SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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12 Und Isaak säte in diesem Land und gewann in jenem Jahr das Hundertfache; so segnete ihn der HERR P . 13 Und der Mann wurde reich F und wurde immer reicher F , bis er sehr reich F war. 14 Und er hatte Schafherden und Rinderherden und eine große Dienerschaft P . Da beneideten ihn die Philister P . 15 Und alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben hatten, die verstopften die Philister und füllten sie mit Erde. 16 Und Abimelech sagte zu Isaak: Zieh weg von uns, denn du bist uns viel zu mächtig geworden! 17 Da zog Isaak von dort 〈weg〉 und schlug sein Lager im Tal Gerar auf und blieb dort.

18 Und Isaak grub die Wasserbrunnen wieder auf, die sie in den Tagen seines Vaters Abraham gegraben P und die die Philister nach Abrahams Tod verstopft hatten; und er gab ihnen 〈dieselben〉 Namen wie die Namen, die ihnen sein Vater gegeben hatte. 19 Und die Knechte Isaaks gruben im Tal und fanden dort einen Brunnen mit lebendigem Wasser F . 20 Da stritten sich die Hirten von Gerar mit den Hirten Isaaks und sagten: Uns gehört das Wasser! Da gab er dem Brunnen den Namen Esek F , weil sie mit ihm gezankt hatten P . 21 Dann gruben sie einen anderen Brunnen, aber auch um den stritten sie sich. Da gab er ihm den Namen Sitna F P . 22 Und er brach von dort auf und grub 〈noch〉 einen anderen Brunnen, und um den stritten sie sich nicht. Da gab er ihm den Namen Rechobot F und sagte: Denn jetzt hat der HERR uns weiten Raum geschafft P , und wir werden fruchtbar sein im Land. 23 Dann zog er von dort hinauf nach Beerscheba P . 24 Und der HERR erschien ihm in jener Nacht und sprach: Ich bin der Gott deines Vaters Abraham P . Fürchte dich nicht P ! Denn ich bin mit dir P , und ich werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren wegen meines Knechtes Abraham P . 25 Und er baute dort einen Altar und rief den Namen des HERRN an P und schlug dort sein Zelt auf P . Und die Knechte Isaaks gruben dort einen Brunnen.

26 Und Abimelech kam zu ihm aus Gerar mit seinem Freund Ahusat und seinem Heerobersten Pichol. 27 Da sagte Isaak zu ihnen: Warum kommt ihr zu mir, da ihr mich doch hasst und mich von euch weggeschickt habt P ? 28 Sie aber sagten: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist P ; und wir haben 〈uns〉 gesagt: Es soll ein Schwur F zwischen uns sein, zwischen uns und dir P ; wir wollen einen Bund mit dir schließen P , 29 dass du uns nichts Böses antust, so wie wir dich nicht angetastet haben und wie wir dir nur Gutes erwiesen und dich haben in Frieden ziehen lassen. Du bist nun einmal ein Gesegneter des HERRN P . 30 Da machte er ihnen ein Mahl, und sie aßen und tranken P . 31 Und sie standen früh am Morgen auf und schworen einer dem andern P . Dann entließ Isaak sie, und sie gingen in Frieden von ihm fort. – 32 Und es geschah an jenem Tag, da kamen Isaaks Knechte und berichteten ihm von dem Brunnen, den sie gegraben hatten, und sagten zu ihm: Wir haben Wasser gefunden. 33 Da nannte er ihn Schibea F ; daher 〈lautet〉 der Name der Stadt Beerscheba F bis auf diesen Tag P .

Die beiden ersten Frauen Esaus

34 Und Esau war vierzig Jahre alt, da nahm er Jehudit, die Tochter des Hetiters Beeri, zur Frau und Basemat, die Tochter des Hetiters Elon P . 35 Und sie waren ein Herzeleid für Isaak und Rebekka P .

Jakobs Betrug – Isaaks Segen

1Mo 27

1Und es geschah, als Isaak alt geworden und seine Augen trübe waren, sodass er nicht mehr sehen konnte P , da rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Und er sagte zu ihm: Hier bin ich! 2 Und er sagte: Siehe doch, ich bin alt geworden, ich kenne nicht den Tag meines Todes. 3 Und nun nimm doch dein 〈Jagd〉gerät, deinen Köcher und deinen Bogen, und gehe hinaus aufs Feld und erjage mir ein Wildbret P ; 4 und bereite mir einen Leckerbissen, wie ich ihn liebe, und bring ihn mir her, dass ich esse, damit meine Seele dich segnet P , bevor ich sterbe! 5 Rebekka aber hatte gehört, wie Isaak zu seinem Sohn Esau redete. Und Esau ging aufs Feld, um ein Wildbret zu erjagen, um es 〈heim〉zubringen. 6 Da sagte Rebekka zu ihrem Sohn Jakob: Siehe, ich habe deinen Vater zu deinem Bruder Esau so reden hören: 7 Bring mir ein Wildbret und bereite mir einen Leckerbissen, dass ich esse und dass ich dich vor dem HERRN segne, bevor ich sterbe! 8 Und nun, mein Sohn, höre auf meine Stimme in dem, was ich dir auftrage! 9 Geh doch zur Herde, und hole mir von dort zwei gute Ziegenböckchen! Und ich will sie zu einem Leckerbissen für deinen Vater zubereiten, wie er es liebt. 10 Dann sollst du es deinem Vater bringen, dass er isst, damit er dich vor seinem Tod segnet. 11 Da sagte Jakob zu Rebekka, seiner Mutter: Siehe, mein Bruder Esau ist ein behaarter Mann P , und ich bin ein glatter Mann. 12 Vielleicht betastet mich mein Vater; dann wäre ich in seinen Augen wie einer, der Spott 〈mit ihm〉 treibt, und würde Fluch auf mich bringen und nicht Segen P . 13 Seine Mutter aber sagte zu ihm: Dein Fluch 〈komme〉 auf mich , mein Sohn! Höre nur auf meine Stimme, und geh, hole mir! P

14 Und er ging und holte und brachte 〈sie〉 seiner Mutter. Und seine Mutter bereitete einen Leckerbissen, wie sein Vater es gern hatte. 15 Dann nahm Rebekka die guten F Kleider ihres älteren Sohnes Esau, die bei ihr im Haus waren, und zog sie ihrem jüngeren Sohn Jakob an. 16 Die Felle der Ziegenböckchen aber zog sie über seine Hände und über die Glätte seines Halses, 17 und sie gab den Leckerbissen und das Brot, das sie bereitet hatte, in die Hand ihres Sohnes Jakob.

18 So ging er zu seinem Vater hinein und sagte: Mein Vater! Und er sagte: Hier bin ich. Wer bist du, mein Sohn? 19 Da sagte Jakob zu seinem Vater: Ich bin Esau, dein Erstgeborener; ich habe getan, wie du zu mir geredet hast. Richte dich doch auf, setze dich, und iss von meinem Wildbret, damit deine Seele mich segnet! 20 Isaak aber sagte zu seinem Sohn: Wie hast du es denn so schnell gefunden, mein Sohn? Er sagte: Weil der HERR, dein Gott, es mir begegnen ließ P . 21 Da sagte Isaak zu Jakob: Tritt doch heran, dass ich dich betaste, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht! 22 Und Jakob trat zu seinem Vater Isaak heran; und er betastete ihn und sagte: Die Stimme ist Jakobs Stimme, aber die Hände sind Esaus Hände. 23 Und er erkannte ihn nicht, weil seine Hände behaart waren wie die Hände seines Bruders Esau P . Da segnete er ihn. 24 Und er sagte: Bist du wirklich mein Sohn Esau? Er aber sagte: Ich bin’s P . 25 Da sagte er: Reiche es mir her! Ich will von dem Wildbret meines Sohnes essen, damit meine Seele dich segnet. Und er reichte es ihm hin, sodass er aß. Auch brachte er ihm Wein, und er trank. 26 Dann sagte sein Vater Isaak zu ihm: Tritt doch heran und küss mich, mein Sohn! 27 Da trat er heran und küsste ihn. Und als er den Geruch seiner Kleider roch, da segnete er ihn P und sprach:

Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie der Geruch eines Feldes, das der HERR gesegnet hat.

28 So gebe dir Gott vom Tau des Himmels P und vom Fett der Erde P und von Korn und Most die Fülle!

29 Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir niederbeugen P ! Sei Herr über deine Brüder P , und vor dir sollen sich niederbeugen die Söhne deiner Mutter! Die dir fluchen, seien verflucht, und die dich segnen, seien gesegnet P !

30 Und es geschah, sobald Isaak geendet hatte, Jakob zu segnen, ja, es geschah, als Jakob gerade eben von seinem Vater Isaak hinausgegangen war, da kam sein Bruder Esau von seiner Jagd. 31 Und auch er bereitete einen Leckerbissen, brachte ihn zu seinem Vater und sagte zu seinem Vater: Mein Vater richte sich auf und esse von dem Wildbret seines Sohnes, damit deine Seele mich segnet! 32 Da sagte sein Vater Isaak zu ihm: Wer bist du? Er sagte: Ich bin dein erstgeborener Sohn Esau. 33 Da erschrak Isaak mit großem Schrecken über alle Maßen und sagte: Wer war denn der, der ein Wildbret erjagt und mir gebracht hat, dass ich von allem gegessen habe, bevor du kamst, und ich ihn gesegnet habe? Er wird auch gesegnet bleiben P . 34 Als Esau die Worte seines Vaters hörte, da schrie er mit lautem und erbittertem Geschrei über alle Maßen P und sagte zu seinem Vater: Segne mich, auch mich, mein Vater! P 35 Er aber sagte: Dein Bruder ist mit Betrug F gekommen P und hat deinen Segen weggenommen. 36 Da sagte er: Heißt er darum Jakob F P , weil er mich nun 〈schon〉 zweimal betrogen F hat? Mein Erstgeburtsrecht hat er genommen, und siehe, jetzt hat er 〈auch〉 meinen Segen genommen P ! Und er sagte: Hast du mir keinen Segen aufbehalten? 37 Da antwortete Isaak und sagte zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt P und alle seine Brüder ihm zu Knechten gegeben, und mit Korn und Most habe ich ihn versehen, und nun, was kann ich 〈da noch〉 für dich tun, mein Sohn? 38 Da sagte Esau zu seinem Vater: Hast du 〈nur diesen〉 einen Segen, mein Vater? Segne mich, auch mich, mein Vater! Und Esau erhob seine Stimme und weinte P . 39 Da antwortete sein Vater Isaak und sagte zu ihm P :

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