Stilwechsel und ihre Funktionen in Textsorten der Fach- und Wissenschaftskommunikation

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Der Band widmet sich der Funktionenvielfalt von Stilwechseln in Textsorten und Kommunikationsformen der schriftlichen Fach- bzw. Wissenschaftskommunikation zwischen Experten, zwischen Experten und Semiexperten sowie zwischen Experten und Laien. In ihren korpusbasierten Untersuchungen beleuchten die Autorinnen und Autoren das Thema von verschiedenen Seiten: Stilwechsel wird aufgefasst als stilistischer Sinntyp, als Normverletzung oder als Ergebnis von Medienwechsel. Behandelt werden Textsorten und öffentliche Kommunikationsformen aus unterschiedlichen fachlichen Kommunikationsbereichen, in erster Linie in synchroner Sicht. Die Vielfalt der Untersuchungsansätze führt zu einem Erkenntnisgewinn, der weit über die Beschreibung einzelner Textsorten der Fach- und Wissenschaftskommunikation hinausreicht und Schlussfolgerungen über wissenschaftliche Handlungsfelder, wissenschaftliche Erkenntnisgewinnung und Denkstile erlaubt.

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3 dass die Art der Handlungsdurchführung und die primär im Rahmen des Gestaltens anzusiedelnden Stilwechsel durch Handlungen, die in erster Linie die Beziehungsgestaltung betreffen, ergänzt, zuweilen auch unterbrochen oder außer Kraft gesetzt werden können, wie es die exemplarischen Beobachtungen zur Behandlung von Grammatikthemen und ‑fragen in der Forenkommunikation offengelegt haben.

Literatur

Quellen

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Dudenredaktion (Hg.) 1998: Duden – Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Bearbeitet von Peter Eisenberg u.a. Mannheim u.a., 6., neu bearb. Aufl.

Dudenredaktion (Hg.) 2005: Duden – Die Grammatik. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. Bearbeitet von Peter Eisenberg u.a. Mannheim u.a., 7., völlig neu erarb. und erw. Aufl.

Dudenredaktion (Hg.) 2017: Schülerduden Grammatik. Bearbeitet von Peter Gallmann u.a. Berlin, 8., komplett überarb. und akt. Aufl.

Grebe, Paul (Bearb.) 1966: Duden – Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Unter Mitwirkung von Helmut Gipper u.a. Mannheim, 2., verm. und verb. Aufl.

Grebe, Paul (Bearb.) 1973: Duden – Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Unter Mitwirkung von Helmut Gipper u.a. Mannheim, 3., neu bearb. und erw. Aufl.

Habermann, Mechthild / Diewald, Gabriele/Thurmair, Maria 2015: Duden – Grundwissen Grammatik: Fit für den Bachelor. Berlin, 2., überarb. Aufl.

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Hoberg, Ursula / Hoberg, Rudolf 2016: Der kleine Duden: Deutsche Grammatik. Berlin, 5., überarb. Aufl.

Musan, Renate 2009: Satzgliedanalyse. Heidelberg, 2., akt. Aufl.

Steinhauer, Anja 2015: Duden – Crashkurs Grammatik. Ein Übungsbuch für Ausbildung und Beruf. Berlin, 3., akt. Aufl.

Wöllstein, Angelika / Dudenredaktion (Hg.) 2016: Duden – Die Grammatik. Unentbehrlich für richtiges Deutsch. Berlin, 9., vollständig überarb. und akt. Aufl.

Forschungsliteratur

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Becker-Mrotzek, Michael / Grabowski, Joachim / Jost, Jörg/Knopp, Matthias/Linnemann, Markus 2014: Adressatenorientierung und Kohärenzherstellung im Text. Zum Zusammenhang kognitiver und sprachlich realisierter Teilkomponenten von Schreibkompetenz. In: Didaktik Deutsch 37, 21–43.

Biere, Bernd Ulrich 1996: Textgestaltung zwischen Sachangemessenheit und Adressatenorientierung. In: Hans P. Krings (Hg.): Wissenschaftliche Grundlagen der Technischen Kommunikation. Tübingen, 291–305.

Czicza, Dániel / Hennig, Mathilde 2011: Zur Pragmatik und Grammatik der Wissenschaftskommunikation. Ein Modellierungsvorschlag. In: Fachsprache 33, 36–60.

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Eggers, Hans 1973: Grammatik und Stil. Rede anläßlich der feierlichen Überreichung des Konrad-Duden-Preises der Stadt Mannheim durch den Herrn Oberbürgermeister am 12. März 1972. In: Duden-Beiträge zu Fragen der Rechtschreibung, der Grammatik und des Stils 40, 7–18.

Eroms, Hans-Werner 2008: Stil und Stilistik. Eine Einführung. Berlin.

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Fix, Ulla/Poethe, Hannelore/Yos, Gabriele 2001: Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger. Ein Lehr‑ und Arbeitsbuch. Frankfurt a.M. u.a.

Fleischer, Wolfgang / Michel, Georg / Starke, Günter 1993: Stilistik der deutschen Gegenwartssprache. Frankfurt a.M. u.a.

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Krieg-Holz, Ulrike 2017: Textsortenstile – Stilbeschreibung und Textsortenklassifikation. Berlin.

Petkova-Kessanlis, Mikaela 2017: Stilwechsel als Indikator sozialer Differenzierung: illustriert an wissenschaftlichen Texten. In: Bulletin suisse de linguistique appliquée 1, 177–187.

Püschel, Ulrich 1987: GESTALTEN als zentrales Stilmuster. In: Wolfgang Kühlwein (Hg.): Perspektiven der Angewandten Linguistik. Forschungsfelder. Kongreßbeiträge zur 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik, GAL e. V. Tübingen, 143–145.

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Sandig, Barbara 1996: Stilwandel und ganzheitliche Analyse. In: Ulla Fix/Gotthard Lerchner (Hg.): Stil und Stilwandel. Bernhard Sowinski zum 65. Geburtstag gewidmet. Frankfurt a.M. u.a., 359–394.

Sandig, Barbara 2006: Textstilistik des Deutschen. Berlin, 2., völlig neu bearb. und erw. Aufl.

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Selting, Margret 2001: Stil – in interaktionaler Perspektive. In: Eva-Maria Jakobs/Annely Rothkegel (Hg.): Perspektiven auf Stil. Tübingen, 3–20.

Stilwechsel von der Erkenntnis zur Wissenschafts-PR

Wie man über die Smarte Welt und Virtuelle Realität kommuniziert

Ines-A. Busch-Lauer

Gliederung

1 Einleitung

2 Technikentwicklung und Begriffswelt – Alles smart, oder …?

3 Online-Texte, ihre Makrostruktur und Stilmerkmale

4 Fazit

1 Einleitung

Der Kommunikationsstil in den Naturwissenschaften und der Technik gilt als stark normiert und ist gekennzeichnet durch eine unpersönliche Darstellungsweise, Sachlichkeit und Folgerichtigkeit (vgl. Göpferich 1995). Aufgrund des enormen Wissenszuwachses im Technologiebereich zeichnen sich zwei Tendenzen ab: Zum einen spezialisieren sich Fachgebiete und zum anderen nimmt die Interdisziplinarität zu (z.B. in der Mensch-Maschine-Interaktion). In der Folge kommt es zu einer stärker spezialisierten vs. fachübergreifenden Fachkommunikation, die beide für Laien oft genug unverständlich bleiben.

Durch das Internet als interaktive Plattform für den Wissensaustausch nimmt jedoch der Abstand zwischen Wissenschaft als Theoriegebäude mit Spezialwissen einerseits und Gesellschaft als Praxisraum andererseits ab und die Rolle des Wissenschaftsjournalismus wächst. Zudem ist der Publikations- und Popularisierungsdruck für neue Erkenntnisse hoch, so dass das Medium Internet in diesem Kontext sehr gut geeignet ist, eine zeitnahe und unkomplizierte Berichterstattung sowohl für Fachleute als auch für Laien zu ermöglichen. Neben Open Acces s-Wissenschaftsmagazinen mit allgemeinem Charakter etablierten sich in den vergangenen Jahren insbesondere themenspezifische Blogs (z.B. ScienceBlogs ), deren Einträge nicht nur Wissen vermitteln, sondern die über die Kommentarfunktion Diskussionen in Echtzeit anregen. Während Wissenschaftlerdiskurs früher über persönliche Briefe und in Journalen über Leserbriefe geführt wurde, bieten Blogs und Webinare sowie Kommunikationsplattformen wie Twitter und Instagram heute einer multiplen Leser-/Zuschauerschaft die Option der unmittelbaren, auch anonymen Teilhabe an Entwicklungen, der Bewertung und Reaktion auf Veröffentlichtes. Zudem werden Social Media häufig für die Veröffentlichung von neuen Erkenntnissen genutzt.1 Die Multimodalität der neuen Medien eröffnet eine weitgehend barrierefreie Kommunikation. Texte können automatisch über Software vorgelesen werden und Programme werden inzwischen auch über Sprecheingaben gesteuert. Zudem reichern Bilder, grafische Elemente und die weiterführende Verlinkung die Darstellung von Erkenntnissen und Prozessen an. Im Zuge der Entwicklung neuer fachlicher Konzepte, wie der Mensch-Maschine-Interaktion, entstehen auch neue sprachliche Interaktionsmuster, z.B. die Interaktion mit Chatbots , die sich einer künstlichen, standardisierten Sprachmusterkommunikation bedienen. Über neuronale Netzwerke und künstliche Intelligenz werden Computer immer lernfähiger. In naher Zukunft wird Wissenschaft auch durch Augmentierte Realität mit 3D-Optionen noch besser verständlich.2 Zudem wird es schwieriger zwischen natürlicher und computerbasierter Sprache bzw. Texten zu unterscheiden. Smartphones und Kommunikationsdienste führen ihre Nutzer zu einer verkürzten, schnellen Interaktion. Geschriebene (getippte) Kommunikation wirkt gesprochensprachlich, d.h. sie ist informell, durch Kurzformen charakterisiert und durch Emoticons symbolhaft.

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