Regina Mars - Sexy Versager

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Jung, schön, schlecht im Bett
Ben, mürrisch, hochintelligent, Jahrgangsbester seines Chemiestudiums, ist ein Versager. Marek, sein gutaussehender Konkurrent, auch. Außerdem können sie sich nicht leiden, was weniger an ihnen selbst liegt als an ihrer schwierigen Vergangenheit.Allerdings haben sie, abgesehen von ihrem Callcenter-Job, noch ein gemeinsames Problem: Sie sind schlecht im Bett. Können sie sich gegenseitig helfen? Kann aus Abneigung Liebe werden? Oder ist alles, was Ben und Marek anfassen, zum Scheitern verurteilt?

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»Benni, du musst in unsere Studiengruppe!«, zwitscherte Evi und beugte sich zu ihm herüber. Sie roch nach süßen Cocktails mit einem Schuss Kokosmilch »Du musst! Das wird total lustig! Wir werden uns jede Woche treffen und vor den Klausuren noch öfter und …«

»Das plant ihr jetzt schon?« Ben sah sie verwundert an. »Wir haben endlich Ferien und ihr denkt bereits ans nächste Semester?«

»Na, man kann doch nicht früh genug damit anfangen.« Sie wirkte leicht verunsichert. Hatte er etwas Falsches gesagt? Georg übernahm von der anderen Seite.

»Genau. Du hast bestimmt gut gelernt, so, wie du bei den Klausuren abgegangen bist.«

Nicken von gegenüber. Irgendwie schaute der halbe Tisch Ben an. Er fühlte sich äußerst unwohl.

Wenn alle ihn anstarrten, hatte das nie etwas Gutes bedeutet. Meistens hatte es bedeutet, dass er am Boden lag und Dennis Alfred ihm gerade irgendetwas Klebriges über den Kopf schüttete.

»Ich lerne alleine. Immer«, knurrte er und dachte: Hört auf, mich anzuglotzen. Selbst Marek und Manuela sahen nun zu ihm herüber.

»Oh. Na gut.« Georg zog sich zurück. »Sag … Bescheid, wenn du es dir anders überlegst.«

Ben nickte. Georg und Evi wandten sich von ihm ab und begannen andere Gespräche. Erleichterung durchflutete Ben. Endlich schauten sie woanders hin.

Den Rest des Abends ließen sie ihn in Ruhe. Ben schaffte es nicht, in irgendeine Unterhaltung einzusteigen, also saß er da, mitten unter seinen Kommilitonen, wie ein Fels in der stürmischen See. Wie immer. Er überlegte gerade, abzuhauen, als sich jemand zwischen ihn und Evi drängelte.

»Darf ich mal – Ups, sorry.«

Marek. Ben zuckte zusammen. Evi gluckste und versicherte Marek, dass es absolut kein Problem war, dass er sie angestoßen hatte. Absolut gar keins.

»Was willst du?«, fragte Ben Marek. Wut stieg in ihm auf, als er dessen hübsches Gesicht sah. »'Ne Wiederholung von vorgestern?«

Mit Genugtuung sah er, dass Marek wieder erblasste.

»Ne, ich …« Mareks Stimme war ein Flüstern. Aber um sie herum tosten eh die Gespräche. Unwahrscheinlich, dass jemand mithörte. »Ich wollte fragen, wie's dir geht. Bist du gut heimgekommen? Ich kann mich nicht mehr an viel erinnern, nach der Klause. Nur, daran, dass du … dass ich … dass wir meinten, es wäre besser, heimzugehen.«

»Kannst du das?« Ben grinste spöttisch. Nun röteten sich Mareks Wangen. Von wegen, er wusste nichts mehr. Hm. »Hast du dir echt Sorgen um mich gemacht?«, fragte Ben, fast gegen seinen Willen.

»Ja schon, ich meine, wir waren ziemlich dicht.« Runzeln erschienen auf Mareks Nase und sein Gesicht wurde zu einer gequälten Grimasse. »Ich bin am nächsten Mittag in der Badewanne aufgewacht.«

»Ich auf einer Verkehrsinsel.« Ben lächelte unwillkürlich. »Irgendwo im Industriegebiet.«

»Oh, Scheiße.« Marek schien angemessen beeindruckt. Er grinste. Kein Wunder, dass ihn jeder mochte. Er hatte irgendwie etwas an sich, das … Ben stoppte sich. Er entwickelte nicht gerade eine Zuneigung zu Dennis Alfred dem Zweiten, oder?

»Na, jetzt ist ja alles wieder gut.« Ben seufzte. »Und … wenn's nach mir geht, ist nach der Klause absolut nichts vorgefallen.«

Marek schaute so erleichtert, dass Ben fast gelacht hätte.

»Super, ich … das … Super.« Er lächelte, diesmal richtig strahlend.

So von nahem war die Wirkung viel stärker, als wenn Ben ihn über den Tisch hinweg betrachtete. Ben bemerkte, dass Marek zwei winzige Sommersprossen auf der linken Wange hatte.

»Mach dir keinen Kopf. Ich halt die Klappe, wenn du's auch tust«, brummte Ben.

»Abgemacht.« Marek boxte ihm gegen die Schulter. Ben erwartete, dass er wieder aufstehen würde. Aber erstaunlicherweise blieb er sitzen.

»He, wie sieht's aus …«, begann Marek, als ein Schatten über sie fiel.

»Bengalo Stutenknaller«, schnarrte der rotblonde Kerl hinter ihnen. Ups. Er betrachtete Ben von oben bis unten, bis der sich fast so unwohl fühlte wie vorhin. »Hab bei GaymeboysHamburg gesehen, dass du in der Nähe bist. Nettes Foto.«

»Ah.« Ben wusste nicht, wie er reagieren sollte. Wusste er nie.

»Also, wie sieht's aus?« Der Typ machte eine Kopfbewegung zum Ausgang. »Kommst du mit?«

Eigentlich wollte er nicht. Aber was sprach dagegen? Marek würde sich eh gleich mit ihm langweilen und der Rest der Truppe … Ben stand auf.

»Klar.« Er sah Marek an, der irgendwie … irritiert schaute. So wie Evi, deren Blick zwischen ihm und dem Rothaarigen hin- und herging. Was hatten die? Egal, noch ein Grund mehr, zu verschwinden.

»Tschüss«, sagte Ben und fügte, als er sich ausnahmsweise an eine Höflichkeitsregel erinnerte, hinzu: »Man sieht sich bei der Arbeit. Wird bestimmt leichter, jetzt, wo die Karnevalssaison vorbei ist.«

»Ja. Ja, bestimmt.« Marek nickte. Evi starrte ihn immer noch an. Bloß raus hier.

»Gehen wir.«

Ben folgte dem Rotblonden durch den Rundbogen hinaus ins Freie. Kalte Luft schlug ihm ins Gesicht. Er atmete ein. Aus. Betrachtete den Mann, der vor ihm auf dem Bürgersteig stand.

Seine hellen Haare waren oben auf dem Kopf etwas dünner und seine Stirn wölbte sich über seinen Augen wie ein Felsvorsprung. Höhlenmenschenartig, aber nicht zu sehr. Er trug eine braune Lederjacke mit verfilztem Lammfellkragen und weiße Turnschuhe. Außerdem war er ein wenig kleiner als Ben. Ganz hübsch? Klar. Sein Typ? Keine Ahnung. Es war an der Zeit, das herauszufinden.

»Also, wo wohnst du?«, fragte Ben.

8. Schlechter Sex

»Hast du gewusst, dass er schwul ist?«, fragte Marek Evi, sobald Ben mit diesem hässlichen Typen verschwunden war. Was wollte er denn mit dem? Der sah aus wie ein menschgewordener Orang-Utan und … Marek kapierte nicht, warum er so wütend war.

Evi zuckte mit den Schultern.

»Ja klar, er hat das nicht gerade verheimlicht. Aber dass das so läuft bei denen … Einfach so zack und er geht mit. Das sollte man als Frau mal bringen, da wäre man gleich die Schlampe vom Dienst.«

»Ist bestimmt nicht bei allen so«, murmelte Marek. »Da … muss man schon der Typ dafür sein.«

»Wenn du meinst«, sagte Evi. »Ben ist das anscheinend. Na, gut, dass er weg ist. Ich verstehe nicht, warum er so arrogant ist. Er hat den ganzen Abend nicht mit mir geredet und in unsere Studiengruppe will er auch nicht.«

»Auf seine Noten kann man sich wohl was einbilden«, sagte Marek leichthin. Evis Gesichtsausdruck änderte sich. Wurde weicher.

»Du könntest dir genauso viel einbilden«, sagte sie und legte eine Hand auf seinen Arm. »Aber du tust es nicht. Ich finde das richtig toll, weißt du? Du bist so bescheiden, obwohl …«

»Ich muss zurück. Sorry.« Marek lächelte ihr zu.

Kurz schien sie enttäuscht, aber dann erwiderte sie sein Lächeln. Es war so einfach in dieser Runde. So viel einfacher als in der Schule … Marek schüttelte sich. Nicht daran denken. Das hier war sein neues Leben. Sein perfektes Leben, in dem nichts mehr schief lief. In dem er gute Noten hatte und nicht dafür in Mülleimer gestopft wurde, in dem er Freunde hatte und … eine Freundin. Fast.

Manuela strahlte, als er sich neben sie setzte. Die weißen Zähne blitzten und ihre Haare, die fast den gleichen Blondton wie seine hatten, fielen über ihre Schultern wie ein dünner Vorhang.

»Hey, wo warst du denn?«, fragte sie, so, als hätte sie nicht ganz genau beobachtet, was er tat.

»Hab kurz was mit Ben besprochen.« Marek packte sein Bierglas und nahm einen großen Schluck. Es war immer noch kühl. »Wir arbeiten zusammen, weißt du? In diesem Online-Sekretariat.«

»Ach, dem Callcenter?«

»Das ist kein Callcenter, sondern ein respektables Online-Sekretariat. Das haben sie mir mindestens zehnmal gesagt.« Er grinste. »Bei der Einführung. Scheint ihnen total wichtig zu sein, dass sie über solchen Läden stehen.«

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