Nicole Fünfstück - Die Aussenseiter und der Kampf um den Buchladen

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Die Aussenseiter und der Kampf um den Buchladen: краткое содержание, описание и аннотация

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Was, wenn eine einzige falsche Entscheidung droht, dir alles zu nehmen?
Christina hat die Hoffnung, dass aus X und ihr ein Paar wird, schon aufgegeben, als das scheinbar Unmögliche doch geschieht. Sie schwebt auf Wolke sieben und alles andere rückt an zweite Stelle, aber ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Als die Aussenseiter von der Ankunft eines mächtigen, dunklen Wesens erfahren und sich aufmachen, um es zu stellen, sind Christinas Gedanken bei X. Sie trifft eine folgenschwere Entscheidung, die sie nicht nur von Jo und Noah trennt, sondern auch ihrer aller Leben, und ganz besonders das von X, bedroht. Christina bleibt nichts anderes übrig, als für ihre Freunde und ihre Liebe zu kämpfen. Doch sie lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein.
Hat sie ohne die Hilfe von Jo und Noah überhaupt eine Chance oder verliert sie alles, was ihr wichtig ist?
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»Ja, habe ich«, sagte ich, bevor mich der Mut verließ. »Aber ich habe einen Zahnarzttermin.«

X sah mich an. »Die Zahnspange?«

Ich nickte überrascht. Wie hatte er das so schnell erfasst? »Sie kommt wahrscheinlich raus.«

»Hm«, machte er. »Soll ich auf dich warten?« Er strich mir eine vorwitzige Locke aus dem Gesicht und ich vergaß, Luft zu holen. X wollte auf mich warten. Ich nickte wortlos. Er lächelte, beugte sich zu mir und ehe ich wusste, wie mir geschah, berührten seine Lippen meine. Sie waren warm und weich und sanft und Oh! Er fuhr mir mit der Zunge vorsichtig über die Unterlippe. Überrascht öffnete ich den Mund und X nahm es als Einladung. Sanft erforschte seine Zunge meinen Mund und es war seltsam. Nein, irgendwie verrucht und aufregend. Meine Arme legten sich wie von selbst um seinen Hals und er zog mich näher zu sich. Sein Mund wurde drängender. Kurz bevor meine Knie nachgaben, löste er sich sanft von mir und lächelte mich an. Verwirrt und atemlos und mit dem Gefühl, als stünde mein Körper unter Strom, stand ich da. Mein erster Kuss. Wow! Aber was tat man danach?

»Das Warten hat sich gelohnt«, sagte X leise.

Mir wurde heiß und mit Sicherheit war mein Gesicht inzwischen knallrot. »Wirklich?« Ich wagte es fast nicht, ihn anzusehen.

X hob mein Kinn und küsste mich erneut. Ich konnte es kaum glauben. Es hatte ihm so gut gefallen, dass er es wiederholte. Trotz Zahnspange, Brille und meiner Schüchternheit wollte er mich. Dieser Kuss fühlte sich an, als wären X und ich eins. Ich war wie in einem Rausch und lehnte mich an ihn. Xs Hände wanderten über meinen Rücken zu meinem Po und ich versteifte mich überrascht. Sofort legte er sie wieder um meine Taille. Als er sich diesmal von mir löste, hatte ich fast das Gefühl, einen wichtigen Körperteil von mir zu verlieren.

»Du musst zum Zahnarzt und wir sind kurz davor, hier einen Skandal zu verursachen.« Er grinste und ergriff wieder meine Hand.

Mit glühenden Wangen erwiderte ich das Grinsen. Ich, die Metallschluckerin, das Mauerblümchen, war dabei, mit dem schönsten Jungen der Welt Aufsehen zu erregen. Es widerstrebte mir, seine Hand loszulassen. Er kam mir zuvor und trat einen Schritt zurück. Der Zauber, der mich umgeben hatte, verflog. Sofort war die Unsicherheit wieder da. Was, wenn er es sich anders überlegte, während ich beim Zahnarzt war?

»Ich warte auf dich«, sagte er, als könnte er meine Gedanken lesen.

Erleichtert ging ich die zwei Schritte bis zu dem Haus, in dem sich die Praxis befand, und klingelte. Als der Summer ertönte, sah ich über meine Schulter. X stand noch an derselben Stelle und lächelte mir zu. Schüchtern erwiderte ich das Lächeln, verschwand im Haus und hastete die Stufen hinauf in den ersten Stock. Normalerweise ließ ich mir dabei sehr viel Zeit, denn was Zahnärzte betraf, war ich ein Feigling, doch heute wollte ich so schnell wie möglich wieder nach draußen. X wartete auf mich. Mein Herz hüpfte, als hätte es Schluckauf. Wenig später saß ich auf dem Stuhl und obwohl meine Hände sofort feucht wurden, konnte ich es kaum erwarten, dass die Behandlung begann.

Dr. Mertens, mein Zahnarzt, beugte sich über mich und sagte kurz darauf: »Sieht super aus, Christina, die Spange kann raus.«

Obwohl das die Nachricht war, auf die ich gehofft hatte, war ich hibbelig, denn mir war bewusst, dass das Entfernen des auf die Zähne betonierten Metallgestells seine Zeit brauchen würde, und wurde immer nervöser, je länger es dauerte. X wartete auf mich. Um mich abzulenken überlegte ich mir, was er jetzt machte. Stand er cool an die Wand gelehnt, mit verschränkten Armen vor dem Eingang der Praxis oder hatte er vielleicht ein Bein an die Wand gestellt, die schwarze Lederjacke offen über dem enganliegenden, weißen T-Shirt, unter dem sich sein perfekter Body abzeichnete, und die Hände in den Taschen seiner Jeans? Ich sah ihn im Geiste auf mich zukommen, als ich aus dem Haus trat, und meinte, seine Lippen auf den meinen zu spüren.

Als Dr. Merkens »fertig«, sagte, sprang ich fast aus dem Zahnarztstuhl, doch er reichte mir einen Spiegel. »Sieh selbst, was ein bisschen Geduld bewirkt hat.«

Ich starrte in den Spiegel. Meine Zähne waren der absolute Hammer! Gerade und in einer Reihe. Außerdem sah ich irgendwie anders aus. Geküsst. Ich strahlte und gab dem Zahnarzt den Spiegel zurück. Als ich kurz darauf die Praxis verließ, klopfte mein Herz wie verrückt. In einer Wolke des Glücks stieg ich die Treppe hinunter, trat auf die Straße und stürzte in Schallgeschwindigkeit ab. X war verschwunden. Tränen schossen mir in die Augen.

> Reiß dich zusammen <, sagte die Wächterin. > Das hat ganz schön lange gedauert. Vielleicht ist er nur was besorgen gegangen. <

Ich holte tief Luft, wandte mich zur Fußgängerzone und da war er. Erleichterung und Enttäuschung durchströmten mich, denn das war nicht annähernd so, wie ich es mir vorgestellt hatte. X saß auf einer der Bänke, die in regelmäßigen Abständen in der Mitte der Fußgängerzone standen, die Arme auf der Rückenlehne, den Kopf im Nacken, als würde er den Himmel betrachten. Obwohl ständig Menschen an ihm vorbeigingen und viele ihn interessiert und bewundernd betrachteten, bemerkte er es nicht. Wie von einem unsichtbaren Faden gezogen ging ich zu ihm. Als ich ihn fast erreicht hatte, sah ich, dass seine Augen geschlossen waren. Ich blieb verunsichert stehen. Sollte ich ihn einfach anstupsen? Ehe ich etwas sagen oder mich anderweitig bemerkbar machen konnte, öffnete er die Augen und sah mich an.

»Entschuldige, Tina. Meine Diskussion war anstrengender, als ich gedacht habe. Die Typen hatten schlagkräftige Argumente. Ich musste mich ein Weilchen setzen. Ich befürchte, ich brauche Hilfe beim Aufstehen.« Augenzwinkernd streckte er mir die Hände entgegen.

Ich ergriff sie und er zog mich mit einem Ruck auf seinen Schoß. Ein Kichern entfuhr mir. X grinste, legte mir die Hand in den Nacken und küsste mich. Viel zu früh löste er sich von mir.

»Das könnte ich ununterbrochen tun, aber ich habe dir ein Eis versprochen«, murmelte er kurz vor meinem Mund. Die Bewegung kitzelte mich und machte mich gleichzeitig verrückt. Ich überwand den wenigen Abstand zwischen uns und küsste ihn. Diesmal war es meine Zunge, die den aktiven Part übernahm. Noch völlig überrascht von meinem Mut hörte ich ihn leise stöhnen. Sofort gab ich ihn frei.

»Habe ich dir wehgetan?«, fragte ich atemlos und besorgt.

Er lachte leise. Seine Pupillen waren geweitet und sein Atem ging schneller als gewöhnlich. Liebevoll strich er mir über die Wange. »Nein, aber trotzdem ist es gut, dass wir eine Pause machen. Du erinnerst dich an die Sache mit dem Skandal?«

Ich sah ihn überrascht an. Dann verstand und spürte ich, was er meinte. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Sie war mir peinlich und gleichzeitig fühlte ich mich mächtig wie nie zuvor in meinem Leben. Mein Kuss hatte diese Reaktion bei ihm ausgelöst.

»Eis?«, fragte er und ich nickte widerstrebend.

»Wir machen da irgendwann weiter.« Er lächelte. »Aber vielleicht nicht unbedingt in der Fußgängerzone.«

Kapitel 2 • Heiße Schokolade

Ich kletterte ungeschickt und mit Xs Hilfe von seinem Schoß und sah erschrocken, wie er fast unmerklich zusammenzuckte, als ich dabei aus Versehen an seine Rippen kam. Als ich stand, streckte ich ihm die Hände entgegen und diesmal ließ er sich von mir auf die Füße ziehen.

»Guck nicht so besorgt«, bat er. »Die Kratzer verheilen schnell. Übermorgen bin ich ein neuer Mensch.«

Ich war mir da nicht so sicher, beschloss aber, nichts zu sagen.

X schien meinen Unglauben zu bemerken, denn er verdrehte die Augen, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, und flüsterte: »Versprochen.«

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