Emanuel J. - Die Herrinnen von nebenan - Folge 2

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Die Herrinnen von nebenan - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die Fortsetzung des realistischen Erfolgs-FemDom-Romans «Die Herrinnen von nebenan 1». Sklave Daniel ist nun mit seiner Herrin in ihre Villa gezogen. Er gibt seine Freiheit, seine Rechte und sein altes Leben komplett auf und fängt eine Reise ohne Rückkehr an. Seine Tage sind wie ein wahr gewordener, unglaublicher FemDom-Traum: Nicht nur seiner Domina, auch deren Freunden muss er bedingungslos dienen: Seine Scham, sein Stolz, seine Würde, sein Wille – alles wird mit sanfter Macht von der Frauengruppe gebrochen, die nun seine Gebieterinnen sind. Doch seine Unterwerfung birgt ungeahnte erotische Erfüllung. Deshalb lässt er sich auch willenlos in ein Schloss bringen, in dem er zum Teil der devoten «Dienerschar» wird, die undenkbare Dinge tun muss… Die zarte Art, in der Emanuel J. schreibt, steht im krassen Kontrast zu den Erlebnissen, die er schildert. Ein erotischer Traum, realistisch wie ein Tagebuch. Für alle Fans von «In strenger Hand der Herrin» eine würdige Weiterentwicklung des Themas.

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Herzlos winkte Barbara ab. Was der Anblick erwärmt habe, sei wohl weniger das Herz als irgendetwas weiter unten gewesen; Männer seien unverbesserliche Romantiker oder eher wohl geile Böcke und überhaupt mache es keinen Sinn, dem unwiderruflich Vergangenen nachzutrauern. Dass in ihrer Barschheit eine gewisse Wehmut mitschwang, ließ sich nicht mit Sicherheit sagen, allerdings erahnen.

Einkaufen musste Daniel gehen, wie er das jeden Tag tat. Fünf Minuten zu Fuß durch die stillen Straßen der Weststadt, dann hatte er einen hektisch umbrausten großen Kreisverkehr erreicht, bei dem es einen kleinen Supermarkt gab, daneben eine Metzgerei und nicht weit entfernt einen Gemüseladen. Da heute Samstag war und er für morgen mit einkaufen musste, hatte er zwei Jutetaschen mitgenommen, die beide auf dem Rückweg drei viertel gefüllt waren. Kisten mit Mineralwasser musste er zum Glück nicht herumschleppen, da dies Gerald mit seinem Transporter erledigte. Verräterisch blitzte bei jedem Schritt unter der dünnen dunklen Hose die hautfarbene Strumpfhose hervor, für die es viel zu heiß war unter dem blauen Himmel. Auf über fünfunddreißig Grad war das Thermometer geklettert, von überall wurden Hitzerekorde gemeldet und Daniel konnte von Glück sagen, dass sein Kreislauf halbwegs stabil war. Wuchtig thronten die alten Villen hinter ihren Vorgärten, viele waren renoviert, alle still, wie der Welt entrückt, einen Nachbarn hatte Daniel noch nicht zu Gesicht bekommen, fast hätte man meinen können, er wohne zusammen mit Barbara ganz alleine hier im noblen Viertel.

Daheim angekommen, zog er sich als Allererstes richtig an, während Gerald schon mal mit dem Kochen anfing. Die Lasagne gelang ihm gut, der Salat mit Paprikastreifen und Schafskäse geriet allerdings ein bisschen säuerlich, was Daniel aber egal war, da auf seinem Sklavenplatz mit anderen Dingen beschäftigt. Seinen Nachtisch bekam er draußen in der Diele von Gerald, der bald nach dem Essen aufbrach, da mit einigen Kumpels zum Fußball verabredet, und er schmeckte in etwa so säuerlich wie der Salat. Es war, als reagiere Geralds Geschmack ganz direkt auf das, was er gerade gegessen oder getrunken hatte. Natürlich durfte das Daniel nicht daran hindern, die klebrige Flut bis zum letzten Tropfen hinunterzuschlucken und danach den schrumpfenden Penis zu reinigen. Über seinen Kopf hinweg sagte Gerald zu Barbara, dass er vielleicht morgen wieder kommen werde, es aber noch nicht genau wisse, dann verließ er das Haus mit einem leicht erschöpften, aber zufriedenen Winken. Dass er fürs Erleben der Begrüßung und Verabschiedung lieber mal öfter kam und ging, war nicht anzunehmen, da er das Gleiche ja auch durch einen Wink des Fingers hätte bekommen können.

Aufs Zähneputzen konnte Daniel verzichten, da der Geschmack in seinem Mund nicht mehr säuerlich war, sondern voll und rund. Die Küche aber! Die war wie immer nach Geralds Kochen ein Schlachtfeld, das dieser erstaunlicherweise immer selbst wieder in Ordnung brachte. Heute aber hatte er keine Zeit dafür gefunden, sodass es an Daniel hängenblieb, der aber nicht wie befürchtet den ganzen Tag dafür brauchte, sondern nach einer knappen Stunde schon damit fertig war.

Danach war noch immer Zeit bis zum erwarteten Besuch, sodass er sich an den Computer setzen konnte, um an der neuesten Geschichte seiner Simone weiter zu schreiben. Diese wurde von ihrem Gebieter ins Séparée eines Restaurants gebracht und musste dort vor den Augen eines blasierten Kellners den dünnen Mantel abstreifen. Darunter trug sie ein rotes Latexkleid, das sündhaft kurz war und hochgeschlossen, was aber nichts nützte, da durch schwarz bordierte Aussparungen ihre Brüste „in voller Pracht hervorquollen“. Sie musste unter den Tisch kriechen und die beiden Gäste ihres Gebieters dort erwarten. Als diese erschienen und Platz nahmen, öffnete sie ihre Hosen und lutschte abwechselnd an den schwellenden Schwänzen, ohne gesehen zu werden von den Männern, die oben beim Essen waren, sich über die Auswüchse der Finanzkrise unterhielten und so taten, als sei alles ganz normal.

Daniel sah, dass Barbara hinter ihn trat, und ließ mit einem Druck auf die Alt- und Tabulatortaste seine Duden-Bibliothek auf dem Bildschirm erscheinen, da er es nicht mochte, wenn man seine unfertigen Texte las … Und außerdem war es ihm peinlich, beim Schreiben an einem solchen Thema ertappt zu werden und vielleicht mit einem abfälligen Lächeln bescheinigt zu bekommen, wirklich immer nur an „das eine“ zu denken. Dass in der Duden-Bibliothek das Wort „bordiert“ angezeigt war, da die Rechtschreibprüfung seine Schreibweise „bordürt“ bemängelt hatte und er das hatte nachgucken müssen, war seinem guten Ruf allerdings auch nicht förderlich, also schaltete er schnell weiter. Und gelangte zur Suchmaschine, die seinen letzten Suchbegriff anzeigte: „BDSM-Restaurants“, da er hatte herausfinden wollen, ob es ein solches irgendwo in Deutschland gab. (Tat es nicht, jedenfalls kein öffentliches, weshalb er aufs Séparée hatte ausweichen müssen.) Es war hoffnungslos. Anscheinend dachte er tatsächlich immer nur an das eine.

Dicht stand Barbara hinter ihm, sachte legte sich ihre Hand auf seine Achsel und natürlich entdeckte sie seine Suche. „Ach. Willst du essen gehen? Der Kontakt mit Menschen täte dir gut.“ Sie nahm die Hand von seiner Achsel und trat neben ihn. „Warum hast du deine Geschichte weggeklickt? Darf ich sie nicht lesen?“

Oh. Hatte sie das also mitbekommen? Unwillkürlich entfernten sich seine Knie noch etwas weiter voneinander, um bloß keinen Grund zum Tadel zu bieten, und verlegen schaute er zu ihr hoch. „Es ist noch nicht fertig …“

„So, noch nicht fertig?“ Schallend landete ihre flache Hand mitten in seinem Gesicht und im nächsten Moment traf ihr Handrücken seine rechte Wange. „Kann es sein, dass du dich mal wieder genierst?“ Sie verpasste ihm die nächste Ohrfeige. „Lass es mich sehen!“ Ein weiterer Schlag unterstrich ihre Forderung und rasch brachte er den Text wieder auf den Bildschirm. Einige Augenblicke lang las sie schweigend. „Ach, unter dem Tisch muss sie sitzen? Wie du bei Elisabeth? Dachte ich mir doch, dass dich das fasziniert.“ Sachte stupste sie seine Hand von der Maus, übernahm sie selbst, scrollte mit einem Drehen am Rädchen hoch, las auch die vorhergehenden Abschnitte. „Schön hast du das beschrieben. – Aber merk dir, dass du nichts vor mir verbergen darfst. Das nächste Mal gibt es eine richtige Strafe. Hast du verstanden?“

Damit war seine Schreiberei sozusagen zur öffentlichen Angelegenheit geworden, hier im Haus jedenfalls. „Ja, meine Herrin. Es wird nicht wieder geschehen.“ Seine Simone wurde tatsächlich weniger streng erzogen als er selbst, bemerkte er staunend. Eigentlich unglaublich. „Ich liebe Euch, meine Herrin.“

Zärtlich wuschelte sie über sein Haar. „Ich weiß. – Mach weiter. Lass dich nicht stören.“

Mit einem erschöpften Seufzen streckte sie sich auf dem Sofa aus, um noch ein kleines Nickerchen zu halten, während er sich wieder seiner Geschichte widmete, die ihren Fortgang plötzlich wie von allein nahm: Nachdem Simone die beiden Männer empfangen und sie ergeben ausgesaugt hatte, musste sie unter dem Tisch hervorkommen und sich ihnen zeigen in ihrem obszönen roten Latexkleid, ergriffen von ihnen angestarrt und zum Objekt der Lust degradiert, so wie es auch ihm oft genug erging, es gab nichts Schöneres …

Der volle Klang des Gongs rollte herein und verschlafen blinzelte Barbara vom Sofa herüber. „Da sind sie ja schon. Machst du auf?“

Ja, natürlich. Er fuhr nur noch schnell den Rechner in den Ruhezustand herunter, dann eilte er in die Diele. Eine der beiden Frauen, die vor der Tür standen, hatte er neulich bei der Einweihungsparty schon gesehen: Es war die elegante Blondine, neben der auf der Terrasse der junge Sklave im schwarzen Geschirr auf allen Vieren gekauert und ihr als Aschenbecher gedient hatte. Das war etwas, das Daniel völlig daneben fand. Dachte man aber daran, dass manche Sklaven ihrer Herrin noch ganz anders dienen mussten, nämlich als Bidet oder gar als Toilette, war es wiederum nicht allzu schlimm. Wie alles in der Welt, war also auch der Grad der Entwürdigung sehr relativ. Sie trug ein knielanges weites buntes Sommerkleid, dazu ein kurzes weißes Jackett und sah recht hübsch aus mit ihrem schulterlangen goldblonden Haar und dem schmalen Gesicht. Nur die Lippen waren vielleicht etwas schmal geraten und ein bisschen arg hochmütig guckten die taubenblauen runden Augen, doch war es wohl besser, sie nicht allzu kritisch zu beschreiben.

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