Emanuel J. - Die Herrinnen von nebenan - Folge 2

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Die Herrinnen von nebenan - Folge 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Dies ist die Fortsetzung des realistischen Erfolgs-FemDom-Romans «Die Herrinnen von nebenan 1». Sklave Daniel ist nun mit seiner Herrin in ihre Villa gezogen. Er gibt seine Freiheit, seine Rechte und sein altes Leben komplett auf und fängt eine Reise ohne Rückkehr an. Seine Tage sind wie ein wahr gewordener, unglaublicher FemDom-Traum: Nicht nur seiner Domina, auch deren Freunden muss er bedingungslos dienen: Seine Scham, sein Stolz, seine Würde, sein Wille – alles wird mit sanfter Macht von der Frauengruppe gebrochen, die nun seine Gebieterinnen sind. Doch seine Unterwerfung birgt ungeahnte erotische Erfüllung. Deshalb lässt er sich auch willenlos in ein Schloss bringen, in dem er zum Teil der devoten «Dienerschar» wird, die undenkbare Dinge tun muss… Die zarte Art, in der Emanuel J. schreibt, steht im krassen Kontrast zu den Erlebnissen, die er schildert. Ein erotischer Traum, realistisch wie ein Tagebuch. Für alle Fans von «In strenger Hand der Herrin» eine würdige Weiterentwicklung des Themas.

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DIE HERRINNEN VON NEBENAN 2 2 Femdom Roman Emanuel J Cover Giada Armani - фото 1

DIE HERRINNEN VON NEBENAN

2 / 2

Femdom Roman

Emanuel J.

Cover: Giada Armani

Copyright: BERLINABLE UG

Berlinable lädt dich ein, alle deine Ängste hinter dir zu lassen und in eine Welt einzutauchen, in der Sex der Schlüssel zur Selbstbestimmung ist.

Unsere Mission: Die Welt verändern - Seele für Seele.

Akzeptieren Menschen ihre eigene Sexualität, formen sie eine tolerantere Gesellschaft.

Worte der Inspiration, des Mutes, der Veränderung.

Öffne deinen Geist und befreie deine tiefsten Begierden.

Alle Rechte vorbehalten.Es ist nicht erlaubt, die Inhalte dieses eBooks ohne die ausdrückliche Genehmigung durch den Verlag zu kopieren, weiter zu verbreiten öffentlich vorzutragen oder anderweitig zu publizieren. Änderungen, Satzfehler und Rechtschreibfehler vorbehalten. Die Handlung und die handelnden Personen dieses Buchs sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit toten oder lebenden Personen oder Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig.

Der Platz des Sklaven

Da Barbara keinen Hauptstadtflughafen bauen, sondern nur die geerbte Villa renovieren ließ, verzögerte sich die Fertigstellung nicht um mehrere Jahre, sondern lediglich um zwei Wochen, sodass der Umzug anstatt am Monatsanfang erst am zweiten Wochenende des Juli stattfand. Viel Arbeit hatten sie damit nicht; binnen einer Stunde waren am Samstagvormittag ihre wenigen Habseligkeiten mit Geralds Hilfe in dessen Transporter verstaut. Die Möbel konnten sie einfach stehen lassen, denn morgen, so erfuhr Daniel von Barbara, kam Franziska von Madrid zurück und zog erst mal hier wieder ein. Ein bedauerndes Achselzucken begleitete ihre Worte. „Tja, sie wird sich wohl ein bisschen einsam hier fühlen.“

Wortlos verstaute Daniel die blaue Blechdose vom Regal im letzten Umzugskarton, der halb gefüllt draußen in der Diele stand, dann guckte er noch mal in alle Schreibtischschubladen, um sich zu vergewissern, dass er weder eines seiner Manuskripte noch einen der Geldscheine seines Einkommens vergessen hatte. Ja, gut möglich, dass Franziska ihren Sklaven vermissen würde, der einfach zu einer neuen Herrin übergelaufen war wie ein vernachlässigtes Kätzchen. Aber was sollte er machen? Schließlich hatte sie ihn selbst an Barbara zur Pflege übergeben, und konnte er etwas dafür, wenn diese ihn Dinge erleben ließ, auf die er um keinen Preis der Welt mehr verzichten wollte? Stünde er wieder vor der gleichen Wahl, würde die Entscheidung nicht anders ausfallen.

Sie hatten alles. Oder? Was war mit Klara? Er fragte lieber nicht danach, da ihm das ja doch nur die hämische Frage eingebracht hätte, ob er etwa scharf auf sie sei. Doch hatte er mal wieder vergessen, dass Barbara seine Gedanken lesen konnte.

Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Die lassen wir hier. Sie gehört ja Franziska. Du wirst über den Verlust hinwegkommen müssen.“

Gerald, der anscheinend genau wusste, worum es ging, grinste amüsiert in sich hinein, dann wuchtete er prustend den Karton hoch, der gar so schwer aber eigentlich nicht sein konnte, da nur halb gefüllt, ohne Bücher und ohne Steine. Ein letztes Mal schaute sich Daniel in der schäbigen Wohnung um, in der Träume wahr geworden waren, sogar solche, die er nicht einmal geträumt hatte. Schier unglaublich, was er hier alles hatte erleben dürfen (und anderswo noch erleben würde, wie er jedenfalls hoffte). Mit seinem Karton in Händen polterte Gerald nach unten, während Barbara mit Daniel nach oben ging, um Jasmin die Wohnungsschlüssel auszuhändigen, die Franziska morgen bei ihr holen würde.

Da Gerald unten auf sie wartete und Jasmin in ihrer kurzen Hose und einem etwas schmuddeligen blauen Top so aussah, als sei sie grade am Putzen, drückte ihr Barbara den Schlüsselbund einfach zwischen Tür und Angel in die Hand.

Jasmin lächelte halb traurig und halb versonnen. „Tja, jetzt zieht ihr also aus … Ihr habt mir einige interessante Überraschungen beschert.“

O ja. Die Bilder ihrer Erinnerung spukten auch durch Daniels Kopf. Nie würde er den Moment vergessen, an dem er im Treppenhaus plötzlich vor ihr gestanden war in Rock und Top, und ebenso unvergesslich war sein allererster Knicks vor ihr, bei dem er befürchtet hatte, tot umzufallen vor Scham. In der Erinnerung war auch das schon reizvoll geworden, so bemerkte er staunend. – Im Moment wurde kein Knicks von ihm verlangt und war er angezogen wie ein richtiger Mann, fast jedenfalls, denn bewegte er sich, blitzte zwischen Hose und Schuh verräterisch die Strumpfhose hervor, um jedem mit Augen im Kopf zu zeigen, dass er ein gar so normaler Mann halt doch nicht war.

Am nächsten Samstag, so sagte Barbara zu Jasmin, steige ihre Einweihungsparty und sehr herzlich sei sie dazu eingeladen. Daniel vernahm es mit Schrecken. Eine Einweihungsparty? Mit Gästen? (Natürlich mit Gästen, da es ohne solche eine Party nicht geben kann.) Was um Himmels willen stand ihm da wieder bevor? Jasmin war skeptisch, zierte sich und sagte dann doch zu, als Barbara ihr Honig ums Maul schmierte und so tat, als sei die Party ohne ihr Kommen öd und fad, des Feierns kaum wert. Ab siebzehn Uhr gehe es los, sagte Barbara erfreut und verabschiedete sich mit einem heiteren Winken. Voll banger Ahnung folgte ihr Daniel die Treppe hinunter. Eine Party. Das würde wohl wieder eine ziemliche Herausforderung für ihn werden, nahm er mal an …

Unten vor dem Haus war Gerald in eine Diskussion mit einer hübschen schwarzhaarigen und schwarzäugigen Politesse verstrickt, die dabei war, ihm einen Strafzettel wegen Falschparkens zu verpassen. Halb stand sein Transporter auf der Straße, halb auf dem Gehweg, nicht aber auf dem Radweg, da dies nicht ratsam war in dieser Stadt hier, in der männliche Radfahrer ihre Rechte mit der Naturgewalt von Berserkern verteidigten und sich Radlerinnen augenblicklich in unheilbringende Furien verwandeln konnten. Händeringend versuchte er die steinern lächelnde Dame davon zu überzeugen, dass dies hier ein Sonderfall sei, ein Umzug, um Himmels willen, man könne die schweren Möbel doch nicht durch die halbe Stadt schleppen, wie stelle sie sich das vor? Eine kleine Übertreibung zum Zwecke der Überzeugungskraft, doch fruchtete sie nicht.

Irritiert irrte der Blick der gut gebauten Mittdreißigerin zu Daniels Schuhen, über denen vermutlich mal wieder die Strumpfhose hervorgelugt hatte, die mit ihrem dezenten Hautfarbenton doch eigentlich gar nicht hätte auffallen dürfen und doch so wirkte, als sei sie knallrot. Gleich aber hatte sie sich wieder gefangen und erklärte Gerald ungerührt, dass „dieses Fahrzeug da“ (sie sprach es aus, als handele es sich um einen verrosteten Schrotthaufen) eine viel zu lange Zeit unbeaufsichtigt hier herumgestanden habe. Es behindere den Verkehr (was nicht der Fall war, da die Autos bequem daran vorbeifahren konnten) und zwinge die Fußgänger auf den Radweg, auf dem sie in höchster Gefahr schwebten (was auch ein bisschen übertrieben war, aber doch nicht ganz von der Hand zu weisen). Mit zwanzig Euro käme er für diese Rücksichtslosigkeit noch gut davon.

In dieser beschissenen Stadt hier, so brauste er auf, werde bald noch das Atmen verboten und müsse man wohl für das Betreten des Gehwegs eine Lizenz beantragen, doch zupfte ihn Barbara beschwichtigend am Ärmel. „Lass gut sein. Es macht keinen Sinn. Ich bezahle das Knöllchen.“ Auge in Auge mit einer Hüterin der Parkverbotszonen musste sogar eine gestrenge Herrin wie Barbara klein beigeben. Es gehe nicht ums Geld, sondern ums Prinzip, knurrte er, während sie den Strafzettel entgegennahm, den er sich halsstarrig wie ein Tattergreis nicht hatte in die Hand drücken lassen. Es gelang ihr mit Engelszungen, ihn zum Einsteigen zu bewegen, und während er sich hinters Steuer klemmte, quetschte sie sich mit Daniel auf die Doppelsitzbank daneben.

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