Emanuel J. - Die Herrinnen von nebenan - Folge 2

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Die Herrinnen von nebenan - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die Fortsetzung des realistischen Erfolgs-FemDom-Romans «Die Herrinnen von nebenan 1». Sklave Daniel ist nun mit seiner Herrin in ihre Villa gezogen. Er gibt seine Freiheit, seine Rechte und sein altes Leben komplett auf und fängt eine Reise ohne Rückkehr an. Seine Tage sind wie ein wahr gewordener, unglaublicher FemDom-Traum: Nicht nur seiner Domina, auch deren Freunden muss er bedingungslos dienen: Seine Scham, sein Stolz, seine Würde, sein Wille – alles wird mit sanfter Macht von der Frauengruppe gebrochen, die nun seine Gebieterinnen sind. Doch seine Unterwerfung birgt ungeahnte erotische Erfüllung. Deshalb lässt er sich auch willenlos in ein Schloss bringen, in dem er zum Teil der devoten «Dienerschar» wird, die undenkbare Dinge tun muss… Die zarte Art, in der Emanuel J. schreibt, steht im krassen Kontrast zu den Erlebnissen, die er schildert. Ein erotischer Traum, realistisch wie ein Tagebuch. Für alle Fans von «In strenger Hand der Herrin» eine würdige Weiterentwicklung des Themas.

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Ihr hinterdrein kam eine dralle Frau mit dickem rotem Haar, das kurz geschnitten war und borstig abstand, als hätte sich der Friseur für irgendetwas an ihr gerächt. Sie war vielleicht Ende zwanzig und trug einen schwarzen kurzen Rock, der sich eng um die stabilen, doch wohlgeformten Beine spannte, dazu eine weiße Bluse über dem mächtigen Oberbau. Freundlich blickten die grünen schmalen Augen ihn an, rot geschminkt waren die vollen Lippen, sanft und weich war das rundliche Gesicht mit der kleinen breiten Nase, ob sie hübsch war oder nicht, konnte Daniel nicht beurteilen.

Zum Schluss kam der Mann, der wohl Florian war; kaum größer als die Rothaarige, schlank, sportlich, dunkles kurzes Haar, braune Augen, schlankes Gesicht, das recht einnehmend, aber auch ein bisschen einfältig wirkte. Bekleidet war er mit einer weißen Leinenhose und einem weißen Hemd, was ihn zusammen mit der gebräunten Haut ein bisschen wie einen Playboy aussehen ließ.

Natürlich fühlte sich Daniel in seinem blauen Faltenröckchen und der rüschenbesetzten weißen Bluse unter all den fremden Blicken und vor allem vor den großen Augen des Mannes tief beschämt und inbrünstig wünschte er sich, dass Barbara jetzt endlich in die Diele käme. Allein schon ihre Gegenwart reichte aus, ihm die dringend benötigte Kraft und Sicherheit zu geben, wie er mehr als einmal schon hatte erleben dürfen. Doch hoffte er vergebens. Auch als die Tür wieder geschlossen und er bis zu seinem Teppich zurückgewichen war, ließ sie sich nicht blicken. Nichts anderes blieb ihm übrig, als ganz aus eigenem Antrieb auf die Knie zu sinken, sich hinabzubeugen zu den rosafarbenen Schuhen der Blondine und sie ergeben zu belecken.

Eine angenehm dunkle Stimme ließ sich oben vernehmen. „Guck mal, wie gut erzogen er ist. Wäre schön, wenn wir dich auch so hinbekämen.“ Es durfte vermutet werden, dass es die Rothaarige war, die zu ihrem Sklaven sprach. Antwort gab es keine. Die Schuhe entzogen sich Daniels Zunge und schwarze Pumps traten an ihre Stelle, die er natürlich ebenso ergeben beleckte, während er hörte, wie sich hinter ihm die Blondine und die endlich aufgetauchte Barbara wie gute Freundinnen begrüßten.

Er durfte sich wieder aufrichten und sah, wie Barbara der Rothaarigen mit einem freundlichen Lächeln die Hand reichte. „Schön, Sie kennenzulernen.“ Ihr Blick schweifte zum Mann, der etwas abseits stand und wie vom Donner gerührt durch die gläserne Tür hindurch die Ketten anstarrte, die drinnen von der Decke baumelten, anscheinend erst in diesem Moment von ihm bemerkt. Sie musterte ihn aufmerksam wie eine Gutachterin die angeschleppte Mängelware. „Das ist also unser Problemkind … Gucken wir mal, was sich damit anfangen lässt.“

Einen Moment lang sah es so aus, als wolle er aufbrausen, dann aber senkte er kommentarlos den Blick.

Da die Frauen erst einmal ungestört miteinander reden wollten, wurden die beiden Männer zum Kaffeekochen in die Küche geschickt, in der sie beide verlegen voreinanderstanden und nicht wussten, was sie hätten sagen sollen. Also taten sie einfach schweigend, was sie zu tun hatten: Daniel filterte den Kaffee, und da er momentan der Chef hier war, trug er Florian auf, die Etagere mit Keksen zu füllen.

Florian tat es klaglos, aber nicht geschickt. Einer der Kekse fiel auf den Boden, er hob ihn mit einem unverständlichen Gemurmel wieder auf, schaute Daniel einen Moment lang ratlos an und wollte ihn zu den anderen legen, als sei nichts geschehen. So aber ging das nicht, da dies hier ja ein hygienischer Haushalt war, meistens jedenfalls oder zumindest manchmal, auf jeden Fall momentan. Also wies Daniel auf den Plastikbehälter, in dem die Kompostabfälle gesammelt wurden, und gehorsam warf Florian den Keks dort hinein, von einem „Problemkind“ weit entfernt.

Nachdenklich kratzte er sich am knochigen Zinken, der seine Nase war, und scheel äugte er zu Daniel herüber. „Deine Herrin scheint ziemlich streng zu sein?“

Daniel kippte einen Schwall heißes Wasser in den Filter. „Mit sich spaßen lässt sie nicht … Doch kann sie auch liebevoll sein. Man darf sie nur nicht ärgern …“ Geärgert hatte man sie allerdings recht schnell. Das aber behielt Daniel lieber für sich. Und es stimmte ja auch gar nicht. Sie sagte deutlich, was sie verlangte, und war man gehorsam genug, hatte man es gut bei ihr. Jedenfalls liebte er sie mehr, als dass er sie fürchtete. Das alles purzelte in Windeseile durch seine Gedanken, ohne dass er es hätte aussprechen können. Nur eines verließ noch seine Lippen: „Ich wollte keine Herrin haben, die nicht streng mit mir umspringt.“

Überrascht schaute Florian auf und skeptisch biss er sich auf die Unterlippe. „Ja, ein bisschen Strenge ist schon reizvoll. Nur übertreiben sollte man nicht … Aber immerhin erfüllt sie dir ja deine Wünsche.“

Was er damit meinte, erfuhr Daniel nicht, waren sie doch Männer genug, um nicht weiter darüber zu reden. Stattdessen trugen sie drei Becher, die Etagere mit den Keksen, Milch und Zucker hinaus zu den Frauen, die am Esstisch saßen, Barbara auf ihrem Platz an der Stirnseite, Karin rechts, Bettina links von ihr. Anscheinend drehte sich ihr Gespräch gerade um Malesubs in Damenkleidung. Bei ihr käme so etwas nicht infrage, bekundete die Blondine, Karin, während die Rothaarige ein bisschen vorsichtiger war und Daniel mit verstohlenem Blick beäugte. „Mein Florian hat so etwas auch gern an. Er ist ganz glücklich, wenn ich ihn einen Rock oder ein Kleid von mir anziehen lasse.“

Florian, der die Etagere auf den Tisch gestellt hatte, ohne dass ein Keks heruntergefallen war, lief rot an, dann schüttelte er unwillig den Kopf. „Aber Bettina! Haben wir nicht abgemacht, dass das unter uns bleibt?“

Zerknirscht biss sie sich auf die Unterlippe. „Ja, schon. Aber das hier ist etwas anderes … hier sollten wir kein Geheimnis haben.“

Er wollte etwas entgegnen, kam aber nicht dazu, da Barbara ihn ins Visier nahm. „Ich habe nicht gehört, dass dich jemand nach deiner Meinung gefragt hat!“ Ihr Blick richtete sich auf Daniel und schweifte dann zur blauen Dose auf dem weißen Sideboard. „Sorge dafür, dass er nicht mehr dazwischenplappert!“

Oh! Verstand er richtig? Ihr aufmunterndes Nicken sagte ihm, dass seine Vermutung stimmte. Er hob den Deckel von der Dose und nahm einen der beiden Ballknebel heraus, den blauen, der einst für Isabel bestimmt gewesen war.

Als Florian sah, was da auf ihn zukam, trat er einen Schritt zurück und schwenkte abwehrend den ausgestreckten Zeigefinger durch die Luft. „Was soll das?“

Angriffslustig reckte Barbara das Kinn nach vorne. „Was das soll? Es soll dir zeigen, dass du nicht vorlaut sein darfst. – Hier bestimme ich, was geschieht! Wenn dir das nicht passt, kannst du gehen. Aber dann auf der Stelle!“

Sprachlos blieb er stehen, überlegte vermutlich, was ihm alles an reizvollen Erfahrungen entgehen würde, wenn er das Haus jetzt verließ … Im nächsten Moment war ihm die Sprache auch physisch geraubt, da ihm Daniel den blauen Ball in den Mund stopfte und die seitlich angebrachte Schnalle verschloss, darauf bedacht, die Riemen nicht allzu stramm zu ziehen, denn schließlich wusste er ja genau, wie unangenehm das war. Auch wenn ihm dieser Florian nicht unbedingt sympathisch war, gab es doch so etwas wie Solidarität zwischen den Sklaven …

Barbara nickte, als sei ihre Vermutung bestätigt: „Natürlich willst du nicht gehen, dazu macht dich die Unterwerfung viel zu geil.“ Florian wollte etwas sagen, brachte aber nur ein unverständliches Gemurmel hervor, und barsch winkte sie ab. „Halt den Mund! Dein Gebrabbel interessiert nicht!“

Selten, eigentlich nie, erlebte man sie derart resolut. Verstört blickte Bettina sie von der Seite her an, als sei auch sie selbst soeben sehr abfällig zurechtgewiesen worden. Daniel musste den Kaffee aus der Küche holen, und als er mit der Kanne zurückkam, kniete Florian neben seiner Herrin auf dem harten Boden. Mit einem artigen Knicks schenkte Daniel den Damen ein und blieb dann zwei Schritte entfernt von ihnen stehen. Barbara gab sich etwas Zucker in den Becher, Karin ebenfalls und noch etwas Milch dazu, Bettina nichts von beidem.

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