SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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31 Und dies sind die Könige, die im Land Edom herrschten P , bevor ein König über die Söhne Israel regierte: 32 König in Edom war Bela, der Sohn Beors; und der Name seiner Stadt war Dinhaba. 33 Und Bela starb, und König wurde an seiner Stelle Jobab, der Sohn Serachs, aus Bozra P . 34 Und Jobab starb, und König wurde an seiner Stelle Huscham, aus dem Land der Temaniter P . 35 Und Huscham starb, und König wurde an seiner Stelle Hadad, der Sohn Bedads, der Midian schlug im Gebiet Moabs; und der Name seiner Stadt war Awit. 36 Und Hadad starb, und König wurde an seiner Stelle Samla aus Masreka. 37 Und Samla starb, und König wurde an seiner Stelle Schaul aus Rehobot am Strom. 38 Und Schaul starb, und König wurde an seiner Stelle Baal-Hanan, der Sohn Achbors. 39 Und Baal-Hanan, der Sohn Achbors, starb, und König wurde an seiner Stelle Hadar; und der Name seiner Stadt war Pagu und der Name seiner Frau Mehetabel, die Tochter Matreds, der Tochter F des Me-Sahab.

40 Und dies sind die Namen der Fürsten Esaus, nach ihren Sippen, nach ihren Ortschaften, mit ihren Namen: der Fürst Timna, der Fürst Alwa, der Fürst Jetet, 41 der Fürst Oholibama, der Fürst Ela, der Fürst Pinon, 42 der Fürst Kenas, der Fürst Teman, der Fürst Mibzar, 43 der Fürst Magdiël, der Fürst Iram. Das sind die Fürsten von Edom nach ihren Wohnsitzen, im Land ihres Eigentums P . Das ist Esau, der Vater Edoms.

Josefs Träume – Neid seiner Brüder

1Mo 37

1Und Jakob wohnte im Land der Fremdlingschaft seines Vaters, im Land Kanaan P . 2 Dies ist die Geschichte F Jakobs: Josef, siebzehn Jahre alt, war als Hirte mit seinen Brüdern bei den Schafen – als er 〈noch〉 ein Junge war –, mit den Söhnen Bilhas und mit den Söhnen Silpas, der Frauen seines Vaters P . Und Josef hinterbrachte ihrem Vater die üble Nachrede über sie. 3 Und Israel liebte Josef mehr als all seine Söhne, weil er der Sohn seines Alters war P ; und er machte ihm einen bunten F Leibrock. 4 Als aber seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder; da hassten sie ihn und konnten ihn nicht 〈mehr〉 grüßen F P .

5 Und Josef hatte einen Traum P , den erzählte er seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr. 6 Und er sagte zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich gehabt habe: 7 Siehe, wir banden Garben mitten auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und blieb auch aufrecht stehen; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum auf und beugten sich vor meiner Garbe nieder P . 8 Da sagten seine Brüder zu ihm: Willst du etwa König über uns werden, willst du gar über uns herrschen? Und sie hassten ihn noch mehr wegen seiner Träume und wegen seiner Reden P . 9 Und er hatte noch einen anderen Traum P , auch den erzählte er seinen Brüdern und sagte: Siehe, noch einen Traum hatte ich, und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne beugten sich vor mir nieder P . 10 Und er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da schalt ihn sein Vater F und sagte zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du gehabt hast? Sollen wir etwa kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns vor dir zur Erde niederzubeugen? 11 Und seine Brüder waren eifersüchtig auf ihn P ; aber sein Vater bewahrte das Wort P .

Josefs Verkauf nach Ägypten – Jakobs Trauer

12 Und seine Brüder gingen fort, um die Schafe ihres Vaters bei Sichem zu weiden. 13 Da sagte Israel zu Josef: Weiden nicht deine Brüder bei Sichem? Komm, ich will dich zu ihnen senden! Er aber sagte zu ihm: Hier bin ich P . 14 Da sagte er zu ihm: Geh doch hin, sieh nach dem Wohlergehen deiner Brüder und nach dem Wohlergehen der Schafe, und bring mir Antwort P . So sandte er ihn aus dem Tal von Hebron P , und er kam nach Sichem. 15 Da fand ihn ein Mann, und siehe, er irrte auf dem Feld umher; und der Mann fragte ihn: Was suchst du? 16 Und er sagte: Ich suche meine Brüder. Teile mir doch mit, wo sie weiden P ! 17 Da sagte der Mann: Sie sind von hier aufgebrochen, denn ich hörte sie sagen: »Lasst uns nach Dotan P gehen!« Da ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie bei Dotan. 18 Als sie ihn von ferne sahen und bevor er sich ihnen genähert hatte, da ersannen sie gegen ihn den Anschlag, ihn zu töten P . 19 Und sie sagten einer zum andern: Siehe, da kommt dieser Träumer F ! 20 So kommt nun und lasst uns ihn erschlagen und ihn in eine der Zisternen werfen P , und wir wollen sagen: Ein böses Tier hat ihn gefressen P ! Dann werden wir sehen, was aus seinen Träumen wird. 21 Als Ruben 〈das〉 hörte, wollte er ihn aus ihrer Hand retten F und sagte: Lasst uns ihn nicht totschlagen P ! 22 Und Ruben sagte zu ihnen: Vergießt nicht Blut, werft ihn in diese Zisterne, die in der Wüste ist, aber legt nicht Hand an ihn! 〈Das sagte er,〉 damit er ihn aus ihrer Hand rettete, um ihn zu seinem Vater zurückzubringen. 23 Und es geschah, als Josef zu seinen Brüdern kam, da zogen sie Josef seinen Leibrock aus, den bunten F Leibrock, den er anhatte. 24 Und sie nahmen ihn und warfen ihn in die Zisterne P ; die Zisterne aber war leer, es war kein Wasser darin.

25 Dann setzten sie sich, um zu essen P . Und sie erhoben ihre Augen und sahen: Und siehe, eine Karawane von Ismaelitern kam von Gilead her; und ihre Kamele trugen Tragakant F und Balsamharz P und Ladanum F P ; sie zogen hin, um es nach Ägypten hinabzubringen. 26 Da sagte Juda zu seinen Brüdern: Was für ein Gewinn ist es, dass wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken? P 27 Kommt, lasst uns ihn an die Ismaeliter verkaufen; aber unsere Hand sei nicht an ihm, denn unser Bruder, unser Fleisch ist er! P Und seine Brüder hörten 〈darauf〉. 28 Da kamen midianitische Männer vorüber, Händler F , und sie zogen 〈ihn〉 heraus und holten Josef aus der Zisterne herauf P . Und sie verkauften Josef an die Ismaeliter für zwanzig Silber〈schekel〉 P . Und sie brachten Josef nach Ägypten P . 29 Als nun Ruben zur Zisterne zurückkam, und siehe, Josef war nicht in der Zisterne, da zerriss er seine Kleider P . 30 Und er kehrte zu seinen Brüdern zurück und sagte: Der Junge ist nicht 〈mehr〉 da! Ich aber, wohin soll ich 〈jetzt〉 gehen? P

31 Da nahmen sie den Leibrock Josefs und schlachteten einen Ziegenbock F und tauchten den Leibrock in das Blut. 32 Dann schickten sie den bunten F Leibrock hin und ließen ihn ihrem Vater bringen und sagen: Das haben wir gefunden. Untersuche doch, ob es der Leibrock deines Sohnes ist oder nicht! P 33 Da untersuchte er ihn und sagte: Der Leibrock meines Sohnes! Ein böses Tier hat ihn gefressen; zerrissen, zerrissen ist Josef P ! 34 Und Jakob zerriss seine Kleider P und legte Sacktuch um seine Hüften P , und er trauerte um seinen Sohn viele Tage. 35 Und alle seine Söhne und alle seine Töchter machten sich auf, um ihn zu trösten P ; er aber weigerte sich, sich trösten zu lassen P , und sagte: 〈Nein,〉 sondern in Trauer werde ich zu meinem Sohn in den Scheol hinabfahren P . So beweinte ihn sein Vater P .

36 Und die Midianiter F verkauften ihn nach Ägypten, an Potifar, einen Kämmerer des Pharao, den Obersten der Leibwächter P .

Juda und seine Schwiegertochter Tamar

1Mo 38

1Und es geschah in jener Zeit, dass Juda von seinen Brüdern hinabzog und zu einem Mann von Adullam P einkehrte, dessen Name war Hira. 2 Dort sah Juda die Tochter eines kanaanitischen Mannes, mit Namen Schua; und er nahm sie 〈zur Frau〉 P und ging zu ihr ein. 3 Und sie wurde schwanger und gebar einen Sohn, dem gab er den Namen Er P . 4 Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn, dem gab sie den Namen Onan P . 5 Und noch einmal gebar sie einen Sohn, dem gab sie den Namen Schela P ; Juda F war aber zu Kesib, als sie ihn gebar. 6 Und Juda nahm für seinen Erstgeborenen Er eine Frau, deren Name war Tamar. 7 Aber Er, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, so ließ der HERR ihn sterben P . 8 Da sagte Juda zu Onan: Geh zu der Frau deines Bruders ein, und geh mit ihr die Schwagerehe ein, und lass deinem Bruder Nachkommen F erstehen P ! 9 Da aber Onan wusste F , dass die Nachkommen nicht ihm gehören würden P , geschah es, wenn er zu der Frau seines Bruders einging, dass er 〈den Samen〉 auf die Erde 〈fallen und〉 verderben ließ, um seinem Bruder keine Nachkommen zu geben. 10 Und es war böse in den Augen des HERRN, was er tat; so ließ er auch ihn sterben P . 11 Da sagte Juda zu seiner Schwiegertochter Tamar: Bleibe Witwe im Haus deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß sein wird! Denn er sagte 〈sich〉: Dass nicht auch er stirbt wie seine Brüder! So ging Tamar hin und blieb im Haus ihres Vaters P .

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