SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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22 Am dritten Tag aber wurde dem Laban berichtet, dass Jakob geflohen sei. 23 Da nahm er seine Brüder mit sich und jagte ihm sieben Tagereisen weit nach und holte ihn auf dem Gebirge Gilead ein. 24 Gott aber kam zu Laban, dem Aramäer, in einem Traum der Nacht P und sprach zu ihm: Nimm dich in Acht, dass du mit Jakob weder Gutes noch Böses F redest! P 25 Und Laban erreichte Jakob, als Jakob sein Zelt auf dem Gebirge aufgeschlagen hatte; und 〈auch〉 Laban schlug es mit seinen Brüdern auf dem Gebirge Gilead auf. 26 Und Laban sagte zu Jakob: Was hast du getan P , dass du mich getäuscht F und meine Töchter wie Kriegsgefangene weggeführt hast? 27 Warum bist du heimlich geflohen und hast mich getäuscht F und hast es mir nicht mitgeteilt? Ich hätte dich ja begleitet mit Freude und mit Gesängen, mit Tamburin und Zither! 28 Und du hast mich nicht 〈einmal〉 meine Söhne F und meine Töchter küssen lassen P ! Nun, du hast töricht gehandelt P . 29 Es stünde in der Macht meiner Hand, übel mit euch zu verfahren. Aber der Gott eures Vaters hat gestern Nacht zu mir geredet und gesagt: Nimm dich in Acht, mit Jakob Gutes oder Böses F zu reden P ! 30 Nun denn – du bist nun einmal weggegangen, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest. Warum 〈aber〉 hast du meinen Gott gestohlen P ? 31 Da antwortete Jakob und sagte zu Laban: Ja, ich fürchtete mich; denn ich sagte 〈mir〉, du würdest deine Töchter von mir reißen. 32 〈Doch〉 bei wem du deinen Gott findest, der soll nicht am Leben bleiben P . Untersuche 〈hier〉 vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir! Jakob aber wusste F nicht, dass Rahel ihn gestohlen hatte. 33 Da ging Laban in das Zelt Jakobs und in das Zelt Leas und in das Zelt der beiden Mägde und fand nichts; und er kam aus Leas Zelt und ging in das Zelt Rahels. 34 Rahel aber hatte den Terafim F genommen P und ihn in den Kamelsattel gelegt und sich daraufgesetzt. Und Laban tastete das ganze Zelt ab und fand nichts. 35 Da sagte sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne nicht F , dass ich nicht vor dir aufstehen kann; denn es 〈geht〉 mir nach der Weise der Frauen. Und er durchsuchte 〈alles〉 und fand den Terafim nicht. 36 Da wurde Jakob zornig und stritt mit Laban. Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Was ist mein Verbrechen, was meine Sünde, dass du so hitzig hinter mir her bist? 37 Da du all meine Sachen durchtastet hast, was hast du gefunden von allen Sachen deines Hauses? Lege es hierher vor meine Brüder und deine Brüder, sie sollen zwischen uns beiden entscheiden! 38 Zwanzig Jahre bin ich nun bei dir gewesen; deine Mutterschafe und deine Ziegen haben nicht fehlgeboren P , und die Widder deiner Herde habe ich nicht gegessen. 39 Das Zerrissene habe ich nicht zu dir gebracht, ich habe es ersetzen müssen; von meiner Hand hast du es gefordert, mochte es gestohlen sein bei Tag, mochte es gestohlen sein bei Nacht P . 40 〈So〉 erging es mir: Am Tag verzehrte mich die Hitze und der Frost in der Nacht, und mein Schlaf floh von meinen Augen. 41 Zwanzig Jahre bin ich nun in deinem Haus gewesen; vierzehn Jahre habe ich dir für deine beiden Töchter gedient P und sechs Jahre für deine Herde, und du hast meinen Lohn zehnmal verändert P . 42 Wenn nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams, und der Schrecken Isaaks für mich gewesen wäre, gewiss, du hättest mich jetzt mit leeren Händen entlassen. Mein Elend P und die Arbeit meiner Hände hat Gott angesehen und hat gestern Nacht entschieden P . 43 Da antwortete Laban und sagte zu Jakob: Die Töchter sind meine Töchter, und die Söhne F sind meine Söhne, und die Tiere sind meine Tiere, und alles, was du 〈hier〉 siehst, mir gehört es! Aber meinen Töchtern 〈gegenüber〉, was könnte ich ihnen heute tun, oder ihren Söhnen, die sie geboren haben? 44 Und nun komm, lass uns einen Bund schließen P , ich und du, der sei zum Zeugnis zwischen mir und dir!

45 Da nahm Jakob einen Stein und richtete ihn als Gedenkstein P auf. 46 Und Jakob F sagte zu seinen Brüdern: Sammelt Steine! Da nahmen sie Steine und machten 〈daraus〉 einen Haufen und aßen dort auf dem Haufen. 47 Und Laban nannte ihn Jegar-Sahaduta F , und Jakob nannte ihn Gal-Ed F . 48 Und Laban sagte: Dieser Haufen sei heute Zeuge P zwischen mir und dir! Darum gab man ihm den Namen Gal-Ed 49 und Mizpa F P , weil er sagte: Der HERR halte Wache zwischen mir und dir, wenn wir uns nicht mehr sehen F ! 50 Wenn du meine Töchter unterdrücken F und wenn du 〈noch andere〉 Frauen zu meinen Töchtern hinzunehmen solltest – kein Mensch ist bei uns, siehe, Gott ist Zeuge P zwischen mir und dir. 51 Und Laban sagte zu Jakob: Siehe, dieser Haufen, und siehe, der Gedenkstein, den ich errichtet habe zwischen mir und dir, 52 dieser Haufen sei Zeuge P und der Gedenkstein ein Zeugnis, dass ich nicht über diesen Haufen zu dir hinausgehe und dass du über diesen Haufen und diesen Gedenkstein nicht zu mir hinausgehst zum Bösen. 53 Der Gott Abrahams und der Gott Nahors soll F zwischen uns richten P , der Gott ihres Vaters! Da schwor Jakob bei dem Schrecken seines Vaters Isaak. 54 Und Jakob opferte ein Schlachtopfer auf dem Berg und lud seine Brüder ein zu essen P ; und sie aßen F und übernachteten auf dem Berg.

1Mo 32

1Und Laban stand früh am Morgen auf, küsste seine Söhne und seine Töchter P und segnete sie P ; und Laban ging und kehrte an seinen Ort zurück P .

Jakobs Begegnung mit Engeln

2 Und Jakob zog seiner Wege. Da begegneten ihm Engel Gottes. 3 Und Jakob sagte, als er sie sah: Das ist das Heerlager Gottes P . Und er gab dieser Stätte den Namen Mahanajim F P .

Jakobs Furcht vor Esau

4 Und Jakob sandte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau in das Land Seïr P , das Gebiet Edom P . 5 Und er befahl ihnen: So sollt ihr zu meinem Herrn, zu Esau, sagen: So spricht dein Knecht Jakob: Bei Laban habe ich mich als Fremder aufgehalten und bin bis jetzt geblieben P ; 6 und ich habe Rinder und Esel, Schafe und Knechte und Mägde P ; und ich sende 〈Boten〉, es meinem Herrn mitzuteilen, um Gunst zu finden in deinen Augen P . 7 Und die Boten kehrten zu Jakob zurück und sagten: Wir sind zu deinem Bruder, zu Esau, gekommen, und er zieht dir auch 〈schon〉 entgegen und vierhundert Mann mit ihm P . 8 Da fürchtete sich Jakob sehr, und ihm wurde angst; und er teilte das Volk, das bei ihm war, die Schafe, die Rinder und die Kamele in zwei Lager. 9 Er sagte 〈sich〉 nämlich: Wenn Esau über das eine Lager kommt und es schlägt, dann wird das übrig gebliebene Lager entkommen können.

Jakobs Gebet und Vorbereitungen zur Begegnung mit Esau

10 Und Jakob sprach: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak P , HERR, der du zu mir geredet hast: »Kehre zurück P in dein Land und zu deiner Verwandtschaft, und ich will dir Gutes tun!« 11 Ich bin zu gering für alle Gnadenerweise und all die Treue, die du deinem Knecht erwiesen hast P ; denn mit meinem Stab bin ich über diesen Jordan gegangen, und nun bin ich zu zwei Lagern geworden. 12 Rette mich doch vor der Hand meines Bruders, vor der Hand Esaus – denn ich fürchte ihn –, dass er nicht etwa kommt und mich schlägt, die Mutter samt den Kindern! 13 Du hast doch selbst gesagt: Gutes, ja Gutes will ich dir tun und deine Nachkommenschaft 〈zahlreich〉 machen wie den Sand des Meeres, den man vor Menge nicht zählen kann P .

14 Und er übernachtete dort in jener Nacht; und er nahm von dem, was in seine Hand gekommen war, ein Geschenk P für seinen Bruder Esau: 15 zweihundert Ziegen und zwanzig Böcke, zweihundert Mutterschafe und zwanzig Widder, 16 dreißig säugende Kamele mit ihren Fohlen, vierzig Kühe und zehn Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Eselhengste. 17 Und er gab sie in die Hand seiner Knechte, Herde 〈für〉 Herde besonders, und sagte zu seinen Knechten: Zieht vor mir her, und lasst einen Abstand zwischen Herde und Herde! 18 Und er befahl dem ersten und sagte: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und dich fragt: »Wem gehörst du an, und wohin gehst du, und wem gehören diese da vor dir?«, 19 dann sollst du sagen: »Deinem Knecht Jakob; es ist ein Geschenk, gesandt an meinen Herrn, an Esau; und siehe, er selbst ist hinter uns P .« 20 Und auch dem zweiten, auch dem dritten, auch allen, die hinter den Herden hergingen, befahl er: Nach diesem Wort sollt ihr zu Esau reden, wenn ihr ihn trefft, 21 und sollt sagen: »Siehe, dein Knecht Jakob ist selbst hinter uns P .« Denn er sagte 〈sich〉: Ich will ihn versöhnen F durch das Geschenk P , das vor mir hergeht, danach erst will ich sein Gesicht sehen; vielleicht wird er mich annehmen F . 22 So zog das Geschenk vor ihm her, er aber übernachtete in jener Nacht im Lager.

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