Franjo Grotenhermen - Cannabis und Cannabinoide

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Die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen, die eine medizinische Verwendung von Cannabis ermöglichen, fordern ein praxisorientiertes Fachbuch für alle Health Professionals, die mit Patient/-innen arbeiten, für die Cannabis und Cannabinoide positive Effekte entfalten können. Das Buch ist eine praxisorientierte Anleitung für die medizinische Verwendung von Cannabis und cannabisbasierten Medikamenten und liefert eine Vielzahl von Tipps zur Verschreibung und Kostenübernahme durch die Krankenkasse.
Als Fachbuch beschreibt es dezidiert die Grundlagen der Medikation, die Wirkungsweise und Pharmakokinetik, die Dosierung und Einnahme von Cannabinoiden und die Wechselwirkungen mit anderen Substanzen. Darüber hinaus werden auch kontroverse Themen wie psychische Nebenwirkungen und Fragen der Fahrsicherheit diskutiert. Abschnitte zum Einsatz von Cannabinoiden bei Kindern oder dem Abhängigkeitspotenzial vervollständigen das Buch.
Folgende und viele weitere Fragen werden besprochen:
Wann ist eine Verschreibung überhaupt erlaubt?
Welche Indikationen bestehen?
Welche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sind klinisch relevant?
Welche Präparate sind verschreibungsfähig und was ist dabei zu beachten?
Wie gehe ich im konkreten Einzelfall vor?
Das Herausgeber-Team zählt zu den erfahrensten Wissenschaftler/-innen und Ärzt/-innen im Bereich Cannabis als Medizin in Deutschland. Es ist ihnen gelungen, zusammen mit zahlreichen weiteren, führenden Expert/-innen aus Medizin, Pharmazie, Wissenschaft, Recht und Soziologie das Thema von allen Seiten zu beleuchten und so die erste umfassende deutschsprachige Darstellung vorzulegen.

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Cannabis ruderalis bildet, was die Abhängigkeit von der Tageslänge zur Einleitung der Blüte angeht, eine Ausnahme. Diese Art beginnt unabhängig von der Photoperiode ab einem gewissen Reifestadium mit der Blütenbildung. Dies ist häufig zwischen der Entwicklung des fünften und siebten Nodiums (Blattpaares), also nach spätestens zwei Monaten der Fall. Moderne Hybriden vereinen diese Eigenschaft des Ruderalhanfs mit den potenten psychoaktiven Eigenschaften anderer Sorten, sodass Cannabisanbauer, die im Haus anbauen, nicht mehr auf die strikte Einhaltung der Lichtzyklen achten müssen.

Männliche versus weibliche Cannabispflanzen

Als potenzielle Medizinalpflanzen sind die weiblichen Cannabispflanzen ausschlaggebend, denn diese bilden deutlich mehr Drüsenhaare aus als männliche Pflanzen (weshalb von Hanfanbauern die Anzucht weiblicher Pflanzen präferiert wird – männliche Exemplare dienen im Grunde ausschließlich der Zucht). Bei diesen Drüsenhaaren, von denen es drei verschiedene Typen gibt (birnenförmige Drüsen, ungestielte Kopfdrüsen und gestielte Kopfdrüsen), handelt es sich um die Cannabinoidquellen der Pflanzen. „Allgemein sind sich die meisten Forscher darüber einig, dass der von den Drüsenhaaren abgesonderte Harz die psychoaktiven Bestandteile der Hanfpflanze enthält. Forschungen von Fujita et al. (1967) weisen jedoch darauf hin, dass die scheibenförmige Zellkappe des Drüsenhaares und nicht das von diesen Zellen abgesonderte Harz das psychoaktive THC enthalten“ (Clarke 1997: 214). Einfache Pflanzenhaare (Trichome), die aus einer einzelnen Zelle bestehen, sind an der gesamten Pflanze zu finden, mit Ausnahme des Wurzelbereichs. Sie schützen die Pflanze unter anderem vor Austrocknung und bis zu einem gewissen Grad vor Schädlingen.

Literatur

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Berger M (2017) Psychoaktive Drogen, Nachtschatten Verlag, Solothurn

Clarke RC (1997) Hanf – Botanik, Anbau, Vermehrung und Züchtung, AT Verlag, Aarau

Emboden WA (1974a) Cannabis – A Polytypic Genus, Economic Botany 28, 304–310

Emboden WA (1974b) Species Concepts and Plant Nomenclature, California Attorneys for Criminal Justice Forum Nr. 5 Aug./Sept. 74, 2–4

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Fujita M, Shimomura H, Kuriyama E und Shigehiro M (1967) Studies on Cannabis, II. Examination of the Narcotic and its Related Components im Hemps, Crude Drugs and Plant Organs by Gas-Liquid Chromatography and Thinlayer Chromatography, Tokyo College of Pharmacy, Tokyo 17, 99

Herer J, Bröckers M und Katalyse Institut Köln (1993) Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf, Zweitausendeins, Frankfurt/M

MoD M (2013) Enzyklopädie der Cannabiszucht, Nachtschatten Verlag, Solothurn

Rätsch C (2018) Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, 14. überarbeitete und aktualisierte Auflage, AT Verlag, Aarau

Schultes RE, Klein WM, Plowman T und Lockwood TE (1974) Cannabis: An Example of Taxonomic Neglect, Botanical Museum Leaflets, Cambridge 23(9), 337–364

Schultes RE, Hofmann A (1998) Pflanzen der Götter, AT Verlag, Aarau

Small E, Cronquist A (1976) A Practical and Natural Taxonomy for Cannabis, Taxon 25(4), 405–435

Small E (1978) A Numerical and Nomenclatural Analysis of Morpheogeographic Taxa of Humulus, Systematic Botany 3(1), 37–76

Stearn WT (1974) Typification of Cannabis sativa L., Botanical Museum Leaflets 23(9), 325–336

Zhukovskii M P (1964) Cultivated Plants and Their Wild Relatives, Publishing house Kolos, Sankt Petersburg

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