Andrea Reidt - Lieblingsplätze Vogelsberg und Wetterau

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Lieblingsplätze Vogelsberg und Wetterau: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Vogelsberg felsige Anhöhen, tiefe Wälder, sprudelnde Bäche; in der Wetterau fruchtbare Äcker, Auen, Streuobstwiesen. Ob Radtour, Ausritt, Skifahrt, Wanderung oder Wassersport – „Frankfurts grüne Stube“ lockt mit vielen Naturerlebnissen. Jeder findet sein Paradies in idyllischen Städtchen wie Schotten, Alsfeld, Lauterbach, Büdingen und Butzbach oder in Kurorten wie Bad Nauheim, die einen Hauch Mondänität versprühen. Andrea Reidt führt Sie zu ihren Lieblingsplätzen in beiden Regionen – zu Schlössern, Burgen, Museen, Wirtshäusern, Bauernhöfen und Märkten.

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54 Vom Glück auf dem Rücken der Pferde

Alsfeld: Wanderausritte nach Lingelbach

55 Gründchenbahn über dem Abgrund

Alsfeld: Eisenbahnviadukt bei Eifa

56 Die Niagarafälle des Vogelsbergs

Alsfeld: Blue-Stone-Falls bei Eifa

57 Europas Modellstadt für Denkmalschutz

Alsfeld: Rathaus und Altstadt

58 Wasserburg als Hochzeitshotel

Romrod: Schloss

59 Die »Tasse« schützt vor Hochwasser

Antrifttal: Stausee zwischen Seibelsdorf und Angenrod

60 Comeback des Roten Höhenviehs

Kirtorf: Karlis Kuhschule in Lehrbach

61 Glühkopf im Lanz Bulldog

Homberg (Ohm): Oldtimermuseum Dannenrod

62 Europas größter Basaltsteinbruch

Homberg (Ohm): Aussichtsplattform Basaltsteinbruch bei Nieder-Ofleiden

63 Wo die Ohm ihre Schleife zieht

Homberg (Ohm): Ohmradweg

64 Sieben Dörfer, sieben Gotteshäuser

Feldatal: Evangelische Dorfkirchen

65 Auf den Spuren von Wanderhändlern

Feldatal: Wanderweg Judenpfad ab Kestrich

66 Bilder einer verschwundenen Welt

Mücke: Ernst-Eimer-Stube in Groß-Eichen

67 Kriegsgetümmel in heiligen Hallen

Lich: Kloster Arnsburg

68 Eine Weiße Fahne zu viel

Lich: Kriegsopferfriedhof im Kloster Arnsburg

69 Galloways vor Barbarossa-Burg

Münzenberg: Burg, Stadt und Salzwiesen

70 Bürgerpracht mit Goldgickel

Butzbach: Altes Rathaus

71 Ein Schwibbogenhaus für Schmalhans

Butzbach: Museum der Stadt

72 Der Hessische Turnvater

Butzbach: Weidighaus am Kirchplatz

73 Ökologie, harte Arbeit, rosiges Glück

Bad Nauheim: Rosenschule Ruf und Rosenmuseum in Steinfurth

74 Größtes Jugendstilensemble Europas

Bad Nauheim: Sprudelhof

75 Von Sole und weißem Gold

Bad Nauheim: Trinkkuranlage

76 Erholung im Wetterauer Kohlenpott

Wölfersheim: Wetterauer Seenplatte

77 Wo Auerochsen für Kröten weiden

Echzell: Bingenheimer Ried

78 Töpfe fürs Auge

Reichelsheim: Keramikwerkstatt im Pappelhof bei Beienheim

79 Immer am Fluss entlang

Nidda: Niddaroute durch Bad Salzhausen

80 Haube auf Haube gen Himmel gereckt

Ranstadt: Evangelische Kirche in Ober-Mockstadt

81 Klein-Venedig der Wetterau

Florstadt: Dorf Staden

82 Vom Römerkastell zur Barbarossaburg

Friedberg: Burgkirche und Adolfsturm

83 Vor der Hochzeit Ein rituelles bad

Friedberg: Judenbad Mikwe

84 Fanfieber um Elvis Presley

Friedberg: Wetterau-Museum

85 Äpfel, Kirschen, Pflaumen

Friedberg: Radtour durch die Wetterauer Streuobstwiesen

86 Traute Nachbarn mitten im Dorf

Niddatal: Ehemalige Synagoge in Assenheim

87 Gottfried und der Dom der Wetterau

Niddatal: Katholische Pfarrkirche in Ilbenstadt

88 Glückliche Schweine, freundliche Kühe

Bad Vilbel: Dottenfelderhof

Quellenverzeichnis

Allgemein genutzte Literatur

Lieblingsplätze Vogelsberg und Wetterau - изображение 1

Marktplatz von Butzbach

Lieblingsplätze Vogelsberg und Wetterau - изображение 21 Ritterturnier und Schwertkampf

Ronneburg: Burg Ronnenburg

Schwungvoll schüttet ein Mann einen Eimer Wasser in den Schacht. Erwartungsvolle Stille. Langsam zähle ich und komme bis zehn, dann platscht es hohl aus der Tiefe herauf. In dem alten Wachhaus des Burgtores von Burg Ronneburg versammeln sich oft kleine und große Menschen, um den 96 Meter tiefen Brunnen zu bestaunen, aus dem frühere Generationen mittels eines (noch sichtbaren) Tretrads ihr Wasser hochwuchten mussten. Von hier aus wurde das kostbare Nass an seinen Verwendungsort geschleppt, zum Beispiel in die Küche im Saalbau der Kernburg. Dort lodert ein kräftiges offenes Feuer auf der für das Burgmuseum restaurierten alten Herdstelle, über der sich ein hoher Rauchfang erhebt. Am Tisch in der Küchenecke warten schon einige als Ritter und fahrende Volksleute verkleidete Gäste ungeduldig auf Speis und Trank.

Südwestlich von Büdingen thront Burg Ronneburg auf einem Basaltkegel, vor 1231 in der Stauferzeit errichtet, weitgehend im baulichen Zustand des 16. Jahrhunderts erhalten und saniert. Der Renaissance-Helm des Bergfrieds ist gerade noch von Weitem sichtbar, bald jedoch werden die dicht wachsenden Bäume diese außergewöhnliche hessische Höhenburg ganz verdecken – sofern man sich nicht für einen Kahlschlag entscheidet. Früher wollte man nahende Feinde von oben frühzeitig erspähen, heute hätte nicht nur ich gern von unten freien Blick auf die imposante Burg.

Während der mittelalterlichen Burgfestspiele an mehreren Herbstwochenenden ist der Teufel los auf der Ronneburg: Auf der Wiese sind die Zelte großer Ritterlager aufgestellt. Kunsthandwerker, Gaukler und Zauberer, Wahrsagerinnen und Schauspieler sowie Marketender mit Schmuck, Naturalien, Lammfellen und Holzspielzeug – sie alle bieten ihre Waren und Dienste an.

Es gibt kaum eine Burganlage im weiten Umfeld, deren Träger so zahlreiche und vielseitige historische »Burgbelebungen« organisiert, wie der Verein Freunde der Ronneburg dies ganzjährig bewältigt.

Lieblingsplätze Vogelsberg und Wetterau - изображение 3

1

Burg Ronneburg

63549 Ronneburg

06048 950905

www.burg-ronneburg.de

Lieblingsplätze Vogelsberg und Wetterau - изображение 42 Zeitreise ins Mittelalter

Büdingen: Altstadt und Stadtmauer

Büdingens Altstadt steht komplett unter Denkmalschutz. In schönster Waldlandschaft, am südöstlichen Rand der fruchtbaren Wetterau, liegt diese intakte mittelalterliche Residenzstadt mit Gassen, Mauern, Bürgerhäusern aus Stein und Fachwerk, die ihresgleichen sucht.

Der Grüne Turm mit spitz zulaufendem Dach ist keineswegs der bedeutendste der 22 Türme im 1510 vollendeten Befestigungsring um Alt- und Neustadt. Dazu zählen der Hexenturm, der Pulverturm, das Mühltor, der Meliorsturm an der Lohstegbrücke, der Rote Turm, der Ludwigsturm und das Obertor mit Schussspuren aus dem Dreißigjährigen Krieg. Am stattlichsten wirkt das Große Bollwerk, ein 20 Meter hoher Artillerieturm mit vier Meter dicken Mauern und 16 Geschützkammern. Ebenfalls imposant ist das »Jerusalemer Tor«, das eigentlich schlicht »Untertor« heißt. Seinen Spitznamen erhielt es von geflüchteten Hugenotten und Waldensern, die im evangelischen Büdingen – ihrem »Jerusalem« – Schutz fanden. Dank eines für diese Zeit ungewöhnlichen »Toleranzpatents« des liberal gesinnten Grafen Ernst Casimir I. von 1712 durften sie in der Vorstadt vor dem Untertor wohnen. Das Innere der Toranlage erlebt man im Rahmen einer Besichtigung des in den dicken Türmen untergebrachten Sandrosenmuseums.

Viele Schilder an Altstadthäusern informieren über einstige Bewohner. An die Schlossmauer und viele Häuser klammern sich bunte Froschfiguren. Der Frosch ist das Wahrzeichen der »Beuringer Frääsch«, so der Spitzname der Büdinger. Die Legende berichtet, dass um 1522 eine junge gräfliche Braut nachts wegen des lauten Gequakes rund ums Schloss nicht schlafen konnte. Der Graf ordnete an, alle Frösche zu entfernen. Man setzte sie in den Bach, der sie ins Nachbardorf schwemmte, sodass Büdingen froschfrei war.

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