Jürgen Bruno Greulich - Silvia - Folge 2

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Silvia - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Fortsetzung des BDSM-Bestsellers: Einer der realistischsten SM-Fantasien findet ihre erotische Fortsetzung. Eine Geschichte wie das Tagebuch einer devoten Frau, gefüllt mit extremen sadomasochistischen Fantasien. Beim Lesen taucht man ein in Silvias Gedanken- und Gefühlswelt, spürt ihre Hingabe und ihre Lust.
Außergewöhnlich geschrieben, vom Paten der modernen BDSM-Literatur – Ein Meisterwerk in zwei Teilen.
"Ich hätte nicht gedacht, dass ich dich einmal schlagen würde."
Sie auch nicht. Ein Seufzen perlte von ihren Lippen. Wie lange wollte er sie denn noch schmoren lassen? Wenn er nicht anfing, hörte es auch nicht auf. Der Stock klatschte auf ihren Po und entriss ihr ein Stöhnen.
"Ein letztes Mal beherrschte er ihre Gefühle, ein winziges Stück ihrer Seele durfte er mit sich nehmen.
Danach saßen sie erschöpft nebeneinander im Gras, fast wie ein Pärchen, das sie nie sein würden. Silvias Hände aber blieben gefesselt, ihr Schoß umspielte das fest verankerte Gummi. Nicht anders denn als Objekt der Lust wollte er sie sehen, vermutlich hätte auch ihre Einwilligung in seinen Heiratsantrag daran nichts geändert."

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Silvia lächelte. „Ein Glück für Frauen wie uns, dass es Corinna gibt.“

„Und ein Glück für Corinna, dass es Frauen wie uns gibt … aber wesentlich besser als ein Siegfried. Es ergänzt sich gut.“

Ein neuer Gast betrat das Foyer und sie umgarnten ihn lächelnd.

Drei Kunden musste Silvia an diesem Abend bedienen und keiner verlangte etwas Außergewöhnliches von ihr, jedem genügte ihr Mund und ihr Schoß. Alle drei waren freundlich zu ihr, behandelten sie zuvorkommend, ließen sie kein schmähliches Wort hören, es schien der Tag der Liebenswürdigkeit angebrochen. Heute war das Geld noch leichter verdient als gestern.

Danielle und Annemarie brachen bald nach Mitternacht auf, denn es war ja nichts los, gab keinen Grund, noch länger hier herumzusitzen. Silvia blieb noch ein bisschen, denn sie mochte die Stimmung des Raums, seinen altmodischen Charakter, die Musik, die sich dezent im Hintergrund hielt, hörbar, wenn man sie hören mochte, ohne dass sie aufdringlich wurde. Jazz wurde überwiegend gespielt, ruhige, bluesige Stücke, in die sich das Klingen der Gläser, gurrendes Lachen und das Gewisper der Stimmen mischten. Sie mochte den Duft nach Parfüm und nach Tabak, die täglich frischen Blumen, die kleinen Sofas, auf denen immer wieder neue Pärchen saßen für kurze Zeit, den steten Wechsel der Konstellationen, den unaufhörlichen Fluss der Dinge. Nie konnte man wissen, was als Nächstes geschah, welchem Gast es die Gunst zu schenken galt, was er sich wünschte oder was er befahl. Auch mochte sie die dünnen Gewänder, die reizvollen Dessous, sah sie gerne an den Mädchen und fühlte sie ebenso gern auf der eigenen Haut, genoss die leise Erregung unter den Blicken der Männer …

Trotzdem wurde es allmählich Zeit, nach oben zu gehen, denn gebraucht wurde sie heute nicht mehr. Laura befand sich mit dem letzten Kunden in einem der Liebeszimmer, Monika, Juliane und Nicole saßen mit Silvia an der Bar, Immanuel wienerte mit einem weißen Tuch seine Gläser, Iris verteilte saubere Aschenbecher auf den Tischen. Wie es aussah, würde man um zwei Uhr schließen können, zum frühestmöglichen Zeitpunkt also, denn so lange blieb immer offen, mit oder ohne Kunden. Silvia trank das vorletzte Schlückchen ihres Bourbons und schaute wie alle anderen zur Eingangstür, denn dort erschien ein großer dicker Mann mit kahlem Schädel und weitem weißem Anzug.

Monika und Juliane rutschten vom Hocker und begrüßten ihn mit einladenden Lächeln. Er rückte die Brille zurecht und plumpste auf das Sofa, das ihm am nächsten stand, kaum noch fanden die beiden Platz neben ihm. Anscheinend kannte man ihn und seine Wünsche, denn ohne dass er es bestellen musste, schenkte Immanuel Campari mit Orangensaft in ein Glas und reichte es Iris, die es ihm brachte.

Ein weiterer Kunde kam herein. Mit dem frühen Feierabend schien es doch nichts zu werden. Er marschierte zielsicher zur Bar, begrüßte Silvia mit einem flüchtigen Lächeln und Nicole mit einem breiten Grinsen, als hätten sie schon manches zusammen erlebt. „Hallo, mein Mädchen, wird höchste Zeit, dass ich ihn dir mal wieder reinstecke.“

Als wäre sie auch dieser Meinung, erwiderte sie sein Lächeln. „Schön, dass Sie mal wieder an mich gedacht haben.“

Der Dicke kam zur Bar gestapft, begleitet von Juliane, die das weizenblonde Haar vom letzten Kunden noch zu Zöpfen geflochten hatte und ein rosafarbenes kurzes Negligé trug. Er legte tausend Euro auf den Tresen. „Für die süße Juliane und für die da.“ Seine Hand wies auf Silvia. Oh. Damit hatte sie nicht gerechnet. Aber stand ihr die Verblüffung etwa ein bisschen zu deutlich ins Gesicht geschrieben?

Amüsiert grinste er Immanuel an. „Süß, wie sie guckt. Als wäre ich ein ganz schlimmer Bursche. Wie heißt sie denn?“

„Ihr Name ist Silvia.“

Warum redete er nicht mit ihr selbst? Sie kannte ihren Namen doch auch.

„Ist das Zimmer sieben frei?“

Immanuel nickte.

„Gut. Dann wollen wir mal.“ Schnaubend wälzte sich der Dicke vor seinen Einkäufen her zu den Liebeszimmern und sie sahen, wie sich die Tür zu Zimmer eins hinter Nicole und ihrem Begleiter schloss. Das Zimmer sieben war das Letzte auf der rechten Seite des Korridors. Es war ganz in Schwarz gehalten. Schwarz waren der Bezug des großen Bettes, der Boden, die Tapeten und die schweren Gardinen. Und dann gab es noch einen Käfig, der den halben Raum einnahm, von soliden Gitterstäben auch oben abgeschlossen, als müsse er ausbruchssicher sein.

Von einer Geste des Mannes hineingescheucht, betraten Juliane und Silvia ihn durch die offen stehende Gittertür. Argwöhnisch beäugte Silvia den Stuhl, der in einer Ecke stand, bestückt mit einem roten Dildo, der leicht nach hinten geneigt ziemlich provozierend von der ungepolsterten Sitzfläche aufragte.

Das alles war auch auf einem großformatigen Ölgemälde an der Wand zu sehen, dazu zwei junge hübsche und (natürlich?) nackte Frauen. Eine der beiden, eine langhaarige Blondine, hatte auf dem Stuhl Platz nehmen müssen, die seitlich ausgestreckten Arme und weit geöffneten Beine an die Gitterstäbe gekettet. Ihr Gesicht war sinnlich verklärt und viel Wert hatte der Maler darauf gelegt, die Wurzel des Dildos deutlich sichtbar zu machen. Die zweite, eine Brünette mit lockigem Haar, kniete an der vorderen Zellenwand, die erhobenen Hände an die Gitter gefesselt und den Körper zwangsweise an sie geschmiegt, da angepresst von einer straff gespannten fingerdicken Kette, die mit massiven Klammern an ihren Knospen angeschlossen war. Wie gebannt schauten beide Frauen mit großen Augen aus dem Bild heraus, als sähen sie dort draußen etwas Unbegreifliches.

Nun ja, dort im Blickfeld stand jetzt der Dicke, und unbegreiflich, ja, das war er wohl, wie so viele der anderen Gäste auch. Wohlwollend starrte er Juliane an, sachte strich seine Hand über ihre Zöpfe und heuchlerisch verständnisvoll klang seine krächzende Stimme, als spräche er zu einem Kind. „Na, meine Kleine, willst du dich nicht setzen? Hast ja bestimmt einen anstrengenden Tag gehabt und freust dich auf deine Belohnung, nicht wahr?“

Sie wusste offenbar genau, was er wollte, war anscheinend nicht zum ersten Mal mit ihm zusammen. Ihre Stimme war voller kindlicher Süße. „Ja, Onkel. Du bist sehr lieb zu mir.“

Oh. Anscheinend war dieses Spiel nicht nur absurd, sondern auch kinderschänderisch. Skeptisch beäugte sich Silvia den Mann etwas genauer, sah die roten Äderchen im Weiß der Augäpfel, das wässrige Grau um die Pupille, die Härchen in den Nasenlöchern, die Bartstoppeln auf der speckigen Haut. Was sie sah, gefiel ihr nicht. Was aber nichts daran änderte, dass sie sich das verdammenswerte Schauspiel weiterhin beschauen musste.

Juliane ließ sich nieder auf den Stuhl in der Ecke, gepfählt vom dicken Dildo. Erregte Seufzer brachen von ihren Lippen, geöffnet waren ihre Schenkel, angeregt hoben und senkten sich unter dem rosafarbenen Negligé die runden festen Brüste, die ihrer kindlichen Aufmachung nicht so recht entsprachen.

Der Blick des Mannes schweifte von ihr zu Silvia. „Na, wie gefällt dir die kleine Juliane?“

Was sollte sie darauf denn antworten und musste auch sie ihn Onkel nennen? Aber vermutlich nicht, da sie ja nicht das Kind zu spielen hatte. Was aber dann? Welche Funktion hatte sie in der Szene? Hilflos hob sie die Achseln. „Gut.“

Zweifelnd schaute er sie an. „Bist du immer so lakonisch?“

Hatte sie sich doch gedacht, dass er mit dieser Antwort nicht einverstanden war. Was aber wollte er hören? „Sie ist sehr schön.“ Sein Blick sagte, dass sie auf der falschen Fährte war. „Sie ist sehr offen.“ Sein Blick verlangte nach mehr. „Sie ist ein reizendes Kind.“ Auch das genügte nicht. „Sie ist sehr erregt.“

Geplagt hob er den Blick zur Decke. „Kannst du dich nicht ein bisschen klarer ausdrücken? Wir sind hier doch nicht im Benimmkurs.“

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