Gilbert Morris - Der Kampf ums Glück

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Ergreifendes Historiendrama im 18. Jahrhundert
Als die Briten und Franzosen in den turbulenten 1750ern in den Krieg gegeneinander ziehen, fechten die Zwillinge David und Paul ihren eigenen Kampf aus. Nur einer der beiden kann der rechtmäßige Erbe von Wakefield sein. Aus Rache wird ein Geheimnis gelüftet, das einen unwiderruflichen Riss zwischen die Familien hervorzubringen scheint. Nun muss ihr Glaube zeigen, ob er stark genug ist, dem standzuhalten…
Die Wakefield-Saga:
Band 1: Das Schwert der Wahrheit
Band 2: Zwischen Liebe und Hass
Band 3: Der Schlüssel der Weisheit
Band 4: Stärke des Herzens
Band 5: Stürme der Liebe
Band 6: Der Kampf ums Glück
Band 7: Im Taumel des Glücks
Gilbert Morris (1929–2016) war Pastor, Englisch-Professor und Bestsellerautor. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern lebte er in Alabama, USA.

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»Das würde mir sehr gut gefallen, aber ich bin in der Armee.«

»Für wie lange, Leutnant?«

»Bis ich getötet werde – oder mein Offizierspatent verkaufe.«

»Was heißt das? Euer Offizierspatent verkaufen?«

»In der englischen Armee kaufen wir unser Offizierspatent. Mein Bruder hat mir meines gekauft. Wenn ich die Armee verlassen möchte, kann ich es einem anderen Mann verkaufen, der in die Armee eintreten möchte.«

Doucett schwieg einen Augenblick. »Ihr habt mein Leben gerettet, Leutnant. Und nun möchte ich Euch etwas anbieten, was ich nicht jedem anbieten würde. Ich hatte die Absicht, es allein zu tun, aber ich habe nicht genug Geld. Verkauft doch Euer Offizierspatent. Steckt das Geld in unser Unternehmen. Ihr habt das Geld, ich bin mit einer Indianerin verheiratet. Ich kann die Biberfelle bekommen. Wir könnten uns den Gewinn teilen.«

Paul starrte den Franzosen an und hörte genau zu, während Doucett ihm Fakten und Zahlen nannte. Schließlich sagte er: »Es wird warten müssen. Ich könnte General Wolfe nicht verlassen, bevor die Schlacht nicht gewonnen ist.«

»Das wird vielleicht niemals geschehen. General Montcalm ist ein sehr guter Soldat.«

»Das stimmt und ich werde vielleicht fallen. Aber falls ich nicht getötet werde und falls wir gewinnen, werden wir über diese Angelegenheit noch einmal sprechen, Frenchy.«

Wolfe hatte einen gravierenden Fehler gemacht und das Vertrauen einiger seiner Männer verloren, aber er ließ sich nicht entmutigen. Er war ein sehr fordernder, eingebildeter Mensch, der am liebsten im Alleingang handelte und seine Untergebenen schlecht informierte. Er beschloss, seine Armee am Anse de Foulon, zwei Meilen oberhalb der Stadt Quebec, an Land gehen zu lassen. Die Armee würde die steilen Klippen, die Quebec schützten, hochklettern und den französischen General überraschen müssen. Seine drei Untergebenen baten ihn um Einzelheiten, doch Wolfe war nicht bereit, sie ihnen zu geben.

Auf diese Schlacht freute sich Paul weniger, aber er gehörte zu den Männern, die in der Dämmerung des 13. Septembers 1759 die Klippen hochkletterten. Doucett war nicht mitgekommen, dafür aber viertausend Soldaten – und sie eroberten Quebec!

Paul erinnerte sich nicht mehr deutlich an die Einzelheiten der Schlacht, nur an Rauch, Blut und Gewehrfeuer. Beide Generäle, sowohl der englische als auch der französische, fielen in der Schlacht. Die Plains of Abraham wurden erobert, und mit dem Fall von Quebec war der Krieg, der England und Frankreich finanziell wie auch materiell ausgelaugt hatte, vorbei. Die Franzosen hatten verloren und würden fernerhin keine Bedrohung der Neuen Welt, der Kolonien an der Ostküste, mehr bedeuten. Von jetzt an würde Amerika den Briten gehören und nicht den Franzosen.

»Also werden nun die Briten Kanada regieren«, sagte Frenchy Doucett. Er nahm einen Schluck aus der Flasche, die auf dem Tisch stand. Er und Paul saßen in Quebec in einer kleinen Taverne am Fluss. Da die Briten die Stadt regierten, waren sie hier in Sicherheit.

»Noch ist nicht alles vorbei. Es könnte noch andere Schlachten geben.«

»Nein. Montcalm ist tot. Die Franzosen werden sich zurückziehen. Sie haben dieses Land verloren. Vielleicht versuchen sie, weiter ins Landesinnere vorzustoßen, aber das alles wird England gehören.«

Die beiden Männer schwiegen eine Weile und Paul trank eine beträchtliche Menge Alkohol. Sein Kopf jedoch war noch immer klar genug, sodass er abrupt sagte: »Das Angebot in Bezug auf eine Partnerschaft, gilt das noch?«

»Ihr wollt die Armee verlassen?«

»Mir gefällt das Soldatenleben nicht besonders«, erwiderte Paul langsam. »Sicher, es gibt Augenblicke des Ruhmes, aber ansonsten besteht es aus langen Monaten der Langeweile und der Eintönigkeit. Es wäre aufregender, reich zu sein.« Er grinste Doucett an.

»Ich will ehrlich sein. Vielleicht habe ich die Sache ein wenig zu einfach dargestellt. Vieles kann passieren. Wir könnten uns mit unseren Fellen auf den Weg machen und von einem anderen Indianerstamm angegriffen werden und alles verlieren. Vielleicht sogar unser Leben. Es ist durchaus nicht angenehm, in die Hände von einigen dieser Burschen zu fallen.«

»Ich habe keine Angst vor der Gefahr. Sagt mir nur, wie wir vorgehen könnten.«

Die Kerze auf dem Tisch brannte herunter, während sie Pläne schmiedeten und weitertranken. Schließlich fasste Paul einen Entschluss. »Ich werde es tun, Frenchy! Ich werde mein Offizierspatent verkaufen und das Geld investieren. Ihr kauft die Handelswaren und wir werden reich werden.«

»Darauf trinken wir. Also seid Ihr kein Leutnant mehr.«

»Nein. Nur noch Paul Wakefield, Trapper.«

Die beiden Männer tranken darauf und Frenchy sagte: »Die Zeit wird zeigen, ob der gute Gott uns reich machen wird.«

»Ihr glaubt an Gott?«

»Aber certainement! Ihr etwa nicht?«

»Ich glaube an Geld und ich glaube an mich. Das ist alles.«

Doucett starrte seinen neuen Partner an. »Ihr werdet herausfinden, dass das nicht ausreicht.«

»Für mich ist das genug«, beharrte Paul eigensinnig und erhob sich vom Tisch. »Ich werde das Geld, so schnell ich kann, besorgen.« Die beiden verließen die Taverne, und als sie gingen, dachte Paul: Ich bin zwar kein General, aber ich werde als reicher Mann nach Hause kommen. Dann werde ich zeigen können, dass ich der eigentliche Herr von Wakefield bin!

[ Zum Inhaltsverzeichnis ]

II Zu haben und zu halten 1760–1768

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