Petra E. Jörns - Im Licht der Horen

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Nach jahrhundertelangem Krieg zwischen der Erde und ihren Kolonien ist endlich ein Waffenstillstand in Sicht. Als es auf dem kolonialen Kriegsschiff CFF Nyx zu einem Anschlag auf den Botschafter der Erde kommt, fällt der Verdacht schnell auf den Piloten Lt. Jameson McAllister. Der hochbegabte Mutant wird verdächtigt, mit der Untergrundbewegung der Mutanten zu sympathisieren. Diese will das Waffenstillstandsabkommen verhindern, da es die Auslieferung der Mutanten an die Erde verlangt, wo sie einst als Supersoldaten gezüchtet wurden. Einzig die Chefingenieurin Lt. Cdr. Deirdre MacNiall glaubt nicht an McAllisters Schuld. Doch umso intensiver sie sich bemüht, McAllisters Unschuld zu beweisen, umso klarer wird ihr, dass es Mächte an Bord der Nyx gibt, die dies verhindern wollen.

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Coulthard studierte das Konterfei des Mannes. »Der VanAllen?«

»Ja, Ma’m. Der jüngere der beiden Brüder.«

»Danke, Nayiga. – Doktor, haben Sie etwas für mich?« Coulthard lächelte.

Tipton zog die Nase hoch. »Ich konnte die Leichenteile drei männlichen Personen zuordnen. Eine davon war laut DNA-Muster eindeutig Lieutenant Hawk. Die zweite Admiral Mason. Die dritte Person war weiß, mittleren Alters, leicht übergewichtig und untrainiert. Und er hatte Diabetes. Könnte unser Mister Patrick sein. Wenn Sie mir sein DNA-Muster geben, kann ich es überprüfen.«

»Captain Coulthard, darf ich darauf hinweisen, dass die DNA-Muster von Zivilpersonen nicht für militärische Zwecke verwendet werden dürfen?« De Suttons Stimme klang unwirsch.

»Sie dürfen, Commander De Sutton«, lächelte Coulthard. »Nayiga, übermitteln Sie dem Doktor das DNA-Muster. Ich erwarte Ihr Ergebnis, Doc.«

»Ist mir ein Vergnügen.« Tipton hustete und feixte in De Suttons Richtung.

De Sutton presste die Lippen aufeinander. »Das ist ...«

»Wie ich bereits sagte, Commander De Sutton: Sollte Ihnen mein Führungsstil missfallen, nehme ich gerne Ihr Versetzungsgesuch an.«

Mit hoch erhobenem Kopf musterte De Sutton Coulthard aus schmalen Augen.

»Wie ist Ihr Stand, MacNiall?«, fuhr Coulthard ungerührt fort.

»Wir kommen gut voran. Bisher konnten wir keine Unregelmäßigkeiten finden. Ich bin sicher, dass wir planmäßig starten können.«

Einen Moment lang war Dee versucht hinzuzusetzen, dass sie die Autorisierungscodes der Personen aus den Überwachungseinheiten des Hangars ausgelesen hatte, die in den letzten vierundzwanzig Stunden dort gearbeitet hatten. Aber das Ergebnis war nichtssagend. Sie hatte Hawks, Rileys und ihren eigenen Code gefunden. Riley hatte Wartungsarbeiten an einem überlasteten Energierelais vorgenommen. Aber Dee schwieg, denn sonst wäre auch herausgekommen, dass sie bei McAllisters Ankunft anwesend war.

»Das wäre dann alles. Weitere Ergebnisse direkt an meine Person. Ich erwarte Sie morgen um null siebenhundert zu einer letzten Einsatzbesprechung.«

Coulthard nickte als Zeichen, dass sie entlassen waren.

»Sir!«

»Einwände, McAllister?«, fragte Coulthard.

»Wenn Sie mir die Aufzeichnung der Flugdaten überlassen, könnte ich die Flugbahn hinsichtlich Anomalien überprüfen.«

»Wie meinen Sie das?« Coulthard runzelte die Stirn. »Welche Anomalien?«

»Eine Extrapolation der Flugbahn könnte Rückschlüsse darauf geben, welches Ziel die Flugobjekte ansteuerten. Sir.«

Coulthard zögerte sichtlich, bevor sie schließlich nickte. »Gut, tun Sie das, McAllister, und übermitteln Sie mir Ihre Ergebnisse.« Mit Blick auf die anderen Offiziere fügte sie hinzu: »Sie können gehen.«

De Sutton war der Erste, der durch das Schott preschte. Aus jeder seiner Bewegungen sprach verhaltener Zorn. Dee folgte ihm hinaus auf den Gang.

Nayiga überholte sie und prallte fast mit ihr zusammen, während sie über ihre Schulter blickte. »Verzeihung.« Bevor Dee antworten konnte, eilte sie davon. Ihre Schritte hallten im Korridor wider, vermischten sich mit denen der anderen Offiziere und verhallten.

Dee blieb stehen. Coulthard sollte ihr Ergebnis erfahren. Auch wenn sie zugeben musste, das Gespräch mit McAllister belauscht zu haben. Mit einem Seufzen kehrte sie wieder um.

Das Schott stand noch offen. Dee sah McAllister, der ihr den Rücken zukehrte und breitbeinig und mit auf dem Rücken verschränkten Händen vor Coulthard stand.

Seine Stimme war rau. »Ich sehe die Notwendigkeit ein.«

»Dann freut es mich, Sie an Bord begrüßen zu dürfen, Lieutenant McAllister. Es freut mich wirklich.«

Coulthard bot ihm die Hand. Dee konnte ihr Gesicht nicht sehen. Mit leichter Verzögerung ergriff McAllister sie.

»Ich danke Ihnen«, antwortete er leise.

Behutsam zog sich Dee zurück. Sie kam sich mit einem Mal wie ein Voyeur vor. Ihre Meldung konnte sie ebenso gut schriftlich machen.

Dee starrte auf den Monitor. Sie war allein im Maschinenraum. Riley überprüfte die Energieleitungen und Peres hatte sich in den Hypermodulen vergraben.

Es wurde Zeit, dass sie mehr über den feinen Mister McAllister herausfand. Vermutlich war sie der letzte Offizier, der diese Anfrage stellte. Watanabe hatte es getan. Er wusste mehr. Und sie wollte verdammt sein, wenn sie sich nicht wenigstens McAllisters Personalakte ansah. Außerdem war sie der Zweite Offizier an Bord. Es war ihre Pflicht, den Captain auf Gefahren hinzuweisen.

Energisch begann Dee, seinen Namen einzutippen. »Eintrag im Flottenregister«, las sie als Antwort. »Dienstrang Lieutenant, Mutant der Klasse zwei.« Na also!

Befriedigt klickte sie auf den Querverweis zu seiner Personalakte. »Zugriff verweigert«, blinkte auf dem Monitor. Dee blinzelte und versuchte es noch einmal. »Zugriff verweigert.« Die Freigabe war der Admiralität vorbehalten.

Dann eben anders! Dee tippte nur den Namen »McAllister« ein. »Jameson«, wurde aufgelistet – und darüber »Ian, Dienstrang Captain, Schwerer Kreuzer CFF Ulysses«. Nervös biss sie auf ihre Unterlippe und klickte auf den Verweis zu Captain Ian McAllisters Personalakte.

Ein Bild erschien. Ein distinguierter blonder Mann mit energischem Blick. Die Ähnlichkeit mit Jameson McAllister war nicht zu übersehen. Dee überflog die Daten. Er schien ein ziemlich fähiger Offizier zu sein. Persönliche Daten. Aha! Verheiratet mit Hera Donovan, Mutant der Klasse zwei, Regierungsmitarbeiterin. Was war das jetzt schon wieder? Und da, ein Sohn. Jameson McAllister, Alter siebenundzwanzig, Pilot bei der Flotte.

Blinzelnd klickte Dee auf den Namen »Hera Donovan«. »Botschafterin der Vereinten Kolonien«, las sie. »Getötet im Einsatz.« Die Sache war fünf Jahre her. Dee fand noch diverse Verwandte von Jamesons Mutter, aber keine weiteren Angaben zu ihrem Tod.

Nachdenklich starrte sie auf den Monitor mit Mistress Donovans Porträt. Eine wunderschöne, dunkelhaarige Frau mit dunkelgrauen Augen lächelte sie warmherzig an. Er hatte ihre Augen. Himmel, in was verrannte sie sich da? Einmal mehr kam sie sich vor wie ein Voyeur.

Dennoch tippte sie den Namen »Bellerophon« ein. Eine Flut von Daten überschwemmte den Bildschirm. Sie suchte die Crewliste heraus und fand recht schnell Nayigas Namen. Sie hatte das Schiff vor einem Jahr verlassen. Und tatsächlich, auch McAllister war bis zu diesem Zeitpunkt ein Crewmitglied der Bellerophon gewesen.

Jetzt wollte sie es wissen. Was war damals eigentlich passiert? Sie suchte nach dem Logbuch und überflog es rückwirkend ab dem Zeitpunkt, da McAllister das Schiff verlassen hatte.

Sie musste nicht lange suchen. Da stand, dass McAllister aufgrund erdrückender Indizien des Hochverrats angeklagt worden war. Die Daten der Forschungsergebnisse über die Testgelmatrix waren aus dem Hauptcomputer kopiert worden und es war sein Autorisierungscode, der im Terminal gefunden wurde. Er behauptete, zum Zeitpunkt des Diebstahls mit Kayleigh Monahan verabredet gewesen zu sein, seiner Freundin, wie es schien. Die war jedoch nachweislich zum fraglichen Zeitpunkt mit Myriam Nayiga zusammen gewesen.

Nachdenklich starrte Dee auf Nayigas Namen. Grund genug, Nayiga mal auf den Zahn zu fühlen!

Ein Video fiel ihr ins Auge. Sie wählte es an, ohne sich viel davon zu versprechen. McAllister erschien. Zwei Männer der Special Forces hatten ihn an den Oberarmen gepackt. Mit von Hass und Wut verzerrtem Gesicht stemmte er sich gegen ihren Griff. Ein Tritt gegen das Bein des Mannes zu seiner Linken und mit einem Ruck riss McAllister sich los. In einer Drehung rammte er dem anderen seine Faust ins Gesicht. Der dritte Mann erschien wie aus dem Nichts und schickte McAllister mit einem Schlag in den Nacken zu Boden.

Das Video erlosch. Erschüttert von der Wucht der Gefühle in McAllisters Miene starrte Dee auf den Bildschirm.

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