SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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9 Danach machte David sich auf, ging aus der Höhle hinaus und rief hinter Saul her: Mein Herr und König! Und Saul sah sich um, und David neigte sein Gesicht zur Erde F und warf sich nieder P . 10 Da sagte David zu Saul: Warum hörst du auf die Worte von Menschen, die sagen: Siehe, David sucht dein Unglück P ? 11 Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Und man drängte 〈mich〉 F , dich umzubringen. Aber ich habe dich verschont F P und dachte: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen, denn er ist der Gesalbte des HERRN P ! 12 Sieh, mein Vater, ja, sieh den Zipfel deines Oberkleides in meiner Hand! Denn dass ich einen Zipfel deines Oberkleides abgeschnitten und dich nicht umgebracht habe, daran erkenne und sieh, dass meine Hand rein ist von Bosheit und Aufruhr F ! Ich habe mich nicht an dir versündigt. Du aber stellst meinem Leben nach, um es 〈mir〉 zu nehmen P . 13 Der HERR richte zwischen mir und dir P , und möge der HERR mich an dir rächen! Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein P . 14 Wie das alte Sprichwort sagt: Von den Gottlosen kommt Gottlosigkeit P ; aber meine Hand soll nicht gegen dich sein. 15 Hinter wem zieht der König von Israel her? Wem jagst du nach? Einem toten Hund P , einem einzelnen Floh P ! 16 So sei denn der HERR Richter und richte zwischen mir und dir P ! Er sehe darein und führe meine Rechtssache F P und verschaffe mir Recht gegen dich F P !

17 Und es geschah, als David diese Worte an Saul beendet hatte, sagte Saul: Ist das 〈nicht〉 deine Stimme, mein Sohn David P ? Und Saul erhob seine Stimme und weinte. 18 Dann sagte er zu David: Du bist gerechter als ich P . Denn du hast mir Gutes erwiesen, ich aber habe dir Böses erwiesen. 19 Du hast heute bewiesen, wie du Gutes an mir getan hast, als der HERR mich in deine Hand ausgeliefert hatte und du mich nicht umgebracht hast. 20 Denn wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann im Guten seinen Weg gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du heute an mir getan hast P ! 21 Und nun siehe, ich habe erkannt, dass du König, ja, König werden wirst und dass in deiner Hand das Königtum Israels Bestand haben wird P . 22 So schwöre mir nun bei dem HERRN P , dass du meine Nachkommen F nicht ausrotten und meinen Namen nicht austilgen wirst aus dem Haus meines Vaters P ! 23 Und David schwor es Saul P . Und Saul ging in sein Haus zurück. David aber und seine Männer stiegen auf die Burg hinauf P .

Samuels Tod – Nabals Torheit und Abigajils Klugheit

1Sam 25

1Und Samuel starb P . Und ganz Israel versammelte sich und hielt ihm die Totenklage P , und sie begruben ihn in seiner Heimat F in Rama P . Da machte sich David auf und zog hinab in die Wüste Paran F P .

2 Nun war da ein Mann in Maon P , der seine Tätigkeit in Karmel F P hatte. Und der Mann war sehr vermögend und hatte dreitausend Schafe P und tausend Ziegen. Der hielt sich gerade in Karmel auf, um seine Schafe zu scheren. 3 Der Name des Mannes aber war Nabal P und der Name seiner Frau Abigajil. Sie war eine Frau von klarem Verstand P und von schöner Gestalt P . Der Mann aber war roh und boshaft in seinem Tun, und er war ein Kalebiter P . 4 Und David hörte in der Wüste, dass Nabal seine Schafe schor. 5 Da sandte David zehn junge Männer aus und sagte zu den jungen Männern: Geht nach Karmel hinauf! Und wenn ihr zu Nabal kommt, fragt ihn in meinem Namen nach seinem Wohlergehen P 6 und sagt so: Lebe lange F ! Friede 〈sei〉 mit dir und Friede mit deinem Haus und Friede mit allem, was dein ist P ! 7 Ich habe gerade gehört, dass 〈du〉 Schafscherer bei dir 〈hast〉. Nun, deine Hirten sind mit uns zusammengewesen, wir haben ihnen nichts zuleide getan, und nicht das Geringste ist von ihnen vermisst worden all die Tage, die sie in Karmel gewesen sind. 8 Frag deine Leute F , sie werden es dir bestätigen! Lass die Leute F in deinen Augen Gunst finden, denn wir sind an einem Festtag gekommen! Gib nun deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet F P ! 9 Als die Männer F Davids hinkamen, redeten sie mit Nabal all diese Worte im Namen Davids und warteten dann ab. 10 Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sagte: Wer ist David, und wer ist der Sohn Isais P ? Heutzutage gibt es viele Knechte, die alle ihren Herren davonlaufen, ein jeder seinem Herrn. 11 Und ich sollte mein Brot und mein Wasser nehmen, mein Geschlachtetes, das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und es Männern geben, von denen ich nicht weiß, woher sie sind P ?

12 Und die Leute F Davids machten sich wieder auf ihren Weg und kehrten zurück. Und als sie ankamen, berichteten sie ihm, was alles geschehen war F . 13 Da sagte David zu seinen Männern: 〈Es〉 gürte sich jeder sein Schwert um P ! Und jeder gürtete sich sein Schwert um, und auch David gürtete sich sein Schwert um. Und sie zogen hinauf, hinter David her, etwa vierhundert Mann, während zweihundert bei dem Tross blieben P .

14 Aber einer von den Leuten F berichtete der Abigajil, der Frau Nabals: Siehe, David hat Boten aus der Wüste gesandt, um unseren Herrn zu grüßen F ; aber er hat sie angeschrien F . 15 Und doch sind die Männer sehr gut zu uns gewesen. Wir sind nicht belästigt worden, und wir haben nicht das Geringste vermisst alle Tage, die wir mit ihnen umhergezogen sind, wenn wir auf dem Feld waren. 16 Sie sind eine Mauer um uns her gewesen bei Nacht und bei Tag, alle die Tage, die wir in ihrer Nähe waren und die Schafe weideten. 17 Und nun erkenne und sieh zu, was du tun kannst P ! Denn das Unglück ist 〈gewiss〉 über unsern Herrn und über sein ganzes Haus beschlossen. Und er ist ein so bösartiger Mensch F , dass man nicht mit ihm reden kann P .

18 Da eilte Abigajil und nahm zweihundert Brote, zwei Schläuche Wein, fünf zubereitete Schafe, fünf Maß Röstkorn, hundert Rosinenkuchen und zweihundert Feigenkuchen P und lud sie auf Esel. 19 Und sie sagte zu ihren Knechten: Geht F vor mir her! Siehe, ich komme hinter euch her P . Aber ihrem Mann Nabal sagte sie nichts davon P . 20 Und es geschah, als sie auf dem Esel ritt und im Schutz des Berges hinabritt, siehe, da kamen David und seine Männer ihr entgegen, sodass sie auf sie stieß. 21 David aber hatte gedacht: Fürwahr, umsonst habe ich alles behütet, was diesem 〈Menschen〉 in der Wüste gehört, sodass nicht das Geringste vermisst wurde von allem, was er hatte. Und er hat mir Gutes mit Bösem vergolten P . 22 So tue Gott den Feinden Davids, und so füge er hinzu P , wenn ich von allem, was ihm gehört, bis zum Morgen einen übrig lasse, der männlich ist F !

23 Als Abigajil David sah, stieg sie eilends vom Esel herab P , fiel vor David auf ihr Angesicht und beugte sich zur Erde nieder P . 24 Sie fiel ihm zu Füßen und sagte: Auf mich allein, mein Herr, 〈falle〉 die Schuld! Lass doch deine Magd reden vor deinen Ohren und höre die Worte deiner Magd! 25 Mein Herr ärgere sich doch nicht über F diesen boshaften Menschen F , über Nabal! Denn wie sein Name, so ist er: Nabal ist sein Name, und Torheit F ist bei ihm P . Ich aber, deine Magd, habe die Leute F meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast. 26 Nun aber, mein Herr, so wahr der HERR lebt und du selbst lebst P , der HERR hat dich davor bewahrt F , in Blutschuld zu geraten P und dir mit eigener Hand zu helfen F P ! So sollen nun deine Feinde und 〈alle,〉 die meinem Herrn übelwollen F , wie Nabal werden P ! 27 Hier nun ist das Segensgeschenk F , das deine Magd meinem Herrn gebracht hat P , das den Leuten F gegeben werde, die im Gefolge meines Herrn ziehen. 28 Vergib doch deiner Magd die Anmaßung F ! Denn sicher wird der HERR meinem Herrn ein beständiges Haus bauen P , weil mein Herr die Kämpfe des HERRN kämpft P . Und möge dein Leben lang nichts Böses an dir gefunden werden P ! F 29 Und ist ein Mensch aufgestanden, dich zu verfolgen und dir nach dem Leben zu trachten, so möge das Leben meines Herrn eingebunden sein in das Bündel der Lebendigen bei dem HERRN, deinem Gott! Aber das Leben deiner Feinde soll er fortschleudern mit der Schleuderpfanne P ! 30 Und es wird geschehen, wenn der HERR meinem Herrn all das Gute tun wird, das er dir zugesagt hat, und dich zum Fürsten über Israel bestellt P , 31 so wird dir, meinem Herrn, das kein Anstoß F und 〈kein〉 Vorwurf des Herzens sein, dass du ohne Ursache Blut vergossen habest und dass mein Herr sich mit eigener Hand geholfen F habe P . Und wenn der HERR meinem Herrn wohltun wird, so denke an deine Magd P !

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