichteten Penis rundum. Seine Hand schob ihr Negligé hoch und er entdeckte die Striemen auf ihrer Haut, war ganz hingerissen, fand es faszinierend, von einer kürzlich gepeitschten Frau verwöhnt zu werden. Er selbst brächte das ja nicht übers Herz, übers viel zu gutmütige, aber zugeschaut hätte er gerne, berichtete er. Die Bilder seiner Fantasie erregten ihn so sehr, dass er sich in sie ergoss, kaum dass sie die Lippen um das Glied geschlossen hatte.

Entspannt lag er danach neben ihr und forderte sie auf, ihm die Auspeitschung zu schildern. Natürlich ging ihn das wahre Geschehen nichts an, aber irgendeine Geschichte musste sie ihm wohl erzählen für all das viele Geld, das er für sie bezahlte. Die Gattin eines Kunden habe sie in dessen Beisein gepeitscht, erzählte sie. Dass es eine Frau gewesen war, imponierte ihm sehr und er wollte Einzelheiten wissen. Sie sei nackt an einen Deckenhaken gefesselt gewesen und die Frau habe einen Freudenslip getragen. – Was das sei? Sie erklärte es dem staunenden Mann. – Lange habe die sadistische Tortur gedauert und die Frau sei dabei zum Orgasmus gekommen.

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