Petra Hinterthür - Qi Gong – Der fliegende Kranich

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Über die Jahrtausende entwickelt, in Klöstern und im täglichen Leben praktiziert und gepflegt sowie als Schutz vor Krankheiten hoch gelobt, erfahren die Bewegungsformen des Kranich-Qigong zunehmend mehr Beachtung.
Die in diesem Buch vorgestellte Übungsfolge ist die von Dr. Zhao Jin Xiang wiederbelebte und aus der Erfahrung des eigenen Heilungsprozesses weiterentwickelte Form des »Fliegenden Kranich«. Der Kranich steht für langes Leben. Ihm gleich, wird es die Frucht dieser Übungen sein, sich ruhig und kraftvoll, dynamisch und gelassen, leicht und natürlich zu bewegen – und eine starke Gesundheit zu fördern.

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Petra Hinterthür & Astrid Schillings

QI GONG

DER FLIEGENDE KRANICH

Die selbstheilende Kraft meditativer Bewegungsübungen

Wichtiger HinweisDieses Buch sollte weder als Grundlage für Behandlungen - фото 1

Wichtiger Hinweis:Dieses Buch sollte weder als Grundlage für Behandlungen, Diagnosen oder Verordnungen dienen, noch sollen oder können die hier vorgestellten Informationen und Methoden ärztlichen Rat und medizinische Behandlung oder die Konsultation eines autorisierten Therapeuten ersetzen. Der Buchinhalt wurde von den Autorinnen mit größter Sorgfalt erarbeitet und nach bestem Wissen und Gewissen vorgestellt. Eine Garantie kann jedoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung der Verfasserinnen bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ausgeschlossen. Alle in diesem Buch vorgestellten Informationen sind für Interessierte zur Weiterbildung gedacht.

Windpferd Taschenbuch

10037

9. Auflage 2017

© 1989 Windpferd Verlagsgesellschaft mbH, Oberstdorf

© 7. überarbeitete Auflage 2006 Windpferd Verlagsgesellschaft mbH, Oberstdorf

Alle Rechte vorbehalten

Kein Teil des Buches darf in irgendeiner Form oder zu irgendeinem Zweck elektronisch oder mechanisch, einschließlich Fotokopie, Recording und Wiederherstellung, ohne schriftliche Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Umschlaggestaltung: Andrea Barth – Guter Punkt/Agentur für Gestaltung

Bildquelle Cover: © iStockphoto / Thinkstock

Fotos im Innenteil: Dorcas Platt Wagenknecht © 2005 ( Abb. 25 , 62, 62a, 64a, 65, 67, 73a - h , 99a , 100 , 101 , 103 , 107, 108, 123a -b, 142a , 160 - 163 , 167, 174 - 183 , 194a-h, 204, 205, 208, 211, 212, 212a-b, 212e-g, 213), Michael Bässler © 1989 (alle anderen Fotos) Kranich-Zeichnungen: Petra Hinterthür Lektorat: Lektorat Bücherwurm, Ulm Satz und Layout: Marx Grafik & ArtWork

ISBN 978-3-86410-037-6

eISBN 978-3-86410-345-2

www.windpferd.de

Inhaltsverzeichnis

Vorwort – Petra Hinterthür –

Vorwort – Astrid Schillings –

2. Vorwort – Petra Hinterthür –

2. Vorwort – Astrid Schillings –

I. Teil – Die Grundlagen

von Petra Hinterthür

1. Kapitel

Was ist Qi Gong?

2. Kapitel

Kurzer geschichtlicher Überblick

3. Kapitel

Die Bedeutung des Kranichs in der ost-asiatischen Mythologie und Geschichte

4. Kapitel

Die 12 Meridiane, die 8 Extra-Energiebahnen und ihre Energie-Zentren

Die 12 Haupt-Meridiane

Die 8 Außergewöhnlichen-Energie-Bahnen (Ba Mai)

5. Kapitel

Yin und Yang und die 5 Elemente

II. Teil – Übungen

von Petra Hinterthür und Astrid Schillings

6. Kapitel

Übungszeiten für Qi Gong

7. Kapitel

Was bei Qi Gong zu beachten ist

8. Kapitel

Vorbereitung auf die Qi-Gong-Übungen

9. Kapitel

Beschreibung der 5 Übungsformen

1. Form – Das Öffnen zu den sechs Richtungen: Süden, Osten, Westen, Norden, Himmel und Erde

2. Form – Das Öffnen zum Himmel und zur Erde. Das Harmonisieren von Yin und Yang

3. Form – Kranichkopf und Drachenhaupt bringen das Qi im Kleinen Kreislauf zum Fließen

4. Form – Der Kranich streift das Wasser

5. Form – Zur kosmischen Einheit zurückkehren

10. Kapitel

Die 6. Übungsform: Das Qi-geführte Üben aus der Stille (Zifa-Gong)

Wenn das Qi die Bewegung führt: Methodische Beschreibung

11. Kapitel

Wer das Fliegende Kranich Qi Gong nicht praktizieren sollte

12. Kapitel

Das Atmen im Qi Gong

13. Kapitel

Selbstbehandlungsübungen zu einigen Krankheitszuständen

III. Teil – Die äußere Praxis und der innere Weg

von Astrid Schillings

Einleitung

14. Kapitel

Betrachtungen zum Gesundsein und Kranksein

15. Kapitel

Der Fliegende Kranich als gelebte Bewegung

Beginn der Praxis – Erlernen der Form

Spüren von Yin und Yang – Lösung und Spannung

Wirkung der Übung – Innen und Außen

Spuren von Meditation – Die formlose Form

16. Kapitel

Die Wandlungen

17. Kapitel

Bemerkungen zu außergewöhnlichen Zuständen

IV. Teil – Anhang

Zhào Jin Xiang – einer der Begründer des He Xiang Zhuang – Fliegender Kranich Qi Gong

Cheung Chun Wah – Unser Lehrer aus Hongkong

Petra Hinterthür

Astrid Schillings

Anmerkungen

Literaturverzeichnis

Vorwort

– Petra Hinterthür –

Als ich im Herbst 1983 in Hongkong mit der chinesisch-daoistischen Atem- und Bewegungsübung Qi Gong zum ersten Mal in Berührung kam, fühlte ich mich gesundheitlich und seelisch sehr labil. Die chinesischen Schulmediziner hatten mir alle nur erdenklichen Normalwerte attestiert – und dennoch spürte ich einen tiefen Urschmerz in mir. Ich wusste keine Antwort.

Der damals in Hongkong lebende deutsche Arzt Dr. Roland Heber nahm mich mit zu Wu I-San, einem chinesischen Kräuterarzt der Traditionellen Chinesischen Medizin, der durch Auflegen von drei Fingern am Puls beider Arme die Diagnose stellte. Demzufolge hatte ich Hitze und einen Qi- und Blutstau in der Leber, Milz-Yang-Schwäche, einen durch die ’hitzige‘ Leber angegriffenen Magen und Nieren-Qi-Schwäche. Inzwischen weiß ich, dass ein lang andauernder Zustand wie »aufsteigendes Leber-Yang und Leber-Feuer« zu einer langsamen inneren Verbrennung des Organismus und schweren Krankheiten führen kann. Es war sehr interessant für mich festzustellen, dass ich in den Augen westlich geschulter Ärzte gesund war, während ich für traditionelle, chinesische »Heiler« bereits bedenkliche körperliche Mängel aufwies.

Roland Heber stellte mich ebenfalls dem chinesischen Qi-Gong-Lehrer Cheung Chun Wah vor, der das Hè Xian Zhuang , das Fliegende Kranich Qi Gong, unterrichtete. Diese Qi-Gong-Form basiert auf einer festgelegten Übungsfolge, die die Bewegungen des Kranichs imitiert. Wir trafen uns jeden Dienstagabend in seinem etwa zehn Quadratmeter großen Übungsraum, der auch gleichzeitig als Gesangsstudio von seiner Frau genutzt wurde. Ich war die einzige Ausländerin und Anfängerin, während zur gleichen Zeit noch etwa sechs weitere, fortgeschrittene Schüler von Cheungs Frau im selben Raum unterrichtet wurden. Die Atmosphäre war locker und doch konzentriert. Es war kein geselliges, sozial-kommunikatives Treffen. Nach etwa fünf Minuten entspannenden, vorbereitenden Gesprächs gingen wir zum Unterricht über, der eine Stunde dauerte. Die Anwesenheit der Fortgeschrittenen war für mich vorteilhaft, denn so konnte ich nicht nur von meinem Lehrer, sondern auch von ihnen lernen. Besonders faszinierend fand ich die Bewegungen der letzten, der 6. Form, die vom Qi geführt wird und als »formlose Form« bezeichnet werden kann. Nach etwa acht Wochen hatte ich die fünf Übungs-Formen des Fliegenden Kranichs soweit erlernt, dass ich zur 6. Form übergehen konnte. Ich war verkrampft und beeinflusste die Selbstbewegung willentlich und zu zielstrebig. Nach vier weiteren Wochen spürte ich die negativen Auswirkungen meiner unnatürlichen Willensanstrengung: Ich bekam Kopfschmerzen, schlief sehr unruhig, hatte verrückte, unangenehme Träume, fühlte Beklemmungen im Brustkorb, hatte leichte Schwindelgefühle und meinte, mich ständig übergeben zu müssen. Zweifelnd und aus Angst, mein Zustand könnte sich verschlechtern, hörte ich eine Weile auf, den Kranich weiter zu üben. Danach praktizierte ich unregelmäßig und folglich besserte sich meine körperlich-seelische Verfassung auch nur sehr langsam.

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