Emanuel J. - Die Herrinnen von nebenan - Folge 2

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Die Herrinnen von nebenan - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die Fortsetzung des realistischen Erfolgs-FemDom-Romans «Die Herrinnen von nebenan 1». Sklave Daniel ist nun mit seiner Herrin in ihre Villa gezogen. Er gibt seine Freiheit, seine Rechte und sein altes Leben komplett auf und fängt eine Reise ohne Rückkehr an. Seine Tage sind wie ein wahr gewordener, unglaublicher FemDom-Traum: Nicht nur seiner Domina, auch deren Freunden muss er bedingungslos dienen: Seine Scham, sein Stolz, seine Würde, sein Wille – alles wird mit sanfter Macht von der Frauengruppe gebrochen, die nun seine Gebieterinnen sind. Doch seine Unterwerfung birgt ungeahnte erotische Erfüllung. Deshalb lässt er sich auch willenlos in ein Schloss bringen, in dem er zum Teil der devoten «Dienerschar» wird, die undenkbare Dinge tun muss… Die zarte Art, in der Emanuel J. schreibt, steht im krassen Kontrast zu den Erlebnissen, die er schildert. Ein erotischer Traum, realistisch wie ein Tagebuch. Für alle Fans von «In strenger Hand der Herrin» eine würdige Weiterentwicklung des Themas.

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Vom Raub des Hochmuts

Am Dienstagabend lag auf seiner Matratze Esmeralda für Daniel bereit in der Absicht, ihn zumindest vorübergehend von der größten sexuellen Not zu befreien, das gute Stück. – Mehr an sich selbst dachte hingegen der schüchterne Hubert, der am Mittwochabend auftauchte, von Daniel in der Diele auf die übliche Weise begrüßt wurde und sich oben im Sklavenzimmer so an ihm verging, wie die Männer es liebten. Als er nach einer Stunde auf leisen Sohlen wieder aufbrach, ließ er auf Daniels Lenden klebrige Nässe und im Mund seinen cremig-fruchtigen Geschmack zurück, dazu auf dem Tisch vier Fünfzigeuroscheine, die Daniel nach der Dusche in einer Schreibtischschublade verstaute. Sein Einkommen schien auch hier im neuen Haus nicht zu versiegen, ebenso wenig die sprudelnde Manneskraft, doch war das ein Gedanke, der augenblicklich auf den Index rutschte.

Am nächsten Abend, kaum hatten sie gegessen und war der Sklavenplatz sorgsam gereinigt mit einem feuchten Tuch, läutete es schon wieder an der Tür. Erfreut schaute Barbara auf. „Ach, das wird Sandra sein.“

Wer war Sandra? Antwort gab es auf seine unausgesprochene Frage keine, doch würde er es ja sowieso gleich sehen. Da es nun mal zu seiner Aufgabe geworden war, ging er bangen Herzens in die Diele, um die Tür zu öffnen, was jedes Mal ein neues Abenteuer für ihn war.

– Ach. Sandra war die junge kurzhaarige Blonde, die er bei der Party am Samstag zum ersten Mal gesehen hatte, die Herrin von Henriette, die dicht hinter ihr stand und ein bisschen betreten aus ihrem kurzen blauen Kleid guckte. Da er nicht wusste, ob er Sandra mit Sie oder Ihr anreden musste, trat er lieber wortlos zur Seite, machte eine einladende Geste herein und schloss die Tür gleich wieder hinter ihnen. Da standen sie vor ihm, beide mit einer kleinen weißen Tasche behängt und ohne Jacke an, da es wieder sehr warm geworden war. Sandra trug eine dreiviertellange dünne rote Hose und ein weißes Top ohne BH darunter, knapp lächelte sie an Daniel vorbei und einen Moment lang wusste niemand, was er machen oder sagen solle.

Barbaras Stimme erklang in seinem Rücken. „Willst du sie nicht begrüßen?“

Oh. Echt? Wie die Begrüßung aussehen sollte, konnte er sich natürlich denken. Rasch sank er auf die Knie und beleckte Sandras rote Sandaletten rundum mitsamt den hohen dünnen Absätzen. Bei Henriette war das nicht notwendig, nahm er mal an, und hatte recht damit. Er durfte sich wieder aufrichten – und sah, dass Barbara die Gerte in der Hand hielt.

Tadelnd wiegte sie das Haupt. „Wieso hast du es nicht gleich getan?“

„Ja, aber … Woher hätte ich denn wissen sollen, dass es auch bei ihr sein muss?“

Noch etwas finsterer wurde Barbaras Blick. „Bei ihr? – Als Erstes sprichst du mal ein bisschen demütiger über sie. Als Zweites überlegst du dir vielleicht, wie du mich zu nennen hast! Also: Warum hast du sie nicht gleich begrüßt?“

„Weil ich nicht wusste, dass auch … Lady Sandra ein Anrecht darauf hat. Verzeiht mir bitte, meine Herrin.“

Die Blonde lächelte amüsiert und ihr Blick richtete sich auf Henriette. „Süß. Genau wie sie. Sie kann auch nie etwas dafür und braucht auch immer eine Extraeinladung.“ Runzeln bildeten sich auf ihrer Stirn. „Habe ich dir nicht gesagt, was du zu tun hast?“

Erschrocken weiteten sich Henriettes Augen. „Doch.“ Immerhin durfte sie heute also sprechen. „Aber ich genierte mich … Es tut mir leid …“

Geplagt hob Sandra den Blick zur Decke. „Meinst du, dass ich mir deine Ausreden und Entschuldigungen anhören will? Tu lieber, was du schon längst hättest tun sollen!“

Henriettes Lider senkten sich und wortlos zog sie den Reißverschluss an der Seite ihres Kleides herab, schob die dünnen Träger von den Achseln und schälte sich heraus, zeigte ihren knabenhaft schlanken Körper mit den handfüllend kleinen Brüsten und dem enthaarten Schoß nun völlig unverhüllt. Geschmeidig ließ sie sich auf alle viere nieder, drehte sich halb im Kreis, sodass ihr Hintern in Richtung Sandra zeigte, und reckte ihn in die Höhe, während ihre Knie sich öffneten.

Barbara wandte den Blick von ihr ab und richtete ihn auf Daniel. „Sollte ich es bisher versäumt haben, dir zu erklären, dass du jede Besucherin in der Art des Sklaven zu begrüßen hast und zu verabschieden natürlich auch, muss ich das jetzt nachholen. Geh in die Strafstellung!“

Die Strafstellung? Meinte sie damit etwa das, was die Kleine, Johanna, einmal in einem Roman gelesen und dann gleich an ihm ausprobiert hatte? Hatte sie Barbara vielleicht davon erzählt? Da er nicht wusste, was sonst mit Strafstellung gemeint sein könnte, streifte er zaudernd die hautfarbene Strumpfhose bis zu den Knien herunter, hob das blaue Röckchen hinten bis zur Taille hoch und beugte sich nach vorne mit pochendem Herzen. Wie schmählich er sich doch darbot vor Sandras Augen! Allerdings nicht schmählicher als Henriette, das war der einzige Trost momentan, aber kein wirkungsvoller, zumal dieser im Gegensatz zu ihm wenigstens kein Schmerz drohte. Hart klatschte der Stock auf seinen Hintern, mehrmals rasch hintereinander, trieb gepeinigte Schluchzer von seinen Lippen und Tränen aus den Augen, nicht zurückzuhalten, was er auch gar nicht versuchte, da am Spielen des tapferen Mannes nicht interessiert.

Als der Stock endlich von ihm abließ, wusste er, was von ihm verlangt wurde: Untermalt von seinen Schluchzern stieß er leise Worte hervor, während er mit dem Handrücken die Tränen von den Wangen wischte: „Ich danke Euch für die Bestrafung, meine Herrin.“

Barbara lächelte weise. „Gern geschehen. Aber dass sie verdient sei, sagst du lieber nicht? Na ja, das kann ich verstehen.“ Ach. Offenbar wusste sie also selbst ganz genau, wie ungerecht sie gewesen war.

Und Sandra wusste es genauso gut: „Es geht nicht immer gerecht zu auf der Welt. – Aber meine Henriette hat ein paar Hiebe auf jeden Fall verdient. Klipp und klar sagte ich ihr, dass sie das Kleid gleich beim Hereinkommen ausziehen soll. Aber nein, ohne Extraeinladung ging’s mal wieder nicht. Bist du so nett und machst bei ihr gleich weiter?“

Barbara war so nett, natürlich.

Während sie sich in Position stellte, ließen sich klägliche Worte von Henriette vernehmen „Bitte … Ich hätte doch …“ Ihre Stimme erstarb im Surren des Stockes, dann wand sie sich schluchzend und wimmernd unter den Hieben, aber nicht weinend, da offenbar robuster als Daniel, der sich vorsichtig die Strumpfhose über die brennende Haut zog und den Rock glatt strich.

Eine festgelegte Anzahl an Hieben gab es nicht, wie bei Barbara so üblich. Sie schlug einfach so lange zu, bis sie glaubte, dass es nun genug der Strafe sei, dann ließ sie die Gerte sinken und hörte sich lächelnd an, wie sich Henriette wimmernd für die Hiebe bedankte, womit die denkwürdige Begrüßung denn zu Ende war. Die beiden Herrinnen schritten ins Wohnzimmer und auf allen vieren krabbelte ihnen Henriette hinterher, darum bemüht, sich in Sandras Nähe zu halten. Als sich diese in einen Sessel sinken ließ, drehte sich Henriette auf dem flauschigen Teppich halb im Kreis, wandte den Kopf der Terrassentür zu und reckte ihr den geröteten Hintern entgegen. Daniel musste den beiden Frauen Mineralwasser servieren mit einem untertänigen Knicks, dann eine flache Schüssel mit Wasser halb füllen und sie vor Henriette hinstellen.

Barbara wies zur Ecke neben dem Fernseher. „Dorthin mit dir!“ Er tat, was sie wollte, sah nur noch die weiße Tapete vor sich, und hörte wieder ihre Stimme: „Hast du einen Harten?“

„Nein, meine Herrin.“

„Dann guck zu, dass du einen bekommst! Sei lieb zu dir. Und sag mir, wenn es so weit ist.“

Sachte schob er die Strumpfhose hinab, mit zärtlicher Hand begann er an sich zu spielen und mit gespitzten Ohren lauschte er der Unterhaltung der beiden Herrinnen.

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