Fil Almaris - Exkalidorn und der Kampf der Froschritter

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Die Frösche einer mittelalterlichen Froschwiese wollen sich gegen die Überfälle großer Monster wehren und ziehen los um den Exkalidorn zu suchen, der sie im Kampf gegen die Monster unterstützen soll. Dabei verbünden sie sich mit den Schlangen und erleben zahlreiche Abenteuer …

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Exkalidorn und der Kampf der Froschritter

Eine mittelalterliche Geschichte aus dem Reich der Frösche und Schlangen

von Fil Almaris 2011 1 Am Froschteich Fros - фото 1

von Fil Almaris

2011

1 Am Froschteich Frosch Heinrich saß auf einer Ansammlung von Schilfrohren am - фото 2 1 Am Froschteich Frosch Heinrich saß auf einer Ansammlung von Schilfrohren am - фото 3

1. Am Froschteich

Frosch Heinrich saß auf einer Ansammlung von Schilfrohren am Teich seines Heimatwaldes und quakte gedankenversunken vor sich hin. Dabei beobachtete er zwei Bienen, die verliebt um eine Butterblume summten und sich von Zeit zu Zeit in deren Blütenkorb ausruhten.

Er war selbst fast erwachsen und würde auch bald Kinder haben, die dann wie alle anderen Froschkinder fröhlich auf den Blättern der Seerosen Fange spielen würden. Heinrich hatte das auch getan als er noch kleiner war. Das war ein Spaß gewesen, als er Ernesto, sein Freund, mit einem Sprung auf ein Seerosenblatt in hohem Bogen auf ein anderes Blatt beförderte. Ernesto hatte sich in einer Falte des Blattes versteckt und doch ein kicherndes Quaken nicht verhindern können. So wusste Heinrich, wo sich Ernesto versteckt hatte.

Es war zu ihrem Lieblingsspiel geworden, das Blattspringen, wie sie es nannten. Man sprang auf ein Blatt auf dem der andere saß und...

Plötzlich störte etwas Heinrichs Gedanken. Ein schreckliches Quaken kam von der anderen Seite des Teiches, die er wegen einiger im Wasser wachsender Bäume nicht einsehen konnte. Dort lag sein Froschdorf. Heinrich warf einen letzten Blick auf die Butterblume. Die Bienen waren weg. Es musste etwas passiert sein. Er machte sich sofort auf den Weg um nachzusehen.

Er fand das Froschvolk dicht gedrängt in der kleinen Wasserhöhle am Teichufer.

"Was ist passiert?", rief er noch ganz ohne Atem.

Bepo, der Älteste des Froschvolkes, stand gebeugt in der vordersten Reihe des Froschgedränges und antwortete mit Angst und Verzweiflung in der Stimme: "Die Monster, die Monster haben Ernesto und Miriam gefressen. Diese schrecklichen Ungeheuer! Sie sind ganz plötzlich vom Himmel herab gestoßen. Ihre riesigen Schatten haben sich genau über Ernesto und Miriam ausgebreitet. Sie waren gerade Hand in Hand auf dem Weg zurück zur Höhle."

"Sie wollten ein paar der kleinen hübschen Leuchtkäfer fangen, die sie gestern beim Knutschen gestört hatten", rief Quilli, ein Mädchen in Heinrichs Alter, aufgeregt und senkte dann traurig den Kopf.

Die Tränen strömten aus ihren schönen großen Augen und tropften mit einem leisen Blob in das Wasser, das ihr bis zu den Froschoberschenkeln reichte.

Heinrich durchfuhr ein jäher Schmerz. Seine Freunde, Ernesto und Miriam, die beiden waren noch nicht älter als er und wollten bald heiraten. Oh, sie waren so verliebt.

"Es ist nun das fünfte Mal in diesem Sommer", sagte Bepo und schüttelte traurig den Kopf, "und wir können nichts dagegen tun, als dass wir uns verstecken."

Heinrich ging es gar nicht gut Seine Knie waren ganz schwach und drohten ihren - фото 4Heinrich ging es gar nicht gut. Seine Knie waren ganz schwach und drohten ihren Dienst zu versagen. Traurig, wütend und verzweifelt zog er sich in seine kleine Ein-Frosch Höhle zurück, um wegen seiner Freunde zu trauern.

Es war so ungerecht. Seit er denken konnte, kamen diese riesigen Tiere und überfielen das Froschvolk nach Belieben. Sie verschlangen, wen sie gerade erwischen konnten. Ehe eine Froschfamilie noch den Verlust eines Sohnes, Vaters oder einer Mutter überwunden hatte, traf es eine andere Familie. Wenn das so weiter ging, würde irgendwann keiner mehr von ihnen übrig sein. Vielleicht würde auch er, Heinrich, irgendwann das Schicksal der gefressenen Brüder und Schwestern teilen müssen.

Nein, darauf wollte er nicht warten. Das Leben am Froschteich war so schön. Eine kurze Erinnerung an die Bienen in der Butterblume durchströmte Heinrichs Gedanken. 'Man muss doch etwas dagegen tun können...' grübelte er weiter.

Als er eine Weile auf seinem Moosbett gelegen hatte, musste er an Großmutter Ellis Geschichten vom Froschritter Qarkartus und seinem Knappen denken. Sie hatte die Geschichten sehr oft und gern erzählt, als sie noch lebte. An schönen Sommerabenden hatten sich alle Jungfrösche um sie versammelt um ihren Geschichten zu lauschen. Quarkartus und sein Knappe hatten alle Feinde der Frösche erfolgreich mit dem geheimnisvollen Exkalidorn bekämpft. Heinrichs Vater hatte ob der Begeisterung seines Sohnes über die Geschichten der Großmutter immer nur geschmunzelt. Heinrich wusste damals nicht, ob es tatsächlich einen Exkalidorn gab oder ob Quarkartus tatsächlich gelebt hatte.

Doch in diesem Moment der Verzweiflung war er sich sicher, dass etwas Wahres daran sein m u s s t e. Er wollte etwas unternehmen. Er wollte gegen das scheinbar besiegelte Schicksal seines Volkes etwas tun.

Heinrich beschloss sich einen neuen Namen zu geben, den Exkalidorn zu suchen und gegen die Feinde seines Froschvolkes in den Kampf zu ziehen. Er sprang von seinem Moosbett und stellte sich gerade mit Blick auf sein kleines Fenster auf. "Ich, Frosch Heinstein Rächer der Gefressenen, schwöre den magischen Exkalidorn zu finden und die Feinde der Frösche zu besiegen", quakte er feierlich mit zahlreichen Tränen in den Augen.

Dann wischte er sich die Tränen ab und begann in einer Ecke seiner Höhle zu - фото 5Dann wischte er sich die Tränen ab und begann in einer Ecke seiner Höhle zu wühlen. Dort bewahrte er zahlreiche Habseligkeiten auf, unter anderem eine Kampfhaube, die ihm sein Vater wegen seiner Begeisterung für Großmutters Geschichten aus Baumrinde hergestellt hatte. Ja, da war sie, ein Meisterwerk, gefertigt nach dem Vorbild des Helms des großen Quarkartus. Die würde er brauchen.

Entschlossen stülpte er sich den Kopfschutz über, nahm seine Astgabel aus der Ecke und verließ forschen Hüpfens seine Höhle.

Er stellte sich vor seinem noch immer geängstigt in der Froschhöhle versteckten Froschvolk auf und rief:

"Ich bin von nun an Heinstein, Rächer der Gefressenen und ziehe in den Kampf gegen die Feinde unseres Volkes! Wer will mit mir ziehen und den Exkalidorn suchen?"

Die Frösche senkten die Köpfe und kauerten sich traurig in den nassen, schlammigen Boden.

Als Heinrich, unerschrocken ob der Feigheit seiner Artgenossen davon springen wollte, rief jemand: "Ich, ich komme mit!" Es war Fred, der Freund seiner kleinen Schwester.

"Dann auf, Fredhelm der Tapfere, sei mein Knappe und folge mir."

2. Aufbruch

Die beiden Frösche hüpften davon, der Morgensonne entgegen und drehten sich nicht mehr um.

Gegen Mittag kamen sie zu einer großen Waldwiese und machten Rast unter einem großen, alten Pfifferling. Sie schlürften ein paar Käfer und nickten für einige Zeit ein, denn der weite Weg hatte sie sehr erschöpft.

Doch plötzlich hörten sie ein Quaklied, was vom Pfifferlingsdach zu kommen schien.

"Fredhelm, sieh nach, wer da quakt", bat Heinstein seinen Knappen. Fredhelm sah hinaus und kam nach wenigen Augenblicken wieder. "Da sitzt ein Frosch mit einem Hut und einem Umhang auf dem Pilz und singt."

"Ein Frosch mit Hut und Umhang, so?", wunderte sich Heinstein, "den werden wir befragen. Komm Fredhelm, lass uns aufbrechen!"

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