Nicole Fünfstück - Die Aussenseiter und der Kampf um den Buchladen

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Die Aussenseiter und der Kampf um den Buchladen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was, wenn eine einzige falsche Entscheidung droht, dir alles zu nehmen?
Christina hat die Hoffnung, dass aus X und ihr ein Paar wird, schon aufgegeben, als das scheinbar Unmögliche doch geschieht. Sie schwebt auf Wolke sieben und alles andere rückt an zweite Stelle, aber ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Als die Aussenseiter von der Ankunft eines mächtigen, dunklen Wesens erfahren und sich aufmachen, um es zu stellen, sind Christinas Gedanken bei X. Sie trifft eine folgenschwere Entscheidung, die sie nicht nur von Jo und Noah trennt, sondern auch ihrer aller Leben, und ganz besonders das von X, bedroht. Christina bleibt nichts anderes übrig, als für ihre Freunde und ihre Liebe zu kämpfen. Doch sie lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein.
Hat sie ohne die Hilfe von Jo und Noah überhaupt eine Chance oder verliert sie alles, was ihr wichtig ist?
Dieses Buch lässt ohne die vorherigen lesen.

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Kapitel 1 • Endlich

Kapitel 2 • Heiße Schokolade

Kapitel 3 • Weniger ist mehr

Kapitel 4 • Fremde, bekannte Wesen

Kapitel 5 • Tsunami

Kapitel 6 • Pegasus

Kapitel 7 • Verfolgt

Kapitel 8 • Spiel mit dem Feuer

Kapitel 9 • Wie die Motte und das Licht

Kapitel 10 • Gewitterstimmung

Kapitel 11 • Das Tor

Kapitel 12 • Kino mit Hindernissen

Kapitel 13 • Das hebräische Wort für Freiheit

Kapitel 14 • Ausgesperrt

Kapitel 15 • Jo und Noah, Wortdämon

Kapitel 16 • Verschwunden

Kapitel 17 • Jo und Noah, Die Seherin und andere Probleme

Kapitel 18 • Angriff

Kapitel 19 • Kampf

Kapitel 20 • Alle Vöglein

Kapitel 21 • Jo und Noah, Unterhaltung mit einer Tür

Kapitel 22 • Der Entschluss

Kapitel 23 • Der Tunnel

Kapitel 24 • Trigger

Kapitel 25 • Jo und Noah, Handyempfang

Kapitel 26 • Durch die Stadt

Kapitel 27 • Was in der Dunkelheit lauert

Kapitel 28 • Feuer

Kapitel 29 • Von Fröschen und Prinzen

Kapitel 30 • Xs Geschichte

Sneak Peek Buch 4

Impressum

Vielen Dank,

Die Aussenseiter und die Rache des Poltergeists

Die Aussenseiter und das Buch der Schatten

Unter dem Pseudonym Jessie Coe ist von mir erschienen:

Impressum neobooks

Nicole Fünfstück

Die Aussenseiter

und der Kampf um den Buchladen

X und Tina Lovestory Teil 2 1 JOHANNES 45 Gott ist die Liebe und wer in - фото 1

X und Tina Lovestory, Teil 2

1. JOHANNES 4-5

»Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.«

Lutherbibel, revidiert 1984, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart

»Die erste Liebe ist etwas Besonderes und als Teenager ist das ganze Leben ein Drama, ganz großes Theater.«

(Raquel Stahl, Christinas Mutter)

Kapitel 1 • Endlich

Ein Windstoß wirbelte das Herbstlaub durcheinander, als ich aus dem Bus stieg. Fröstelnd zog ich meine Jacke enger um mich. In ein paar Tagen begann der Oktober und das Wetter schien uns darauf einstimmen zu wollen. Seufzend machte ich mich auf den Weg zum Zahnarzt. Eigentlich hätte ich voller Elan und Begeisterung sein müssen, denn es sah so aus, als würde ich meine Zahnspange endlich loswerden, doch dafür war ich zu abgelenkt. Der Grund war X. Er war seit drei Tagen verschwunden und nach all dem, was geschehen war, machte mir das Angst.

Vor zehn Monaten hatte ich zusammen mit meinen Freunden Jo und Noah nicht nur einen Poltergeist ins Licht geschickt, sondern auch einen schwarzen Engel überlebt und danach ein Viruswesen vernichtet, das Sylvia von Kastanienburgs Vater fast in einen Werwolf verwandelt hätte. Außerdem war unser Tennisteam dank mir im Juni Schulmeister geworden.

Doch X, der schönste Junge der Welt, der seit dem Frühjahr in unserem Lieblingsrestaurant Café La Cuisine arbeitete, hatte es geschafft, das alles zu toppen. Er hatte mir vor dem gesamten Tennisteam und den meisten Zuschauern gestanden, in mich verliebt zu sein und mich gebeten, ihm seine Knutscherei mit einer Austauschschülerin zu verzeihen. Statt einer Antwort wäre ich ihm am liebsten um den Hals gefallen, denn ich war mindestens so verliebt in ihn wie er in mich und es gab längst nichts mehr zum Verzeihen. Aber ich war auch schüchtern. Jemanden wie X, den Schwarm aller Mädchen, vor versammelter Mannschaft zu umarmen und vielleicht sogar zu küssen, hatte ich nicht fertig gebracht und ihm stattdessen nur versprochen, darüber nachzudenken. In der Nacht nach diesem Versprechen war mir der schwarze Engel im Traum erschienen. Er hatte mir gezeigt, wie jemand oder etwas X umbrachte.

Man sollte meinen, dass ich, als Wächterin dieser Stadt, sofort aufgebrochen wäre, um X zu treffen, denn einen besseren Vorwand, um mit ihm zusammenzusein, als ihn schützen zu wollen, hätte ich mir selbst nicht geben können. Aber alles, was ich fertiggebracht hatte, war, Jo und Noah von dem Traum zu berichten. Das Vertrackte war, dass ich X nicht warnen konnte, ohne ihm zu erklären, wer ich bin, und das durfte er unter keinen Umständen erfahren. Zum einen, weil es ein Geheimnis und zum anderen, weil der Freakfaktor einfach zu hoch war. Um überhaupt etwas zu tun, und da wir ihn nicht vierundzwanzig Stunden lang überwachen konnten, schaute bis heute mindestens einer von uns täglich im La Cuisine vorbei. Meistens aßen wir dort zusammen zu Mittag. Obwohl mein ganzer Körper kribbelte, wenn ich X gegenüberstand, und ich nichts lieber wollte, als ihm nahe zu sein, schaffte ich es nicht, über meinen Schatten zu springen. Ich wusste nicht wie. X freute sich jedes Mal aufrichtig, mich zu sehen, und mein Herz hüpfte aufgeregt, sobald ich ihn erblickte, aber ich hatte keine Ahnung, wie ich an den Nachmittag nach dem Tennisturnier anknüpfen sollte. Ich war unfähig, auszusprechen was ich für ihn empfand, und er hatte bereits alles gesagt.

Inzwischen hatte ich die Hoffnung aufgegeben, dass aus uns ein Paar werden würde, denn es war zu viel Zeit vergangen. Und jetzt wusste ich noch nicht einmal mehr, wo er war. Seine Kollegen meinten zwar, er hätte sich nur freigenommen, doch mir wurde mit jedem Tag, den er wegblieb, mulmiger. Hatte er beschlossen, nicht länger zu warten und versuchte Abstand zu gewinnen oder war ihm etwas geschehen? Mein Herz raste bei diesem Gedanken. Wenn ihm durch meine Feigheit etwas zugestoßen war, würde ich mir das nie verzeihen.

Ich bog um eine Ecke und betrat die schmale Gasse, in der sich die Praxis des Zahnarztes befand. Da ich wie gewohnt mit gesenktem Kopf unterwegs war, um möglichst wenig aufzufallen, rannte ich mit jemandem zusammen, der leise aufstöhnte und abwehrend die Hände auf meine Oberarme legte. Erschrocken sah ich auf und blickte in grüne Augen. Mein Herz setzte für einen Schlag aus.

X.

Ich war ihm im wahrsten Sinne des Wortes in die Arme gelaufen. Mein Blick glitt über seine zerzausten halblangen blonden Haare, ich registrierte eine blutige Schramme auf seiner Wange und einen blauen Fleck am Kinn. Auch sonst sah er recht mitgenommen aus, trotzdem verzog sich sein Gesicht zu einem Lächeln. Es hatte den gleichen Effekt wie Sonnenstrahlen, die durch dicke Gewitterwolken brachen.

»Tina!« Er nahm die Hände von meinen Armen, strahlte mich an und mir wurde leicht schwindelig. Selbst angeschlagen war er umwerfend schön.

»X, was um Himmels willen ist passiert?« Ich hob die Hand und näherte sie dem Kratzer, doch er fing sie ab und nahm sie sanft in seine.

»Der Himmel hatte nichts damit zu tun«, erklärte er, ließ meine Hand aber nicht los.

Mein Herz kam erneut aus dem Rhythmus. »Willst du es mir erzählen?«, fragte ich tapfer.

Er zuckte mit den Schultern und verzog das Gesicht, hatte sich aber sofort wieder im Griff. »Ein Typ war der Meinung, ich hätte Lügen über ihn verbreitet, und hat mir mit seinen Kollegen aufgelauert. Ich konnte ihn vom Gegenteil überzeugen.«

»Aber nicht sofort«, sagte ich atemlos, denn X streichelte meinen Handrücken mit dem Daumen.

Er schüttelte den Kopf. »Trotzdem, es ist das Ergebnis, was zählt. Hast du Lust auf ein Eis?«

>Wenn du jetzt nein sagst, spreche ich nie wieder mit dir< , meldete sich meine innere Wächterin zu Wort. Sie hatte sich erstaunlich lange zurückgehalten.

»Hatte ich nicht vor«, antwortete ich in meinen Gedanken, denn sie war ein Teil von mir, den nur ich hören konnte und Selbstgespräche zu führen, hätte mich noch freakiger erscheinen lassen, als es meine Brille und die Zahnspange schon taten. Die Zahnspange, Mist! Ich musste zum Zahnarzt.

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