SCM R.Brockhaus - Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament

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Elberfelder Bibel - Altes und Neues Testament: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Elberfelder Bibel ist einzigartig: Als eine der genausten Übersetzungen der Heiligen Schrift orientiert sie sich klar am hebräischen und griechischen Grundtext und versucht, diesen in Wortwahl, Satzbau und sprachlicher Struktur möglichst exakt nachzubilden. Sie bietet fundierte Erklärungen zu weiteren Übersetzungsmöglichkeiten an und weist eine Vielzahl an Parallelstellen auf. Übersichtliche farbige Landkarten, Zeittafeln und Grundrisse geben zusätzliche Hintergrundinformationen. Die zweite Farbe im Schriftbild gibt Orientierung im Lesefluss und rundet so das einzigartige Gesamtbild der Elberfelder Bibel ab.

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7 Und Jeftah richtete Israel sechs Jahre. Und Jeftah, der Gileaditer, starb und wurde in einer der Städte Gileads F begraben.

Die Richter Ibzan, Elon und Abdon

vgl. Kap. 10,1-5

8 Und nach ihm richtete Israel Ibzan von Bethlehem P . 9 Und er hatte dreißig Söhne P . Dreißig Töchter entließ er nach auswärts, und dreißig Töchter holte er von auswärts für seine Söhne herein. Und er richtete Israel sieben Jahre. 10 Und Ibzan starb und wurde in Bethlehem begraben.

11 Und nach ihm richtete Israel Elon, der Sebuloniter. Er richtete Israel zehn Jahre. 12 Und Elon, der Sebuloniter, starb und wurde in Ajalon im Land Sebulon begraben.

13 Und nach ihm richtete Israel Abdon, der Sohn Hillels, der Piratoniter P . 14 Und er hatte vierzig Söhne und dreißig Enkel, die auf siebzig Eseln ritten P . Und er richtete Israel acht Jahre. 15 Und Abdon, der Sohn Hillels, der Piratoniter, starb und wurde in Piraton begraben, im Land Ephraim, auf dem Amalekiterberg P .

Simsons Geburt

Ri 13

1Und die Söhne Israel taten weiter, was böse war in den Augen des HERRN P . Da gab sie der HERR vierzig Jahre in die Hand der Philister P .

2 Da war nun ein Mann aus Zora P , von einer Sippe der Daniter P , sein Name war Manoach. Seine Frau aber war unfruchtbar und gebar nicht P . 3 Und der Engel des HERRN erschien der Frau P und sprach zu ihr: Sieh doch, du bist unfruchtbar und gebierst nicht; aber du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären P . 4 Und nun, nimm dich ja in Acht und trinke weder Wein noch Rauschtrank und iss ja nichts Unreines P ! 5 Denn siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Ein Schermesser soll nicht auf sein Haupt kommen, denn ein Nasiräer F Gottes soll der Junge sein vom Mutterleib an P . Er aber wird anfangen, Israel aus der Hand der Philister zu retten.

6 Und die Frau kam und sprach zu ihrem Mann und sagte: Ein Mann Gottes P ist zu mir gekommen, und sein Aussehen war wie das Aussehen des Engels Gottes P , sehr furchtbar. Ich habe ihn aber nicht gefragt, woher er sei, und seinen Namen hat er mir nicht genannt. 7 Und er sagte zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Und nun, trinke weder Wein noch Rauschtrank und iss nichts Unreines; denn ein Nasiräer F Gottes soll der Junge sein vom Mutterleib an bis zum Tag seines Todes P . 8 Da betete Manoach zu dem HERRN und sagte: Bitte, Herr, der Mann Gottes, den du gesandt hast, möge doch noch einmal zu uns kommen und uns lehren, was wir tun sollen mit dem Jungen, der geboren werden soll. 9 Und Gott hörte auf die Stimme Manoachs P . Und der Engel Gottes kam noch einmal zu der Frau, als sie gerade auf dem Feld saß und Manoach, ihr Mann, nicht bei ihr war. 10 Da beeilte sich die Frau, lief, berichtete es ihrem Mann und sagte zu ihm: Siehe, der Mann ist mir erschienen, der an jenem Tag zu mir gekommen ist! 11 Da machte sich Manoach auf und folgte seiner Frau. Und er kam zu dem Mann und sagte zu ihm: Bist du der Mann, der zu der Frau geredet hat? Er sagte: Ich bin es. 12 Und Manoach sagte: Nun, 〈wenn〉 dein Wort eintrifft, was soll die 〈Lebens〉weise des Jungen und sein Tun sein P ? 13 Da sprach der Engel des HERRN zu Manoach: Vor allem, was ich der Frau gesagt habe, soll sie sich hüten. 14 Von allem, was vom Weinstock kommt, soll sie nicht essen, und Wein und Rauschtrank soll sie nicht trinken, und sie soll nichts Unreines essen. Alles, was ich ihr geboten habe, soll sie beachten P .

15 Und Manoach sagte zu dem Engel des HERRN: Wir hätten dich gern zurückgehalten und dir ein Ziegenböckchen zubereitet P . 16 Doch der Engel des HERRN sprach zu Manoach: Wenn du mich auch aufhieltest, ich würde nicht von deinem Brot essen. Willst du aber ein Brandopfer zubereiten, opfere es dem HERRN! Manoach hatte nämlich nicht erkannt, dass es der Engel des HERRN war. 17 Da sagte Manoach zum Engel des HERRN: Wie F ist dein Name? Wenn dein Wort eintrifft, möchten wir dich ehren. 18 Doch der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du denn nach meinem Namen P ? Er ist zu wunderbar P ! 19 Da nahm Manoach das Ziegenböckchen und das Speisopfer und opferte es dem HERRN auf dem Felsen. Er aber vollbrachte Wunderbares F , und Manoach und seine Frau sahen zu. 20 Es geschah nämlich, als die Flamme vom Altar zum Himmel emporstieg, da fuhr der Engel des HERRN in der Flamme des Altars hinauf P . Manoach aber und seine Frau sahen zu und fielen auf ihr Angesicht zur Erde P . 21 Der Engel des HERRN aber erschien Manoach und seiner Frau danach nicht mehr. Da 〈erst〉 erkannte Manoach, dass es der Engel des HERRN war. 22 Und Manoach sagte zu seiner Frau: Ganz sicher müssen wir 〈jetzt〉 sterben, denn wir haben Gott gesehen P ! 23 Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn es dem HERRN gefallen hätte, uns zu töten, so hätte er aus unserer Hand nicht Brandopfer und Speisopfer angenommen P , und er hätte uns nicht dies alles sehen lassen und uns jetzt nicht so etwas hören lassen.

24 Und die Frau gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Simson P . Und der Junge wuchs heran, und der HERR segnete ihn P . 25 Und der Geist des HERRN fing an, ihn zu treiben P in Machaneh-Dan F P zwischen Zora und Eschtaol P .

Simsons Kampf mit dem Löwen, seine Hochzeit und Überlistung durch die Philister

Ri 14

1Und Simson ging nach Timna P hinab. Und er sah in Timna eine Frau von den Töchtern der Philister P . 2 Und er ging 〈wieder〉 hinauf und berichtete es seinem Vater und seiner Mutter und sagte: Ich habe in Timna eine Frau von den Töchtern der Philister gesehen. Und nun nehmt sie mir 〈doch〉 zur Frau P ! 3 Da sagte sein Vater zu ihm und 〈auch〉 seine Mutter: Gibt es unter den Töchtern deiner Brüder und unter meinem ganzen Volk keine Frau P , dass du hingehst, eine Frau zu nehmen von den Philistern, den Unbeschnittenen P ? Simson aber sagte zu seinem Vater: Diese nimm mir, denn sie ist in meinen Augen die Richtige! 4 Sein Vater und seine Mutter erkannten aber nicht, dass es von dem HERRN war P ; denn er suchte einen Anlass bei den Philistern P . In jener Zeit herrschten nämlich die Philister über Israel P .

5 Und Simson ging mit seinem Vater und seiner Mutter nach Timna hinab. Als sie nun an die Weinberge von Timna kamen, siehe, da 〈sprang〉 ein Junglöwe brüllend ihm entgegen. 6 Da kam der Geist des HERRN über ihn P . Und er zerriss ihn, wie man ein Böckchen zerreißt; und er hatte gar nichts in seiner Hand P . Aber seinem Vater und seiner Mutter erzählte er nicht, was er getan hatte P . 7 Und er ging hinab und redete zu der Frau, und sie war die Richtige in den Augen Simsons. 8 Und nach einiger Zeit kehrte er zurück, um sie zu nehmen. Und er bog 〈vom Weg〉 ab, um nach dem Kadaver des Löwen zu sehen, und siehe, da war ein Bienenschwarm in dem Körper des Löwen und Honig. 9 Den löste er heraus〈, nahm ihn〉 in seine Hände und ging weiter, wobei er im Gehen aß P . Und er ging zu seinem Vater und zu seiner Mutter und gab ihnen, und sie aßen. Aber er erzählte ihnen nicht P , dass er den Honig aus dem Körper des Löwen herausgelöst hatte.

10 Und sein Vater ging zu der Frau hinab, und Simson veranstaltete dort ein Festmahl P ; denn so pflegten F es die jungen Männer zu tun. 11 Und es geschah, als sie ihn sahen, da nahmen sie dreißig 〈Braut〉begleiter; die waren bei ihm. 12 Da sagte Simson zu ihnen: Ich will euch einmal ein Rätsel aufgeben P . Wenn ihr es mir in den sieben Tagen des Festmahls P richtig löst und es herausfindet, dann werde ich euch dreißig Hemden F und dreißig Festkleider geben P . 13 Wenn ihr es mir aber nicht lösen könnt, dann müsst ihr mir dreißig Hemden F und dreißig Festkleider geben. Da sagten sie zu ihm: Gib dein Rätsel auf, wir wollen hören! 14 Und er sagte zu ihnen:

Aus dem Fresser kam Fraß, und aus dem Starken kam Süßes.

Sie aber konnten das Rätsel nicht lösen drei Tage lang. 15 Und es geschah am vierten F Tag, da sagten sie zu Simsons Frau: Betöre deinen Mann, dass er uns das Rätsel löst P , sonst verbrennen wir dich und das Haus deines Vaters mit Feuer P ! Habt ihr uns eingeladen, um uns 〈aus unserm Besitz〉 zu vertreiben F ? Ist es nicht so? 16 Da weinte Simsons Frau bei ihm und sagte: Du hasst mich nur und liebst mich nicht. Den Söhnen meines Volkes hast du das Rätsel aufgegeben, aber mir hast du es nicht erzählt P . Er aber sagte zu ihr: Siehe, meinem Vater und meiner Mutter habe ich es nicht erzählt, da sollte ich es dir erzählen? 17 Doch sie weinte bei ihm die sieben Tage, an denen sie das Festmahl hielten. Und es geschah am siebten Tag, da erzählte er ihr 〈die Lösung des Rätsels〉, weil sie ihn drängte P , und sie erzählte das Rätsel den Söhnen ihres Volkes P . 18 Da sagten die Männer der Stadt zu ihm am siebten Tag, bevor die Sonne unterging F : Was ist süßer als Honig, und was ist stärker als der Löwe? Er sagte zu ihnen: Wenn ihr nicht mit meinem Kalb gepflügt hättet, dann hättet ihr mein Rätsel nicht herausgefunden.

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