Fil Almaris - Exkalidorn und der Kampf der Froschritter

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Exkalidorn und der Kampf der Froschritter: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Frösche einer mittelalterlichen Froschwiese wollen sich gegen die Überfälle großer Monster wehren und ziehen los um den Exkalidorn zu suchen, der sie im Kampf gegen die Monster unterstützen soll. Dabei verbünden sie sich mit den Schlangen und erleben zahlreiche Abenteuer …

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Die beiden krochen unter dem Pilz hervor und wurden vom Frosch auf der Kappe entdeckt.

Halt wer da Wir sind Frosch Heinstein Rächer der Gefressenen und Fredhelm - фото 6

"Halt, wer da?" "Wir sind Frosch Heinstein Rächer der Gefressenen und Fredhelm der tapfere Knappe. Wir sind auf der Suche nach dem Exkalidorn, um unser Volk zu retten, zu dem auch offensichtlich du gehörst."

"Ich bin Windalf Wächter der Auen, ein Frosch, wie ihr wohl bemerktet."

"Was tust du auf dem Pilz, Wächter der Auen?"

"Ich blicke über das Land und bewache es. Ich sehe das Gute und das Böse, doch ich kann weder für das Gute etwas tun noch etwas gegen das Böse. Ich bin eben nur ein kleiner Frosch."

"Willst du dich dann unserer Mission gegen die Monster der Lüfte anschließen, Windalf Wächter der Auen?"

"Ja, ich kenne diese scheußlichen Wesen nur allzu gut. Es wird Zeit, dass jemand gegen das Gefressenwerden etwas tut. Ich werde mit euch gehen und den Exkalidorn suchen."

"Weißt du vielleicht, wo wir ihn finden können?"

"Nein, ich weiß es nicht, aber ich kenne jemanden, der es wissen könnte. Folgt mir, edle Ritter der Frösche."

Der Wächter der Auen sprang vom Pilz und hüpfte voraus, immer weiter in die schier unendliche Wiese hinein.

Und so hüpften die drei Tapferen bis zum Sonnenuntergang durch hohes Gras, über zahlreiche Erdhügel und durch kleine Wasserlachen, bis sie endlich zu einer sehr alten Mooshöhle kamen.

Erschöpft hielten sie inne und betrachteten den Eingang Dieser war mit dicken - фото 7

Erschöpft hielten sie inne und betrachteten den Eingang. Dieser war mit dicken Spinnenweben und zahlreichen darin gefangenen Käfer- und Fliegenskeletten übersät.

'Hier muss schon lange keiner mehr hindurchgegangen sein. Gruselig!', dachte Heinrich, sprach aber seine Gedanken nicht laut aus.

Während sie einen Moment verweilten, erklärte Windalf seinen beiden neuen Kameraden, wen sie in der Höhle finden würden:

"Hier unten wohnt Nostradama die Feinfühlige. Sie ist keine unseres Volkes, aber sehr weise und gefährlich. Wenn wir Glück haben, wird sie uns nicht fressen. Leider gehören Frösche zu ihren Lieblingsspeisen. Wir müssen also sehr vorsichtig und sehr klug sein, um unser Froschleben zu behalten und die gewünschte Information über den Exkalidorn zu erhalten. Kommt ihr Ritter, auf in das Abenteuer!", rief Windalf, während er unerschrocken die Spinnenweben beiseite riss und den Eingang der dunklen Höhle freilegte.

3. Nostradama

Heinstein, Rächer der Gefressenen und sein Knappe Fredhelm der Tapfere folgten Windalf dem Wächter der Auen ehrfürchtig in das modrige, feuchte Erdreich hinein. Es war dunkel. Ein mit Erdklumpen gefüllter Weg führte immer weiter nach unten. An manchen Stellen war es eng und Heinrichs Astgabel verfing sich hin und wieder im Erdreich. Ein unheimliches Zischeln war aus der Tiefe zu hören und den Tapferen lief eine Gänsehaut über die Froschkörper.

Unvermittelt sahen sie zwei gelbe unheimliche Augen in der Dunkelheit leuchten und eine erboste Stimme sprach: "Zzsch. Wer stört mich in meinem heiligen SSSchlaf ? Zzsch."

"Verzeiht, edle Nostradama, ich bin es, Windalf der Wächter der Auen", stotterte Windalf, der zwar im Gegensatz zu den beiden anderen gewusst hatte, was ihn erwarten würde, aber doch wegen des plötzlichen Auftauchens der gelben Augen und dem unheimlichen Zischeln vor Angst schlotterte.

"Zzsch, gut dass ...ss du kommst, denn ich bin hungrig zzsch", zischelte es aus der Dunkelheit. Und nun, als sich das Wesen bewegte, konnten Heinstein und Fredhelm sehen, dass vor ihnen eine riesige Schlange lag und auch ihnen begannen die Sprungbeine zu zittern.

"Nein," rief Windalf, "wir sind nicht gekommen, um gefressen zu werden. Wir wollen dem Fressen der Monster ein Ende bereiten. Mit mir sind Heinstein Rächer der Gefressenen und sein Knappe Fredhelm der Tapfere. Wir sind auf der Suche nach dem Exkalidorn, um damit die Feinde zu besiegen." Ein paar schrecklich lange Momente vergingen, ehe die Schlange sich wieder zu Wort meldete:

"Zzsch, die Monster haben meine beiden Brüder mitgenommen, zzsch. Sie sind es nicht Wert verschont zu bleiben. Ich werde euch helfen! Zzsch, ihr sucht also den Exkalidorn. Zzsch. Der sssteckt in einem SSStein in einer Höhle weit von hier in den Bergen. Ich war selbst noch nicht dort, aber mein Vater erzählte mir davon zzsch." Seine Angst vergessend, fragte Fred aufgeregt: "Wie kommen wir dorthin?" Nostradama schaute Fredhelm erstaunt an, als nähme sie ihn das erste Mal wahr.

"Hm", überlegte die Schlange laut. Wüsssste nicht, wie ich euch den Weg bessschreiben soll. Es ist auch ein bisssschen weit für so kurze Froschbeine."

Die Schlange wandte ihren Blick von Fredhelms wirklich ein wenig zu kurz - фото 8

Die Schlange wandte ihren Blick von Fredhelms wirklich ein wenig zu kurz geratenen Beinen ab und schien zu überlegen. Dann sagte sie mit einem Ton, der jeden Widerspruch von vornherein ausschloss: "Nun Windalf, sssag deinen Freunden, sssie mögen hier ruhen. Ich werde ein bisschen jagen, um mich für die Reise zu kräftigen. Morgen bei SSSonnenaufgang brechen wir auf Zzsch."

Nostradama hob ihren Kopf mit den leuchtenden gelben Augen und schob ihn dicht an die drei immer noch vor Angst schlotternden Frösche heran, wie um sie zu verschlingen. Sie warf mit ihren nun noch größeren, unheimlichen Augen einen kurzen Blick auf sie, um sich dann an ihnen vorbei in den dunklen Tunnel zu schlängeln. Ihr gerollter Leib wickelte sich langsam auf und folgte dem Kopf durch den Tunnel nach oben hinaus ins Freie.

Die drei mussten sich wie Blätter an die Wände der Höhle drücken, um nicht von dem gewaltigen Schlangenlaib der Sanftmütigen mitgerissen zu werden.

Als Nostradama weg war, fiel die Anspannung und die Angst von den drei Freunden und sie richteten sich ein Erdnest ein, in dem sie die Nacht verbringen konnten.

Müde fielen sie in einen tiefen Schlaf.

Sie erwachten im Dunkeln der Höhle, noch immer in das Erdloch gekuschelt, weil sie etwas hörten.

Es kam offensichtlich von draußen außerhalb der Höhle. Windalf gähnte und schubste Heinrich und Fredhelm an. "Steht auf, es geht los! Nostradama singt uns ein Morgenlied!" Die Freunde sprangen auf. Windalf ergriff seinen Helm und seine Astgabel und sprang hastig dem Ausgang entgegen. Die beiden anderen folgten ihm.

Als sie durch den Ausgang ins Freie traten, lag da die riesige Schlange. Ihre geschuppte Haut durchzogen schwarz-goldene Muster. Jede einzelne Schuppe brach das Sonnenlicht wie ein Edelstein. Sie glitzerte und glänzte so, dass die drei Frösche ihre Augen unwillkürlich schließen mussten. Doch schnell versuchten sie wieder die Augen zu öffnen, denn der Anblick war großartig. Kraft und Zuversicht durchströmte ihre kleinen grünen Körper. Sie hatten eine mächtige Verbündete in ihrem Kampf hinzugewonnen. Nostradama die Sanftmütige steckte ihren riesigen Kopf stolz der Sonne entgegen und sang inbrünstig ein Lied:

Begrüßet die Sonne,

sie lässt uns in Wonne

die Wärme erspüren.

Sie wird uns nun führen

zum Exkalidorn.

Dem Feind gehört unser Zorn.

Auf, Ihr edlen Frösche nun,

lasset uns Heldentaten tun.

Steigt auf, ihr edlen Gesellen.

Auf meinem Rücken werdet ihr schnellen

durch diese gelobten Auen.

So manches Wunder werdet ihr schauen.

Zzsch, Zzsch

Doch auf mein Mundwerk habet acht,

dass es nicht Futter aus euch macht.

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