Eva Haring-Kappel - Leo - Die Geschichte einer ungewöhnlichen Elfe

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Felix ist 11 Jahre alt. Er und seine Freunde treffen die kleine Elfe Leonore beim Spielen im Wald, aber eigentlich sieht sie nicht so aus wie man sich so ein Geschöpf vorstellt. Sie ist dick, schmutzig, sehr frech und vorlaut.Die vier Freunde erfahren bald, dass Leo von Zuhause weggelaufen ist, mit dem unbändigen Wunsch, ein Menschenkind zu werden. Schnell ist klar, dass Leo das nicht alleine schaffen kann und die Kinder beschließen ihr dabei zu helfen. Als die Verwandlung schon fast abgeschlossen scheint, ist Leo plötzlich verschwunden.Die Kameradschaft der Freunde, das Geheimnis, das sie vor ihren Eltern und Großeltern bewahren müssen, und die langsame, mit allerlei Besorgniserregenden Entwicklungen einhergehende Verwandlung der Elfe fasziniert nicht nur Kinder sondern auch junggebliebene Erwachsene.

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o Leo Die Geschichte einer ungewöhnlichen Elfe Eva HaringKappel Illustriert - фото 1

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Leo

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Elfe

Eva Haring-Kappel

Illustriert von Lisa Kappel

o Impressum Personen und Handlungen sind frei erfunden Ähnlichkeiten mit - фото 2

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Impressum

Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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© 2021 – Papierfresserchens MTM-Verlag GbR

Mühlstraße 10, 88085 Langenargen

Alle Rechte vorbehalten.

Taschenbuchauflage erschienen 2016

Lektorat: Melanie Wittmann

Herstellung E-Book: CAT creativ - cat-creativ.at

ISBN: 978-3-86196-665-4 – Taschenbuch

ISBN: 978-3-96074-405-4 – E-Book

*

Inhalt

Prolog Prolog Es war sehr früh am Morgen. Die Sonne war noch gar nicht aufgegangen. Eine alte Frau trat aus der Tür des Bauernhauses. Sie hielt einen Milchtopf in der Hand. Der Topf war rot mit weißen Punkten. Eine Schäferhündin, die schon vor dem Haus gewartet hatte, begrüßte sie schwanzwedelnd und lief dann an ihrer Seite mit in den Stall. Dort stand eine weiße Ziege in ihrem Holzverschlag und blickte den beiden neugierig entgegen. „Ich komm schon, Kathi!“, sagte die Frau und öffnete die Tür des Verschlags, dann stellte sie den Topf im Hinunterbücken unter den Bauch der Ziege und begann, mit langsamen, gleichmäßigen Strichen zu melken. Die Hündin stand dabei und beobachtete aufmerksam das Geschehen. Nur das scharfe, metallene Zischen des Milchstrahls war zu hören, wenn er auf den Topf traf. Dann war da plötzlich noch ein anderes Geräusch. Die Schäferhündin spitzte unruhig die Ohren und die alte Frau blickte von ihrer Arbeit hoch, konnte aber nichts Ungewöhnliches entdecken. Sie beugte sich wieder über den Milchtopf, als sie ein leises Knurren erneut aufblicken ließ. Die Schäferhündin hatte den Kopf wachsam aufgerichtet und sich schützend vor ihre Herrin gestellt, während eine hell schimmernde Erscheinung durch den Raum schwebte. Dann fiel etwas ins Stroh, direkt vor die Füße der alten Frau. Der Hund sprang nach vorne und bellte zweimal, um sich anschließend wie auf ein unhörbares Kommando hin winselnd hinzulegen. Es war ein kleines Buch, das da im Stroh lag, eingebunden in einen zartblauen Seidenstoff. Die Frau hob es auf und betrachtete es neugierig. In goldenen Lettern stand darauf geschrieben: Das Buch der Wahrheit. Und als sie es aufschlug, las sie auf der ersten Seite: Die kleine Schwester. Die alte Frau trat verwirrt mit ihrem Fund in der Hand auf den Hof hinaus. Da sah sie, wie im Licht der aufgehenden Sonne eine weiße Gestalt leichtfüßig, fast so, als flöge sie, am Waldrand zwischen den Bäumen verschwand.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15: Das Buch der Wahrheit – Die kleine Schwester

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Le(o)xikon

Autorin + Illustratorin

Unser Buchtipp

*

Prolog

Es war sehr früh am Morgen.

Die Sonne war noch gar nicht aufgegangen.

Eine alte Frau trat aus der Tür des Bauernhauses. Sie hielt einen Milchtopf in der Hand. Der Topf war rot mit weißen Punkten.

Eine Schäferhündin, die schon vor dem Haus gewartet hatte, begrüßte sie schwanzwedelnd und lief dann an ihrer Seite mit in den Stall. Dort stand eine weiße Ziege in ihrem Holzverschlag und blickte den beiden neugierig entgegen.

„Ich komm schon, Kathi!“, sagte die Frau und öffnete die Tür des Verschlags, dann stellte sie den Topf im Hinunterbücken unter den Bauch der Ziege und begann, mit langsamen, gleichmäßigen Strichen zu melken.

Die Hündin stand dabei und beobachtete aufmerksam das Geschehen. Nur das scharfe, metallene Zischen des Milchstrahls war zu hören, wenn er auf den Topf traf.

Dann war da plötzlich noch ein anderes Geräusch.

Die Schäferhündin spitzte unruhig die Ohren und die alte Frau blickte von ihrer Arbeit hoch, konnte aber nichts Ungewöhnliches entdecken. Sie beugte sich wieder über den Milchtopf, als sie ein leises Knurren erneut aufblicken ließ.

Die Schäferhündin hatte den Kopf wachsam aufgerichtet und sich schützend vor ihre Herrin gestellt, während eine hell schimmernde Erscheinung durch den Raum schwebte. Dann fiel etwas ins Stroh, direkt vor die Füße der alten Frau.

Der Hund sprang nach vorne und bellte zweimal, um sich anschließend wie auf ein unhörbares Kommando hin winselnd hinzulegen.

Es war ein kleines Buch, das da im Stroh lag, eingebunden in einen zartblauen Seidenstoff. Die Frau hob es auf und betrachtete es neugierig. In goldenen Lettern stand darauf geschrieben: Das Buch der Wahrheit. Und als sie es aufschlug, las sie auf der ersten Seite: Die kleine Schwester.

Die alte Frau trat verwirrt mit ihrem Fund in der Hand auf den Hof hinaus. Da sah sie, wie im Licht der aufgehenden Sonne eine weiße Gestalt leichtfüßig, fast so, als flöge sie, am Waldrand zwischen den Bäumen verschwand.

*

Kapitel 1

Ich habe mich nun doch entschlossen, alles aufzuschreiben – aber nur damit das von Anfang an klar ist, mit Märchen und solchen Sachen hat das Ganze nichts zu tun. Das hier ist, wie man so sagt, ein Tatsachenbericht. Meine Oma hat sich auch immer beklagt, weil ich schon als ganz kleiner Knirps mit vier oder fünf Jahren alles, was sie mir an Märchen erzählt hat, mit den Worten „Gibt es ja eh nicht in Wirklichkeit“ abgetan habe. Da hat ihr das Märchenerzählen dann gar keinen Spaß mehr gemacht.

Aber jetzt zur Sache. In der Schule passiert mir das übrigens auch öfter, dass ich vom Thema abkomme, das ist vor allem bei Deutschschularbeiten ziemlich blöd.

Begonnen hat alles im vergangenen Sommer. Die Ferien sind das Beste an der Schule, das finde sicher nicht nur ich. Man quält sich doch nur durch das ganze Schuljahr, damit man sie hinterher so richtig auskosten kann.

Ich heiße übrigens Felix und bin elf Jahre alt. Die Sommerferien verbringe ich immer bei meinen Großeltern auf dem Land. Sie haben einen kleinen Bauernhof mit Hühnern, Schweinen, Enten, Ziegen und zwei Hunden. Sie führen das schönste Leben und ich glaube, ich werde vielleicht einmal den Hof übernehmen, wenn mein Opa zu alt geworden ist für die Arbeit.

Meine drei Freunde Georg, Benni und Wendel freuen sich auch immer, wenn ich in den Ferien zu den Großeltern komme. Wir kennen uns schon ewig und es gibt nichts Besseres als unsere Freundschaft.

Wir, meine Freunde und ich, trafen uns an jenem Tag, an dem alles begann, schon früh am Morgen auf dem Waldweg hinter dem Stall. Es würde ein sehr heißer Tag werden, das merkte man bereits am frühen Morgen. Die Sonne hatte viel Kraft und es war richtig warm. Georg war mit seinem Rad gekommen und wir hatten alle Rucksäcke mit, denn wir wollten den ganzen Tag im Wald verbringen. Das machen wir oft und es ist wirklich nichts dabei. Mit Getränken und Broten von zu Hause waren wir ausgerüstet und auch eine Decke zum Sitzen hatten wir dabei.

Georg hatte natürlich seinen Handhelden mit, denn er kann ohne dieses Ding nicht leben. Er glaubt, die ganze Welt sei ein riesiges Computerspiel, und erzählt ständig Geschichten von Kämpfern und Helden. Wenn er groß ist, will er nämlich Spiele-Designer werden. Was ich werden will, weiß ich noch nicht, aber sicher etwas, wo ich viel in der freien Natur sein kann, denn das Herumsitzen im Zimmer ist nichts für mich.

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