SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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47 Und das Land trug in den sieben Jahren des Überflusses haufenweise F . 48 Und er sammelte alle Nahrungsmittel der sieben Jahre, in denen im Land Ägypten Überfluss war F , und brachte die Nahrungsmittel in die Städte; die Nahrungsmittel der Felder, die im Umkreis der Stadt 〈lagen〉, brachte er in sie hinein. 49 Und Josef speicherte Getreide auf wie Sand des Meeres, über die Maßen viel, bis man aufhörte zu zählen, denn es war ohne Zahl.

50 Und dem Josef wurden zwei Söhne geboren, ehe das Jahr der Hungersnot kam, die Asenat ihm gebar, die Tochter Potiferas, des Priesters von On P . 51 Und Josef gab dem Erstgeborenen den Namen Manasse F P . Denn Gott hat mich vergessen lassen all meine Mühe P und das ganze Haus meines Vaters. 52 Und dem zweiten gab er den Namen Ephraim F P . Denn Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends.

53 Und die sieben Jahre des Überflusses, der im Land Ägypten gewesen war, gingen zu Ende, 54 und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie es Josef gesagt hatte P . Und in allen Ländern war Hungersnot, aber im ganzen Land Ägypten war Brot P . 55 Als nun das ganze Land Ägypten hungerte und das Volk zum Pharao um Brot schrie P , da sagte der Pharao zu allen Ägyptern: Geht zu Josef; tut, was er euch sagt! P 56 Und die Hungersnot war auf der ganzen Erde; und Josef öffnete alles, worin 〈Getreide〉 war, und verkaufte F den Ägyptern Getreide P ; und die Hungersnot war stark im Land Ägypten P . 57 Und alle Welt F kam nach Ägypten zu Josef, um Getreide zu kaufen P ; denn die Hungersnot war stark auf der ganzen Erde P .

Erste Reise der Brüder Josefs nach Ägypten ohne Benjamin

1Mo 42

1Als Jakob sah, dass Getreide in Ägypten war, da sagte Jakob zu seinen Söhnen: Was seht ihr einander an? 2 Und er sagte: Siehe, ich habe gehört, dass es in Ägypten Getreide gibt. Zieht hinab und kauft uns von da Getreide, damit wir am Leben bleiben und nicht sterben! P 3 Da zogen die zehn Brüder Josefs hinab, um Getreide aus Ägypten zu kaufen. 4 Aber Benjamin, Josefs Bruder, sandte Jakob nicht mit seinen Brüdern; denn er sagte: Es soll ihm kein Unfall zustoßen! P 5 Und so kamen die Söhne Israels unter den Ankommenden, um Getreide zu kaufen; denn die Hungersnot war 〈auch〉 im Land Kanaan P .

6 Und Josef, er war der Machthaber über das Land, er war es, der allem Volk des Landes Getreide verkaufte P . Als nun die Brüder Josefs kamen, warfen sie sich vor ihm nieder, mit dem Gesicht zur Erde P . 7 Als Josef seine Brüder sah, da erkannte er sie; aber er stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sagte zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sagten: Aus dem Land Kanaan, um Nahrungsmittel zu kaufen. 8 Und Josef hatte seine Brüder erkannt, sie aber erkannten ihn nicht. 9 Da dachte Josef an die Träume, die er von ihnen gehabt hatte P , und er sagte zu ihnen: Ihr seid Kundschafter P ; die Blöße des Landes auszuspähen, seid ihr gekommen. 10 Sie aber sagten zu ihm: Nein, mein Herr; sondern deine Knechte sind gekommen, um Nahrungsmittel zu kaufen. 11 Wir alle – Söhne eines Mannes sind wir! Redliche 〈Männer〉 sind wir! Deine Knechte sind keine Kundschafter. 12 Er aber sagte zu ihnen: Nein, sondern die Blöße des Landes zu erspähen, seid ihr gekommen. 13 Da sagten sie: Zwölf 〈an der Zahl〉 sind deine Knechte, Brüder sind wir, Söhne eines Mannes im Land Kanaan; und siehe, der jüngste ist heute bei unserm Vater 〈geblieben〉 P , und der eine – er ist nicht mehr P . 14 Josef aber sagte zu ihnen: Das ist es, was ich zu euch gesagt habe: Kundschafter seid ihr! 15 Daran sollt ihr geprüft werden: 〈So wahr〉 der Pharao lebt! Ihr werdet von hier nicht weggehen F , es sei denn, dass euer jüngster Bruder hierher kommt P ! 16 Sendet einen von euch hin, dass er euren Bruder holt! Ihr aber bleibt gefangen, und eure Worte sollen geprüft werden, ob Wahrheit bei euch ist; und wenn nicht – 〈so wahr〉 der Pharao lebt! –, dann seid ihr Kundschafter P . 17 Und er setzte sie zusammen drei Tage in Gewahrsam.

18 Am dritten Tag aber sagte Josef zu ihnen: Tut Folgendes! Dann sollt ihr leben; ich fürchte Gott P : 19 Wenn ihr redlich seid, so bleibe einer eurer Brüder gefangen im Haus eures Gewahrsams; ihr aber, zieht hin, bringt Getreide für den Hunger eurer Häuser! 20 Euren jüngsten Bruder aber sollt ihr zu mir bringen P , dass eure Worte sich als zuverlässig erweisen und ihr nicht sterbt! Und sie taten so. 21 Da sagten sie einer zum anderen: Fürwahr, wir sind schuldbeladen wegen unseres Bruders, dessen Seelenangst wir sahen, als er uns um Gnade anflehte, wir aber nicht hörten P . Darum ist diese Not über uns gekommen P . 22 Und Ruben antwortete ihnen: Habe ich nicht zu euch gesagt: Versündigt euch nicht an dem Jungen P ? Aber ihr habt nicht gehört; doch siehe, sein Blut wird gefordert P ! 23 Sie aber erkannten nicht, dass Josef es verstand, denn der Dolmetscher war zwischen ihnen P . 24 Und er wandte sich von ihnen ab und weinte P . Dann kehrte er zu ihnen zurück und redete zu ihnen; und er nahm von ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen. 25 Und Josef befahl, ihre Gefäße mit Getreide zu füllen F und ihr Geld jedem in seinen Sack zurückzulegen P und ihnen Wegzehrung auf den Weg mitzugeben. Und man tat ihnen so P . 26 Dann luden sie ihr Getreide auf ihre Esel und zogen davon.

27 Als nun einer seinen Sack öffnete, um seinem Esel in der Herberge Futter zu geben, da sah er sein Geld, und siehe, es war oben in seinem Sack F P . 28 Und er sagte zu seinen Brüdern: Mein Geld ist zurückgegeben worden, siehe, da ist es in meinem Sack. Da entfiel ihnen das Herz, und sie sahen einander erschrocken an und sagten: Was hat Gott uns da angetan! 29 Und sie kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob und berichteten ihm alles, was ihnen widerfahren war P , und sagten: 30 Der Mann, der Herr des Landes, redete hart mit uns und behandelte uns wie Kundschafter des Landes P . 31 Wir sagten zwar zu ihm: »Redliche 〈Männer〉 sind wir, wir sind keine Kundschafter; 32 zwölf Brüder sind wir, Söhne unseres Vaters; der eine ist nicht mehr, und der jüngste ist heute bei unserem Vater im Land Kanaan 〈geblieben〉.« 33 Aber der Mann, der Herr des Landes, sagte zu uns: »Daran werde ich erkennen, dass ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, nehmt 〈das Getreide für〉 den Hunger eurer Häuser, und zieht hin; 34 aber bringt euren jüngsten Bruder zu mir P , so werde ich erkennen, dass ihr nicht Kundschafter, sondern redliche 〈Männer〉 seid! Dann werde ich euch euren Bruder 〈wieder〉geben, und ihr könnt das Land durchziehen P .« 35 Und es geschah, als sie ihre Säcke leerten, siehe, da hatte jeder sein Geldbündel in seinem Sack P ; und sie sahen ihre Geldbündel, sie und ihr Vater, und sie fürchteten sich.

36 Ihr Vater Jakob aber sagte zu ihnen: Ihr habt mich der Kinder beraubt P : Josef ist nicht mehr P , und Simeon ist nicht mehr; und Benjamin wollt ihr wegnehmen! Das alles kommt über mich! 37 Da sagte Ruben zu seinem Vater: Meine beiden Söhne darfst du töten, wenn ich ihn dir nicht 〈wieder〉bringe. Gib ihn in meine Hand, und ich werde ihn zu dir zurückbringen P . 38 Er aber sagte: Mein Sohn zieht nicht mit euch hinab; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übrig geblieben. Begegnete ihm ein Unfall auf dem Weg, auf dem ihr zieht, so würdet ihr mein graues Haar mit Kummer in den Scheol hinabbringen P .

Juda als Bürge für Benjamin

1Mo 43

1Die Hungersnot aber war schwer im Land P . 2 Und es geschah, als sie das Getreide völlig aufgezehrt hatten, das sie aus Ägypten gebracht hatten, da sagte ihr Vater zu ihnen: Geht zurück, kauft uns ein wenig Nahrung! P 3 Da sagte Juda zu ihm: Der Mann hat uns nachdrücklich gewarnt und gesagt: Ihr sollt mein Gesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder 〈ist〉 bei euch P . 4 Wenn du unseren Bruder mit uns senden willst, dann wollen wir hinabziehen und dir Nahrung kaufen; 5 wenn du ihn aber nicht sendest, ziehen wir nicht hinab; denn der Mann hat zu uns gesagt: Ihr sollt mein Gesicht nicht sehen, es sei denn euer Bruder 〈ist〉 bei euch P . 6 Da sagte Israel: Warum habt ihr mir das Leid angetan, dem Mann zu berichten, dass ihr noch einen Bruder habt? 7 Sie aber sagten: Der Mann erkundigte sich genau nach uns und unserer Verwandtschaft und sagte: Lebt euer Vater noch? Habt ihr 〈noch〉 einen Bruder? P Da berichteten wir ihm, wie es sich verhält F P . Konnten wir denn wissen F , dass er sagen würde: Bringt euren Bruder herab? 8 Da sagte Juda zu seinem Vater Israel: Schicke den Jungen mit mir, so wollen wir uns aufmachen und hinziehen, dass wir leben und nicht sterben, sowohl wir als du als auch unsere Kinder F . 9 Ich will Bürge für ihn sein, von meiner Hand sollst du ihn fordern; wenn ich ihn nicht zu dir bringe und ihn vor dein Gesicht stelle, will ich alle Tage vor dir schuldig sein P . 10 Denn hätten wir nicht gezögert, gewiss, wir wären jetzt schon zweimal zurückgekehrt. 11 Da sagte ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn so ist, dann tut Folgendes: Nehmt vom besten Ertrag des Landes in eure Gefäße, und bringt dem Mann ein Geschenk hinab P : ein wenig Balsamharz P und ein wenig Traubenhonig P , Tragakant und Ladanum P , Pistazien und Mandeln! 12 Und nehmt doppeltes Geld in eure Hand, und bringt das Geld, das oben in eure Säcke zurückgegeben worden ist, in eurer Hand zurück P ! Vielleicht war es ein Irrtum. 13 Und nehmt euren Bruder und macht euch auf, kehrt zu dem Mann zurück! 14 Und Gott, der Allmächtige F P , gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann P , dass er euch euren andern Bruder und Benjamin 〈wieder mit zurück〉schickt. Und ich, wie ich die Kinder verlieren soll, muss ich die Kinder verlieren F ! P

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