Emanuel J. - Die Herrinnen von nebenan - Folge 2

Здесь есть возможность читать онлайн «Emanuel J. - Die Herrinnen von nebenan - Folge 2» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Herrinnen von nebenan - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Herrinnen von nebenan - Folge 2»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Dies ist die Fortsetzung des realistischen Erfolgs-FemDom-Romans «Die Herrinnen von nebenan 1». Sklave Daniel ist nun mit seiner Herrin in ihre Villa gezogen. Er gibt seine Freiheit, seine Rechte und sein altes Leben komplett auf und fängt eine Reise ohne Rückkehr an. Seine Tage sind wie ein wahr gewordener, unglaublicher FemDom-Traum: Nicht nur seiner Domina, auch deren Freunden muss er bedingungslos dienen: Seine Scham, sein Stolz, seine Würde, sein Wille – alles wird mit sanfter Macht von der Frauengruppe gebrochen, die nun seine Gebieterinnen sind. Doch seine Unterwerfung birgt ungeahnte erotische Erfüllung. Deshalb lässt er sich auch willenlos in ein Schloss bringen, in dem er zum Teil der devoten «Dienerschar» wird, die undenkbare Dinge tun muss… Die zarte Art, in der Emanuel J. schreibt, steht im krassen Kontrast zu den Erlebnissen, die er schildert. Ein erotischer Traum, realistisch wie ein Tagebuch. Für alle Fans von «In strenger Hand der Herrin» eine würdige Weiterentwicklung des Themas.

Die Herrinnen von nebenan - Folge 2 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Herrinnen von nebenan - Folge 2», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Warum streckt sie dir ständig den Arsch entgegen?“, wollte Barbara wissen.

„So lautet ihre Anweisung. Das habe ich irgendwo im Internet gelesen. Und es schien mir gut geeignet, ihr den Hochmut zu nehmen … Als ich ihr sagte, dass wir zu dir gehen, guckte sie ganz komisch, und als ich sie fragte, warum sie so komisch guckt, sagte sie nach einigem Hin und Her, dass sie einen Mann in Frauenkleidung ziemlich daneben fände. Tja, so kann sie nun begreifen, dass sie nichts Besseres ist.“

Ach, dann hatte sie sich diese Strafe ja redlich verdient, dachte Daniel, der einen Erfolg zu vermelden hatte: „Er ist groß, meine Herrin.“

„Wer ist groß? Kannst du nicht richtig mit mir reden?“

„Verzeiht, meine Herrin … Mein Schwanz … ich habe einen Harten, meine Herrin.“

„Schön. Dann dürftest du ja in entsprechender Stimmung sein. Gerald kommt gleich. Bereite dich vor. Oben im Bad liegt alles bereit. Und bring mir den Lippenstift mit!“

Oh! Er sollte Gerald begrüßen, obwohl Besuch da war? Wäre es da nicht besser gewesen, noch länger in der Ecke zu stehen? Doch war das nur eine sehr theoretische Überlegung. In der Praxis ging er einfach los, um ihre Befehle klaglos zu befolgen. Was im Bad bereitlag, war natürlich Geralds Geschenk, das rosa Korselett, dazu ein rosa String, ein weißes Negligé und weiße Strümpfe mit ornamentalem Spitzensaum, an dem sich die Strapsklemmen nur schwer befestigen ließen. Als er wieder in seine weißen Schuhe schlüpfte, sprang eine von ihnen auf und grummelnd klemmte er sie ein zweites Mal fest, um dann vorsichtshalber auch die anderen zu überprüfen. Alle hielten seinem sachten Zerren stand. Welchen Lippenstift Barbara haben wollte, war leicht zu erraten: vermutlich den knallroten, der ebenfalls ein Geschenk Geralds war. Im Wohnzimmer kauerte Henriette noch immer mit hochgerecktem Hintern auf dem Boden, was er ganz okay fand, da sie ihn somit wenigstens nicht sehen konnte, denn wenn sie ihn schon in Frauenkleidern ziemlich daneben fand, dann in Dessous vermutlich noch viel mehr. Dass ihr Urteil unmaßgeblich war, konnte sich nur sein Verstand einreden, nicht die Seele, die sich ziemlich vor dem Mädchen schämte.

Von seiner Herrin dazu aufgefordert, sank er neben ihrem Sessel auf die Knie, und während sie ihm die Lippen anmalte mit dem fettigen Stift, lächelte sie in aller Arglosigkeit zu Sandra hinüber. „Gerald ist ganz wild darauf, ihn so zu sehen.“

Sandras ungläubiger Blick glich dem Isabels seinerzeit und vermutlich war auch ihr Gedanke ähnlich: Der muss ja hochgradig pervers sein. Dann zuckte sie mit den Achseln. „Ist ja alles Geschmackssache.“

Als seine Lippen leuchteten wie eine Neonreklame (so nahm er jedenfalls an, ohne es zu sehen), bedauerte er sehr, nicht den Mut gefunden zu haben, einfach oben auf die Toilette zu gehen. Am Samstag war er tapferer gewesen oder auch waghalsiger, ganz wie man es sehen wollte. Jedenfalls war sein Vergehen unentdeckt geblieben. Heute aber hatte er sich nicht getraut, da von der Vorstellung abgehalten, was ihm beim Ertapptwerden wohl blühen werde. Und nun hatte er den Schlamassel. Einen Moment der Überwindung noch, dann scheuchte er die schändlichen Worte von den Lippen, wieder mal: „Darf ich bitte zur Toilette gehen, meine Herrin?“

Sie erlaubte es ihm gönnerhaft, und als er das Zimmer verließ, hörte er hinter sich Sandra zu Henriette reden: „Da siehst du mal, wie gut du es hast. Musst nicht erst um Erlaubnis fragen wie ein kleines Kind. – Wenn er fertig ist, kannst du dann gehen. Aber dabei bleibst du ein braves Hündchen!“ Falls es eine Antwort gab, bekam er diese nicht mehr mit, da er nun hinausgegangen war durch die gläserne Tür. Ja, doch, das mit der Leuchtreklame kam hin, so sah er in der Gästetoilette beim Blick in den Spiegel. Als würde er Werbung machen für ein Bordell. Aber nein, kein Bordell, denn Gerald bezahlte ja nicht. Wofür dann? Darüber wollte er jetzt lieber nicht nachdenken und konnte den Gedanken daran samt den dazugehörigen Bildern doch nicht mehr aus dem Kopf verscheuchen … Gründlich wusch er sich danach dort unten ab, rieb alles trocken mit einem weißen Handtuch, zupfte String und Negligé zurecht, guckte, ob die Schaumstoffeinlagen in den Körbchen des Korseletts richtig saßen, was sie taten, wie immer eigentlich – da läutete es an der Tür. Gerald? Was er zu tun hatte, wusste Daniel ganz genau, musste danach nicht erst die Herrin fragen, denn ganz eindeutig verlangten die Anweisungen, dass stets er die Tür zu öffnen habe, ohne erst auf eine Extraaufforderung zu warten. Vorsichtig machte er auf. Ja, Gerald!

Dieser musterte ihn ungeniert von oben bis unten. „Hübsch siehst du aus.“ Sachte schloss er die Tür hinter sich und zielstrebig ging er die zwei Schritte hin zum runden roten Teppich, auf dem Daniel wortlos niederkniete. Er brauchte nichts zu sagen, durfte es nicht einmal, musste den Gast auf andere Weise begrüßen. Kurz nur währte sein Zögern, dann zerrte er den Reißverschluss der Jeans herab, nestelte den halb aufgerichteten Penis hervor, betrachtete einen Moment lang, wie er zuckend in seiner Hand lag, umschloss ihn ohne weiteres Vorspiel mit seinen provozierend roten Lippen und begann an ihm zu lutschen, gierig fast, als hätte er tatsächlich auf ihn gewartet. Hinter sich hörte er ein leises Ächzen und ein schleifendes Geräusch, dann sah er aus den Augenwinkeln heraus Henriette auf allen vieren zur Gästetoilette krabbeln, nein, nicht wie ein Hündchen, eher wie ein gelenkiger flinker Käfer. Ihre Hand griff hoch zur Klinke, die Tür schwang auf und schloss sich hinter ihr, fast noch bevor sie hindurchgekrochen war.

Ein perplexes Murmeln Geralds ließ sich vernehmen. „Was war das?“

Daniel konnte keine Auskunft geben. Zu voller schwellender Größe war der Penis angewachsen, zitterte, pulsierte, barst schier vor Lust, noch tiefer sog er ihn in den Mund, schmiegte die Zunge dagegen, wollte es jetzt endlich haben. – Und bekam es im nächsten Moment, wurde überschwemmt von der klebrigen Flut, die heute nicht bitter schmeckte, nein, sondern süß und cremig, fast so gut wie bei Hubert oder vielleicht sogar noch ein bisschen besser. Ohne zurückzuweichen, schluckte er alles hinunter und saugte ihn dann weiter aus, um sich keinen einzigen Tropfen entgehen zu lassen, hätte ihn am liebsten aufgefressen in seiner Lust, war in seiner Seligkeit gar überzeugt davon, ihn zu lieben, und ließ ihn nur ungern von den Lippen gleiten, als sein Kopf sachte, aber unnachgiebig zurückgeschoben wurde.

Wohlwollend wuschelte Geralds Hand über sein Haar und fast ehrfürchtig klang seine Stimme herab. „Du machst das wunderschön.“

Das war ein Kompliment, das Daniel mit einem gewissen Stolz erfüllte, fast so, als hätte man ihm ein Talent zum Schreiben attestiert. Wie es sich gehörte, reinigte er den geschrumpften Penis mit anschmiegsamer Zunge und packte ihn dann in die enge Jeans zurück, hatte Probleme, den Reißverschluss hochzuziehen, schaffte es aber mit einigem Gefummel und durfte sich von den Knien erheben, während man in der Toilette das Rauschen der Spülung hörte. Gemeinsam betraten sie das Wohnzimmer, in dem Gerald von Barbara umarmt und dann Sandra vorgestellt wurde, die ihn überrascht beäugte, als hätte sie sich unter jemandem, dem Daniels Aufmachung gefiel, nur ein hässliches altes Scheusal vorstellen können und keinen attraktiven sympathischen Mann. Ausgelaugt ließ er sich aufs Sofa sinken und staunend schaute er zu, wie Henriette wieder hereingekrochen kam, ihren Platz auf dem Teppich einnahm, mit dem Gesicht dem Fenster zugewandt, und den Unterleib in die Höhe reckte. Barbara erklärte ihm, was es damit auf sich hatte, und seine Worte glichen den Gedanken, die Daniel bei der Aufklärung vorhin durch den Kopf gehuscht waren: „Ach, deshalb? Na, dann hat sie es nicht besser verdient.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Herrinnen von nebenan - Folge 2»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Herrinnen von nebenan - Folge 2» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Herrinnen von nebenan - Folge 2»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Herrinnen von nebenan - Folge 2» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x