SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament
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Nachkommen Nahors
20 Und es geschah nach diesen Dingen P , da wurde dem Abraham berichtet: Siehe, Milka, auch sie hat deinem Bruder Nahor Söhne geboren P : 21 Uz P , seinen Erstgeborenen, und dessen Bruder Bus P und Kemuël, den Vater Arams, 22 und Kesed und Haso und Pildasch und Jidlaf und Betuël. 23 Betuël aber zeugte Rebekka P . Diese acht gebar Milka dem Nahor, Abrahams Bruder. 24 Und seine Nebenfrau, namens Rehuma, auch sie gebar, 〈nämlich〉 Tebach und Gaham und Tahasch und Maacha.
Saras Tod und Begräbnis
1Mo 23
1Und die Lebenszeit Saras betrug 127 Jahre; 〈das waren〉 die Lebensjahre Saras. 2 Und Sara starb zu Kirjat-Arba, das ist Hebron P , im Land Kanaan. Und Abraham ging hin, um über Sara zu klagen und sie zu beweinen P . 3 Dann stand Abraham auf 〈und ging〉 weg von seiner Toten und redete zu den Söhnen Het P : 4 Ein Fremder und Beisasse F bin ich bei euch. Gebt mir ein Erbbegräbnis F bei euch P , dass ich meine Tote von meinem Angesicht hinweg〈bringe und〉 begrabe! 5 Da antworteten die Söhne Het dem Abraham und sagten zu ihm: 6 Höre uns an, mein Herr! Du bist ein Fürst Gottes unter uns, begrabe deine Tote in dem auserlesensten unserer Gräber! Keiner von uns wird dir sein Grab verweigern, deine Tote zu begraben. 7 Da erhob sich Abraham und verneigte sich vor dem Volk des Landes, vor den Söhnen Het. 8 Und er redete zu ihnen und sagte: Wenn es euer Wille ist, dass ich meine Tote begrabe von meinem Angesicht hinweg, so hört mich an und legt Fürsprache für mich ein bei Efron, dem Sohn Zohars, 9 dass er mir die Höhle Machpela gibt, die ihm gehört, die am Ende seines Feldes 〈liegt〉; zum vollen Kaufpreis F gebe er sie mir P zu einem Erbbegräbnis F in eurer Mitte! P 10 Efron aber saß F mitten unter den Söhnen Het. Und Efron, der Hetiter, antwortete dem Abraham vor den Ohren der Söhne Het, vor allen, die ins Tor seiner Stadt gekommen waren P , und sagte: 11 Nein, mein Herr, höre mir zu! Das Feld schenke F ich dir; und die Höhle, die darauf ist, dir schenke F ich sie; vor den Augen der Kinder meines Volkes P schenke F ich sie dir. Begrabe deine Tote! 12 Da verneigte sich Abraham vor dem Volk des Landes; 13 und er redete zu Efron vor den Ohren des Volkes des Landes und sagte: Ach, wenn du doch auf mich hören wolltest! Ich gebe 〈dir〉 den Kaufpreis F des Feldes. Nimm ihn von mir an, dass ich meine Tote dort begraben kann! 14 Da antwortete Efron dem Abraham und sagte zu ihm: 15 Mein Herr, höre mich an! Ein Land von vierhundert Schekel Silber, was ist das zwischen mir und dir? P So begrabe deine Tote! 16 Und Abraham hörte auf Efron; und Abraham wog dem Efron das Geld F dar, von dem er vor den Ohren der Söhne Het geredet hatte P , vierhundert Schekel Silber, wie es beim Händler gängig ist P . 17 So fiel das Feld Efrons, das bei Machpela gegenüber von F Mamre 〈liegt〉, das Feld und die Höhle, die darauf war, und alle Bäume auf dem Feld innerhalb seiner ganzen Grenze ringsum 18 als Besitz an Abraham vor den Augen der Söhne Het, vor allen, die ins Tor seiner Stadt gekommen waren P . 19 Und danach begrub Abraham seine Frau Sara in der Höhle des Feldes von Machpela, gegenüber von Mamre, das ist Hebron, im Land Kanaan P . 20 So fiel das Feld und die Höhle, die darauf war, von den Söhnen Het an Abraham als Erbbegräbnis F P .
Werbung um Rebekka als Frau für Isaak
1Mo 24
1Und Abraham war alt, hochbetagt P , und der HERR hatte Abraham in allem gesegnet P . 2 Da sagte Abraham zu seinem Knecht, dem Ältesten seines Hauses, der alles verwaltete, was er hatte: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte F P ! 3 Ich will dich schwören lassen bei dem HERRN P , dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde P , dass du meinem Sohn nicht eine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nimmst, in deren Mitte ich wohne P . 4 Sondern du sollst in mein Land und zu meiner Verwandtschaft gehen P und 〈dort〉 eine Frau für meinen Sohn, für Isaak, nehmen! 5 Der Knecht aber sagte zu ihm: Vielleicht wird die Frau mir nicht in dieses Land folgen wollen. Soll ich dann deinen Sohn in das Land zurückbringen, aus dem du ausgezogen bist? 6 Da sagte Abraham zu ihm: Nimm dich in Acht, dass du meinen Sohn nicht dorthin zurückbringst! 7 Der HERR, der Gott des Himmels P , der mich aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Verwandtschaft genommen P und der zu mir geredet und der mir dies geschworen hat: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben P , der wird seinen Engel vor dir hersenden P , dass du eine Frau für meinen Sohn von dort holst P . 8 Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, so bist du frei von diesem Schwur F . P Nur sollst du meinen Sohn nicht dorthin zurückbringen! 9 Und der Knecht legte seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor ihm 〈in Hinsicht〉 auf dieses Wort F .
10 Dann nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und 〈nahm〉 allerlei Gut seines Herrn mit sich. Und er machte sich auf und zog nach Aram-Naharajim F , zu der Stadt Nahors P . 11 Und er ließ die Kamele niederknien draußen vor der Stadt am Wasserbrunnen P um die Abendzeit, zur Zeit, da die Schöpferinnen herauskommen P . 12 Und er sagte: HERR, Gott meines Herrn Abraham P , lass es mir doch heute begegnen P , und erweise Gnade an meinem Herrn Abraham! 13 Siehe, ich stehe an der Wasserquelle, und die Töchter der Leute der Stadt kommen heraus, um Wasser zu schöpfen. 14 Möge es nun geschehen: Das Mädchen, zu dem ich sagen werde: »Neige doch deinen Krug, dass ich trinke!«, und das 〈dann〉 sagt: »Trinke! Und auch deine Kamele will ich tränken«, das 〈soll es sein, das〉 du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast! Und daran werde ich erkennen P , dass du an meinem Herrn Gnade erwiesen hast. 15 Und es geschah – er hatte noch nicht ausgeredet P –, und siehe, da kam Rebekka P heraus, die dem Betuël geboren war, dem Sohn der Milka, der Frau Nahors, des Bruders Abrahams P ; 〈sie trug〉 ihren Krug auf ihrer Schulter. 16 Und das Mädchen war sehr schön von Aussehen P , eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Sie stieg zur Quelle hinab, füllte ihren Krug und stieg 〈wieder〉 herauf. 17 Da lief ihr der Knecht entgegen und sagte: Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug schlürfen! 18 Und sie sagte: Trinke, mein Herr! Und eilends ließ sie ihren Krug auf ihre Hand herunter und gab ihm zu trinken. 19 Und als sie ihm genug zu trinken gegeben hatte, sagte sie: Auch für deine Kamele will ich schöpfen, bis sie genug getrunken haben. 20 Und sie eilte und goss ihren Krug aus in die Tränkrinne, lief noch einmal zum Brunnen, um zu schöpfen, und schöpfte so für alle seine Kamele. 21 Der Mann aber sah ihr zu, schweigend, um zu erkennen, ob der HERR seine Reise würde gelingen lassen oder nicht. 22 Und es geschah, als die Kamele genug getrunken hatten, da nahm der Mann einen goldenen Ring F , ein halber Schekel sein Gewicht, und zwei Spangen für ihre Handgelenke P , zehn 〈Schekel〉 Gold ihr Gewicht; 23 und er sagte: Wessen Tochter bist du? Sage es mir doch! Gibt es im Haus deines Vaters Platz für uns zu übernachten? 24 Da sagte sie zu ihm: Ich bin die Tochter Betuëls, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat P . 25 Und sie sagte 〈weiter〉 zu ihm: Sowohl Stroh als auch Futter ist bei uns in Menge, auch Platz zum Übernachten. 26 Da verneigte sich der Mann und warf sich nieder vor dem HERRN P 27 und sprach: Gepriesen F sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Gnade und Treue P gegenüber meinem Herrn nicht hat aufhören lassen! P Mich hat der HERR den Weg zum Haus der Brüder meines Herrn geführt.
28 Das Mädchen aber lief und berichtete diese Dinge dem Haus ihrer Mutter. 29 Nun hatte Rebekka einen Bruder und Laban P war sein Name. Und Laban lief zu dem Mann hinaus an die Quelle. 30 Und es geschah, als er den Ring F sah und die Spangen an den Handgelenken seiner Schwester und als er die Worte seiner Schwester Rebekka hörte, die sagte: »So hat der Mann zu mir geredet«, da kam er zu dem Mann; und siehe, er stand 〈noch〉 bei den Kamelen an der Quelle. 31 Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN! P Warum stehst du draußen? Habe ich doch schon das Haus aufgeräumt, und 〈auch〉 für die Kamele ist Platz da. 32 Da kam der Mann ins Haus P ; und man sattelte die Kamele ab und gab den Kamelen Stroh und Futter, 〈ihm〉 aber Wasser, um seine Füße zu waschen und die Füße der Männer, die bei ihm waren P . 33 Dann wurde ihm zu essen vorgesetzt. Er aber sagte: Ich will nicht essen, bis ich meine Worte geredet habe. Und er sagte: Rede! 34 Da sagte er: Ich bin Abrahams Knecht. 35 Der HERR hat meinen Herrn sehr gesegnet, sodass er groß geworden ist P . Er hat ihm Schafe und Rinder gegeben, Silber und Gold, dazu Knechte und Mägde, Kamele und Esel P . 36 Und Sara, die Frau meines Herrn, hat meinem Herrn einen Sohn geboren, nachdem sie schon alt geworden war P ; dem hat er alles, was er hat, übergeben P . 37 Mein Herr aber hat mich schwören lassen und gesagt: Du sollst für meinen Sohn nicht eine Frau von den Töchtern der Kanaaniter nehmen, in deren Land ich wohne; 38 F sondern zu dem Haus meines Vaters und zu meiner Sippe sollst du gehen und 〈dort〉 für meinen Sohn eine Frau nehmen! F 39 Und ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht will die Frau mir nicht folgen. 40 Da sagte er zu mir: Der HERR, vor dessen Angesicht ich gelebt habe F P , wird seinen Engel mit dir senden und wird deine Reise gelingen lassen, dass du für meinen Sohn eine Frau aus meiner Sippe und aus dem Haus meines Vaters nimmst P . 41 Dann bist du frei von dem Schwur F : Wenn du zu meiner Sippe kommst und wenn sie sie dir nicht geben, dann bist du entlastet von dem Schwur F . 42 So kam ich heute zu der Quelle und sprach: HERR, Gott meines Herrn Abraham, wenn du doch Gelingen geben wolltest zu meinem Weg, auf dem ich gehe! 43 Siehe, ich stehe bei der Wasserquelle. Möge es nun geschehen, dass das Mädchen, das herauskommt, um zu schöpfen, und zu dem ich sage: »Gib mir doch ein wenig Wasser aus deinem Krug zu trinken!«, 44 und das 〈dann〉 zu mir sagt: »Trinke du, und auch für deine Kamele will ich schöpfen«, 〈dass dies〉 die Frau sei, die der HERR für den Sohn meines Herrn bestimmt hat! P 45 Ich hatte in meinem Herzen P noch nicht ausgeredet P , siehe, da kam Rebekka heraus mit ihrem Krug auf ihrer Schulter; und sie stieg zur Quelle hinab und schöpfte. Da sagte ich zu ihr: Gib mir doch zu trinken! 46 Und eilends ließ sie ihren Krug von ihrer Schulter F herunter und sagte: Trinke, und auch deine Kamele will ich tränken. Da trank ich, und sie tränkte auch die Kamele. 47 Und ich fragte sie und sprach: Wessen Tochter bist du? Und sie sagte: Die Tochter Betuëls, des Sohnes Nahors, den Milka ihm geboren hat. Und ich legte den Ring an ihre Nase P und die Spangen an ihre Handgelenke. 48 Dann verneigte ich mich und warf mich vor dem HERRN nieder und dankte F dem HERRN, dem Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg F geführt hatte, die Tochter des Bruders meines Herrn für seinen Sohn zu nehmen P . 49 Und nun, wenn ihr Gnade und Treue an meinem Herrn erweisen wollt P , so teilt es mir mit; und wenn nicht, so teilt es mir 〈auch〉 mit! Und ich werde mich zur Rechten oder zur Linken wenden.
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