Anja Kuemski - Die Stadt und der Tod

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In seinem dritten Fall bekommt es Troll Alois Hintertupfer mit einer tödlichen Bedrohung zu tun, die der ganzen Stadt den Todestoß versetzen könnte. Gemeinsam mit den Agenten der STF und seinem menschlichen Polizistenfreund Linus muss der mürrische Kopfgeldjäger den Wahnsinnigen finden, der das Leben der Königin und die ganze Stadt bedroht.

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Anja Kuemski

Die Stadt und der Tod

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Inhaltsverzeichnis Titel Anja Kuemski Die Stadt und der Tod Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Anja Kuemski Die Stadt und der Tod Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Kapitel 1 Der Gestank nach Erbrochenem schlug Linus Jagelowsky schon am Eingang zu den Büroräumen entgegen. Dass ausgerechnet er immer dahin musste, wo seine empfindliche Nase so strapaziert wurde, betrachtete er als bösen Streich des Schicksals. Oder seines Vorgesetzten. Seit Linus einmal bei einer Ermittlung des Geheimdienstes STF hinzugezogen worden war, schien ihm sein Chef bevorzugt Dienste aufzubürden, die ihn auf den Boden des dreckigen Alltags eines Streifenpolizisten zurück holen sollten. Heute war dies ein Fall von Lebensmittelvergiftung. Zumindest behauptete das der Notarzt vor Ort, der die Polizei informiert hatte. „Wo ist denn der Vergiftete?“, fragte er die erste Person, die ihm begegnete. Eine junge Orkin deutete mit einer rot lackierten Klaue auf eine der Bürotüren und eilte dann, mit der Hand vor den Mund gepresst, an ihm vorbei Richtung Toiletten. Linus betrat das Büro und musste würgen. Der Gestank hier war noch viel ekelhafter. Zu seinen Füßen hockte eine Zwergin mit Notarztabzeichen auf der Armbinde und schaute nur kurz von der Leiche neben sich auf. „Ah, die Staatsgewalt. Wird auch Zeit.“ „Sie mich auch“, antwortete Linus. Er ging ohne anzuhalten durch bis zu den weit geöffneten Fenstern und atmete die frische Luft ein. Sofern man die Luft in der riesigen Stadt als frisch bezeichnen konnte. Die Abgase der Metropole erschienen Linus im Moment aber als Wohlgeruch im Vergleich zu dem erbärmlichen Gestank im Zimmer. „Also?“, fragte der Polizist und drehte sich wieder zur Notärztin um. Er versuchte, jeglichen Blick auf den Mageninhalt zu vermeiden, der sich überall im Büro zu befinden schien. „Auf den ersten Blick eine Lebensmittelvergiftung. Er ist nicht der einzige, den es erwischt hat, aber bisher der einzige, der es nicht überlebt hat“, erklärte sie ruhig. „Ich habe bereits die Gesundheitsbehörden informiert.“ „Warum bin ich dann hier?“, wollte Linus wissen. „Weil ich mir nicht sicher bin, ob es sich um ein paar verdorbene Lebensmittel handelt oder um einen Anschlag.“ „Wie kommen Sie auf den Gedanken?“ Die Zwergin schaute ihn als habe sie es mit einem Vierjährigen zu tun. „Für eine Lebensmittelvergiftung muss man auch Lebensmittel zu sich nehmen. Echte Nahrung, die verderblich ist. Aber die Kollegen dieses beklagenswerten Menschen haben übereinstimmend behauptet, dass er niemals frisches Essen mitbrachte. Und in der Kantine wird aus Druckern serviert.“ „Lassen Sie mich raten: die anderen Fälle von Vergiftung waren auch in der Kantine?“ Linus hatte sein eKomm bereits gezückt. Er erwog kurz, den Dienstweg einzuhalten, beschloss dann aber, dass dies zu viel Zeit kosten würde. Er schickte eine Nachricht an Semuel Weston, den Chef der Special Task Forces.

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Impressum neobooks

Kapitel 1

Der Gestank nach Erbrochenem schlug Linus Jagelowsky schon am Eingang zu den Büroräumen entgegen. Dass ausgerechnet er immer dahin musste, wo seine empfindliche Nase so strapaziert wurde, betrachtete er als bösen Streich des Schicksals. Oder seines Vorgesetzten. Seit Linus einmal bei einer Ermittlung des Geheimdienstes STF hinzugezogen worden war, schien ihm sein Chef bevorzugt Dienste aufzubürden, die ihn auf den Boden des dreckigen Alltags eines Streifenpolizisten zurück holen sollten. Heute war dies ein Fall von Lebensmittelvergiftung. Zumindest behauptete das der Notarzt vor Ort, der die Polizei informiert hatte.

„Wo ist denn der Vergiftete?“, fragte er die erste Person, die ihm begegnete. Eine junge Orkin deutete mit einer rot lackierten Klaue auf eine der Bürotüren und eilte dann, mit der Hand vor den Mund gepresst, an ihm vorbei Richtung Toiletten.

Linus betrat das Büro und musste würgen. Der Gestank hier war noch viel ekelhafter. Zu seinen Füßen hockte eine Zwergin mit Notarztabzeichen auf der Armbinde und schaute nur kurz von der Leiche neben sich auf. „Ah, die Staatsgewalt. Wird auch Zeit.“

„Sie mich auch“, antwortete Linus. Er ging ohne anzuhalten durch bis zu den weit geöffneten Fenstern und atmete die frische Luft ein. Sofern man die Luft in der riesigen Stadt als frisch bezeichnen konnte. Die Abgase der Metropole erschienen Linus im Moment aber als Wohlgeruch im Vergleich zu dem erbärmlichen Gestank im Zimmer.

„Also?“, fragte der Polizist und drehte sich wieder zur Notärztin um. Er versuchte, jeglichen Blick auf den Mageninhalt zu vermeiden, der sich überall im Büro zu befinden schien.

„Auf den ersten Blick eine Lebensmittelvergiftung. Er ist nicht der einzige, den es erwischt hat, aber bisher der einzige, der es nicht überlebt hat“, erklärte sie ruhig. „Ich habe bereits die Gesundheitsbehörden informiert.“

„Warum bin ich dann hier?“, wollte Linus wissen.

„Weil ich mir nicht sicher bin, ob es sich um ein paar verdorbene Lebensmittel handelt oder um einen Anschlag.“

„Wie kommen Sie auf den Gedanken?“

Die Zwergin schaute ihn als habe sie es mit einem Vierjährigen zu tun. „Für eine Lebensmittelvergiftung muss man auch Lebensmittel zu sich nehmen. Echte Nahrung, die verderblich ist. Aber die Kollegen dieses beklagenswerten Menschen haben übereinstimmend behauptet, dass er niemals frisches Essen mitbrachte. Und in der Kantine wird aus Druckern serviert.“

„Lassen Sie mich raten: die anderen Fälle von Vergiftung waren auch in der Kantine?“ Linus hatte sein eKomm bereits gezückt. Er erwog kurz, den Dienstweg einzuhalten, beschloss dann aber, dass dies zu viel Zeit kosten würde. Er schickte eine Nachricht an Semuel Weston, den Chef der Special Task Forces.

Kapitel 2

„Das war sehr geistesgegenwärtig von Ihnen, Sergeant Jagelowsky“, lobte Weston, nachdem Linus dem betagten Elfen einen knappen Bericht der Sachlage gegeben hatte.

„Ich hoffe, mein Chef sieht das auch so“, sagte er ein wenig missmutig. Weston winkte ab.

„Ich werde es ihm schon passend erklären. Befragen Sie die Angestellten, ob ihnen etwas aufgefallen ist, vor allem das Kantinenpersonal. Briggs, Cooper, ihr beide geht mit. Ich schicke einen Chemiker vorbei, der ein paar Proben der Zutaten aus den Druckern entnimmt.“

Agent Briggs klopfte Linus grüßend auf die Schulter, während der schweigsame Cooper ihm nur knapp zunickte. „Wurdest du in einen anderen Distrikt versetzt?“, wunderte sich Briggs. „Du fährst doch sonst die Tour im Ersten, am Fluss, oder nicht?“

„Mein Chef ist der Ansicht, dass ich nicht genug Drecksarbeit mache. Er schickt mich neuerdings immer da hin, wo es besonders ekelig zu werden verspricht. Oder gefährlich. Oder mit unbezahlten Überstunden.“

„Das fing nicht zufällig an, als du mal bei uns ausgeholfen hast?“, fragte Briggs und verzog mitfühlend das Gesicht. Linus nickte.

„Er glaubt, mir würde das zu Kopf steigen, wenn Weston mich anfordert. Ich solle gefälligst nicht aus der Reihe tanzen.“

„Und du hast nichts Besseres zu tun, als Weston direkt zu informieren, sobald dir etwas merkwürdig vorkommt“, spottete Cooper, aber es war ihm anzusehen, dass er das eigentlich guthieß. „Wenn dein Chef dich rauswirft, nimmt die STF dich bestimmt gerne auf.“

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