Emanuel J. - Die Herrinnen von nebenan - Folge 2

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Die Herrinnen von nebenan - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die Fortsetzung des realistischen Erfolgs-FemDom-Romans «Die Herrinnen von nebenan 1». Sklave Daniel ist nun mit seiner Herrin in ihre Villa gezogen. Er gibt seine Freiheit, seine Rechte und sein altes Leben komplett auf und fängt eine Reise ohne Rückkehr an. Seine Tage sind wie ein wahr gewordener, unglaublicher FemDom-Traum: Nicht nur seiner Domina, auch deren Freunden muss er bedingungslos dienen: Seine Scham, sein Stolz, seine Würde, sein Wille – alles wird mit sanfter Macht von der Frauengruppe gebrochen, die nun seine Gebieterinnen sind. Doch seine Unterwerfung birgt ungeahnte erotische Erfüllung. Deshalb lässt er sich auch willenlos in ein Schloss bringen, in dem er zum Teil der devoten «Dienerschar» wird, die undenkbare Dinge tun muss… Die zarte Art, in der Emanuel J. schreibt, steht im krassen Kontrast zu den Erlebnissen, die er schildert. Ein erotischer Traum, realistisch wie ein Tagebuch. Für alle Fans von «In strenger Hand der Herrin» eine würdige Weiterentwicklung des Themas.

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Aus großen braunen Augen schaute das Mädchen sie an, ohne eine Miene zu verziehen, und irritiert schweifte Barbaras Blick zur Blonden.

Diese zuckte unschuldig mit den Achseln. „Henriette hat heute Nacht an sich rumgefingert. Deshalb hat sie heute Kommunikationsverbot. – Das mit der Küche schafft sie schon. Wenn sie bei mir ist, muss sie ja auch sauber machen. Nicht wahr, Süße?“ Henriette nickte fast unmerklich – und bekam eine Ohrfeige verpasst. Streng klang die Stimme ihrer Herrin. „Ich sagte dir doch, dass Nicken, Kopfschütteln und so weiter ebenfalls zur Kommunikation zählt. Du kannst dich schon mal auf eine saftige Bestrafung freuen.“ Sie legte den Arm um Henriettes Schulter, zog sie zu sich heran, wuschelte liebevoll über das kurze dunkelbraune Haar. Henriette lächelte dankbar und sachte schob ihre Herrin sie von sich weg. „Mach dich an die Arbeit! Ich gucke später wieder nach dir.“ Zusammen mit Barbara verließ sie die Küche und schweigend begann Henriette die Gläser zu spülen.

Daniel staunte. Kommunikationsverbot! Das war noch anders, als von einem Knebel der Sprache beraubt zu werden, das ging noch tiefer, weil es ein elementares Bedürfnis unterdrückte. Es war nicht einzuhalten. Kein Mensch dieser Welt hätte gegen dieses Verbot nicht verstoßen in irgendeinem Reflex, auf den man kaum Einfluss hatte. Unglaublich, was einer Herrin so alles einfallen konnte. Ob sich Henriette einfach so gewissenhaft wie nur möglich an das auferlegte Verbot hielt oder sie immer so war oder vielleicht nichts mit ihm zu tun haben wollte, wusste Daniel nicht, jedenfalls schaute sie nicht auf, guckte ihn nicht an, blieb ganz und gar in sich selbst versunken und schien nicht einmal zu bemerken, dass er wieder aus der Küche ging mit seinem voll beladenen Tablett in Händen.

Oh! Der Sklavenplatz war besetzt! Von Claire! Diese aalte sich mit lustverklärtem Gesicht auf dem Stuhl, untermalt von aufgelösten Seufzern. Das hochgerutschte Röckchen enthüllte den Saum der Strümpfe und ein angeklemmtes weißes Strapsband. Einige Gäste standen im Halbkreis um sie herum wie bei einer Zirkusvorführung; arg lange hatte man ihr das Asyl der Küche nicht gewährt. Neben ihr stand eine kräftige dunkelhaarige Frau, die um die vierzig war und ein bisschen bieder wirkte in ihrem geblümten hellen Kleid, die Herrin vermutlich, jedenfalls wuschelte sie wie tröstlich über Claires Perücke, während sie sich mit Franziska unterhielt. Diese lauschte interessiert ihren Worten und nickte verstehend, die Umwelt schien sie vergessen zu haben mitsamt Sascha, der zwei Schritte hinter ihr stand, ebenso schön wie unnütz.

Elisabeth tauchte vor Daniel auf, nahm ein Glas Orangensaft vom Tablett, betrachtete lächelnd seinen Knicks und schaute dann zu Claire hinüber. „Eine komische Idee, dieser Stuhl … Mein Schwesterherz findet ihn völlig unmöglich. Absolut pervers, wie sie meint …“

Oh. Das klang nicht gut, wie Daniel fand, das schürte wie ein kalter Luftzug den Schwelbrand seiner Befürchtung, dass sie die Nase von ihm und seiner Rolle voll haben könne und er sie nie mehr wiedersehen werde.

Sie trank ein Schlückchen und zuckte unschuldig mit den Achseln. „Während ich mir vorstellen kann, dass er sehr reizvolle Gefühle schenkt …“ Nachdenklich schaute sie Daniel an, im nächsten Moment versonnen, im übernächsten gierig. „Ein Viertelstündchen kommen die Gäste auch ohne dich aus. Komm mit!“

Er stellte das Tablett in der Küche ab und huschte hinter ihr her zur Gästetoilette, die aber besetzt war. Also ging sie mit ihm nach oben. Wie überall im Haus gab es auch hier Leute. Einige drängelten sich in der Tür zum Sklavenzimmer, um es mit großen Augen zu besichtigen, das neugierige Volk! Eine dralle Brünette drückte gerade die Klinke zum Schlafzimmer herab, doch war dieses abgeschlossen. Nicht aber das Badezimmer, das erstaunlicherweise frei war. Dass alle zu ihnen herüberlugten, scherte Elisabeth nicht. Entschlossen schubste sie Daniel hinein und aufatmend drehte sie den Schlüssel im Schloss, wie angekommen am Ziel ihrer Wünsche.

Erwartungsvoll lächelte sie ihn an. „Ich glaube, ich habe mich wirklich nach dir gesehnt.“ Sie klappte die Klobrille zu und ließ sich darauf nieder, öffnete einladend die Beine, winkte ihn zu sich.

Auf allen vieren vor ihr kauernd, steckte er den Kopf unter ihren weiten himmelblauen Rock, schob den blauen String mit zwei Fingern sachte zur Seite und leckte sie so zärtlich zu ihrem Höhepunkt, wie sie es von ihm kannte.

Als ihre Sinne danach wieder zurückkehrten, wuschelte sie ihm wohlwollend übers Haar. „Du bist ein wirklicher Schatz. Ich glaube, ich bin süchtig nach dir.“ Aber natürlich nur im unbefriedigten Zustand, jetzt nicht mehr. Ein fast liebevolles Lächeln noch, dann huschte sie wieder hinaus.

Ohne ihn. Er blieb noch, um gegen einige Regeln zu verstoßen: Wenn er sich schon in Nähe der Toilette befand, nutzte er diese auch, ohne erst um Erlaubnis zu fragen. Und die Tür ließ er nicht offen stehen, nein. Vorhin, vor zwei Stunden, hatte er sie offen stehen lassen, unten in der Gästetoilette, und es war schrecklich gewesen, von allen möglichen Leuten begafft zu werden. Jetzt schloss er ab. An eine Vorschrift hielt er sich allerdings: Natürlich pinkelte er im Knien, da er es sich anders schon gar nicht mehr vorstellen konnte. Danach schlich er hinaus wie ein Dieb in der Nacht, geplagt vom schlechten Gewissen. Hoffentlich bekam Barbara es nicht heraus …

Am Abend verwandelte sich der Empfangsbursche in den Verabschiedungsjungen und sagte allen aufbrechenden Damen so auf Wiedersehen, wie er sie begrüßt hatte. Kurz vor Mitternacht machte sich auch Franziska auf den Weg mit Sascha im Schlepptau, der noch einen letzten verstörten Blick zu Daniel herüberschweifen ließ. Kein einziges Wort hatten sie miteinander gesprochen während des ganzen Tages und kaum hatte man Sascha seine Sub-Rolle angesehen, da er nicht mehr hatte tun müssen, als seiner Herrin das Glas hinterherzutragen. Falls Franziska überhaupt seine Herrin war oder werden würde und Sascha seinen Wunsch nach ihrer strengen Hand nicht bereits als Missverständnis erkannt hatte, was Daniel für sehr wahrscheinlich hielt.

Hundemüde war er inzwischen und inbrünstig hoffte er, dass auch die letzten Gäste jetzt endlich mal gehen mochten. Erstaunlicherweise befand sich unter diesen auch Jasmin, die reichlich angeschickert war. Als sie schließlich aufbrach und der Verabschiedungsjunge ihr die Schuhe leckte, beäugte sie Daniel aus roten Äuglein heraus sinnierend. „Ach, irgendwie bist du wirklich süß. Schade …“ Was sie schade fand, erklärte sie nicht, stattdessen seufzte sie nur schwer, als werde sie für alle ewige Zeiten von der Seite ihres Geliebten gerissen, und verschwand im rätselhaften Dunkel der windigen, aber milden Nacht.

Wenig später hatte der Bursche im Netzhemd auch den letzten Damenschuh abgeleckt. Er durfte in eine kurze Hose schlüpfen und sich eine dünne Jacke überziehen. Beifällig sagte Barbara zu ihm, dass er seine Aufgabe sehr schön erledigt habe, dann folgte er seiner Herrin aus dem Haus. Vermutlich war auch er froh darum, diesen Abend nun endlich überstanden zu haben.

Ein Viertelstündchen später lag Daniel auf der Matratze, erschlagen wie nach zwölf Stunden härtester Steinbrucharbeit.

Mit einem wohligen Seufzen kuschelte sich seine Herrin im Bett an Gerald an und lobend klang ihre Stimme zu Daniel herab. „Du warst eine brave Zofe. Ich bin zufrieden mit dir.“

Ja, und sehr viele Augen hatten ihn gesehen als brave Zofe in seinem obszönen Zofenkleid … Mit halb schon schlafender Stimme erklärte sie Gerald, dass er die Finger von ihr lassen solle, da sie schrecklich müde sei, und bald berichteten ihre ruhigen Atemzüge sowie Geralds leises Schnarchen, dass sie beide eingeschlafen waren. Müsste er dieses Zofenkleid bald wieder mal anziehen, dachte Daniel, wäre es eigentlich gar nicht wirklich schlimm, nicht einmal dann, wenn fremde Augen ihn damit sähen …

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