Vision und Wirklichkeit

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Kirche ist die Hoffnung der Welt. Doch wie sieht ihre Zukunft aus?
In diesem Buch stellen Kirchen und Gemeinden aus der Schweiz, Deutschland und Österreich ihre Vision vor, die sich in der Wirklichkeit stets neu bewähren muss. Kleine Gemeinden und größere, Landes- und Freikirchen, Jugend- und Kommunitätskirche: sie alle verbindet, dass sie mitten im Alltag der Menschen leben.
Ihre Vielfalt und die spürbare Ehrlichkeit, mit der die Autoren jeweils Kontext, Vision, aber auch Herausforderungen benennen, wecken neu Lust auf Gemeinde. Sie machen Mut, die eigenen Pfade zu verlassen und neue Wege zu wagen.

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Aus diesem Grund knüpfen wir schon jetzt Kontakte zu unseren neuen Nachbarn in der direkten Umgebung der Halle, der sogenannten LoftCity des früheren Ankerbrotareals. Wir trafen uns bereits mit der Bezirksvorsteherin, stellten uns vor und baten sie, uns die aktuellen Bedürfnisse des Bezirks zu nennen, damit wir da oder dort unsere Hilfe anbieten können. In den neuen Nebenräumen wollen wir auch Raum für eine öffentliche Kindergruppe oder einen Kindergarten vorbereiten, und wir planen einen Kinderchor, der auch für gemeindefremde Kinder offen sein wird.

Außerdem planen wir bewusst kein Kirchengebäude, sondern wir ziehen in eine Event-Halle ein, die wir als Gemeinde vorwiegend am Wochenende nutzen, und die wochentags an säkulare Interessenten vermietet wird.

Kleingruppen

Eine größere Herausforderung sind die Kleingruppen, denen wir einen wesentlich stärkeren Fokus geben wollen als bisher. Wir wollen nicht zu einer reinen Gottesdienstgemeinde mutieren, deshalb suchen wir nach neuen Wegen, wie wir die Mitglieder und Gäste wochentags zu dynamischen Kleingruppentreffen motivieren können. Unsere bisherigen Hauskreis-Konzepte waren zu uniform in ihrer Ausrichtung und einige entwickelten sich immer stärker zu einem nach innen gerichteten Kreis. Künftig soll die Ausrichtung nach außen genauso viel Aufmerksamkeit erhalten wie die Gemeinschaft nach innen. Deshalb halten wir aktiv Ausschau nach guten Modellen und bitten Gott, uns bei der Suche nach neuen Wegen zu helfen. Wir empfinden, dass künftig auch ganz unterschiedliche Arten von Kleingruppen möglich sein müssen, die sich stärker an den Bedürfnissen der Menschen in unserem Umfeld ausrichten. Dabei denken wir auch an die Möglichkeit von Deutschkursen für Migranten, Lerncoaching, Alpha-Kurse für alleinerziehende Mütter, diverse Interessengruppen und Community-Gruppen usw.

Leiterentwicklung

Für unsere Gemeinde sehen wir es als große Herausforderung und Chance, Berufungen sowohl in Leiterschaft als auch für alle Bereiche im Gemeindeleben zu entdecken und zu fördern. Wir wollen von Gott Berufene für diverse Dienste vorbereiten, sie dabei mentorenhaft begleiten und zu angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten motivieren.

Außerdem wollen wir eine Kultur der Ehre innerhalb des Leitungsteams pflegen und auf diese Weise einander dienen. Diesen Umgang miteinander wollen wir auch den kommenden Generationen vermitteln, denn wir sind der Überzeugung, dass wer nach diesem biblischen Prinzip lebt, durch diese Kultur auch seine Umgebung positiv beeinflussen wird.

Unsere Vision und unser Ziel ist, dass die nächste Generation zu einer bevollmächtigenden Leiterschaft heranwächst, wobei uns bewusst ist, dass eine der größten Herausforderungen die Verbindlichkeit ist. Es bedarf nach der persönlichen Bekehrung zu Jesus so etwas wie einer zweiten Bekehrung , nämlich der, sich Jesus ganz anzuvertrauen, ihm alles zu geben – die Zeit, den Willen, das Tun, die Zukunft und die Finanzen. Hingabe in allen Bereichen führt zu Verbindlichkeit im Geben, im Dienen und im Mittragen. Dazu möchten wir die nächste Generation ermutigen, denn dies wird eine positive Auswirkung aus der Gemeinde hin in die Gesellschaft haben.

Unsere Vision: Einen Unterschied machen

Unsere Vision ist es, eine attraktive Freikirche zu sein, deren Mitglieder, aber auch deren Kleingruppen, einen ansteckenden und lebensfrohen Einfluss auf ihre direkte Umgebung haben. Attraktiv soll auch die Gestaltung der Gottesdienste, der Predigt und der ansprechenden modernen Musik sein. Wir sehen die dringende Notwendigkeit, das Evangelium der Hoffnung in unsere von Zerbrochenheit gezeichnete Gesellschaft zu bringen. Wir möchten als eine Freikirche wahrgenommen werden, in der eine Einheit unter Christen ersichtlich ist, während wir gleichzeitig sehr bunt hinsichtlich Alter, Lebenssituationen, ethnischem Hintergrund und Herkunft sind. Wir sehen uns als eine Freikirche, die einen Unterschied in der Stadt macht, weil wir Bedürftigen in ein neues qualitatives Leben zurückhelfen, für Kreatives, Innovatives, Alltagsrelevantes offen sind und dies fördern. Wir wollen uns bei all diesem menschlichen Handeln bewusst zur Abhängigkeit von Gott bekennen, und der Herrlichkeit Gottes viel Raum geben, damit diese für alle Menschen sichtbarer und wahrnehmbarer wird.

Seit jeher nannten uns die meisten Leute einfach „Halbgasse“, weil wir uns an der Halbgasse befinden. Das ist eine Wiener Art, christliche Gemeinden nach ihrer Adresse zu benennen. Um unseren neuen Namen am neuen Ort nicht durch eine Gasse oder Straße definieren zu lassen, involvierten wir die Gemeinde in einen längeren Namen-Findungs-Prozess an dessem Ende „WunderWerk“ stand. Damit wollen wir zum Ausdruck bringen, dass wir uns als Menschen nicht nur als Gottes WunderWerk (Eph 2,10) sehen, sondern in Zusammenarbeit mit unserem wunderwirkenden Herrn auch Wege beschreiten, die Gott für uns vorbereitet hat. Außerdem weist der neue Name auf unsere gewachsene Sehnsucht hin, dass die Übernatürlichkeit Gottes noch stärker als bisher durch zutreffende prophetische Worte, einer Atmosphäre der Gegenwart Gottes, übernatürlichen körperlichen und seelischen Heilungen und einer neuen Qualität der Hingabe an Jesus Christus erlebbar wird .

Während ich diese Zeilen schreibe sind wir noch in der Halbgasse, doch schon in wenigen Wochen übersiedeln wir in die Expedithalle. Beim Korrekturlesen meiner eigenen Zeilen wird mir bewusst, wie sehr wir uns als Gemeinde in einem Veränderungsprozess befinden, wie viele Dinge im Umbruch sind und wie sehr wir uns wünschen, dass Jesus in der Stadt viel markanter als bisher erlebt wird. Uns brennt es unter den Fingern, dass wir dazu im Chor der Gemeinden und Kirchen einen konstruktiven Beitrag leisten können – wir, sein WunderWerk.

GEMEINDEPORTRÄT

Durchschnittlich 300 Gottesdienstbesucher. Zwei Pastoren, sechs Teilzeit-Mitarbeiter/ innen und 150 ehrenamtliche Mitarbeiter. Gemeindegründung Freie Christengemeinde im Weinviertel, die mit 1. Mai 2016 Selbstständigkeit erlangt hat. www.fcg-weinviertel.at, ein Pastor, durchschnittlich 25 Gottesdienstbesucher und sieben ehrenamtliche Mitarbeiter. Die FCG Wien und FCG im Weinviertel sind Teil der Freien Christengemeinden Österreich, die wiederum Teil der FKÖ – Freikirchen in Österreich sind .

Kontakt: office@fcg-wien.at, www.fcg-wien.at.

BIOGRAFISCHES Walter Bösch Jahrgang 1953 ist verheiratet mit Verena Sie - фото 5

BIOGRAFISCHES

Walter Bösch, Jahrgang 1953, ist verheiratet mit Verena. Sie haben vier erwachsene Söhne. Walter Bösch ist Pastor der FCG Wien. Er begann seine Ausbildung als Elektriker und beendete gerade einen M.A. in praktischer Theologie .

Kontakt: office@fcg-wien.at.

CHRISCHONA-GEMEINDE FRAUENFELD

Wir begleiten alle Menschen in die Gegenwart Gottes!

Paul Bruderer

Unsere Kirche: Begleiten und netzwerken

Das Wort begleiten bringt auf den Punkt, was uns zutiefst wichtig ist: Die Chrischona-Gemeinde in Frauenfeld ist eine Gemeinschaft von Christen, die ihre Freunde und Familienglieder zu Gott begleitet. Die Vorstellung, dass auf diese Weise unsere Gegend vom Evangelium durchdrungen wird, löst enorme Leidenschaft in uns aus! Diese Dynamik hat eine stark evangelistische Bedeutung, aber es geht tiefer, als die Menschen nur zur Bekehrung zu führen. Wir wollen, dass unsere Freunde und Familien zu Jüngern von Jesus werden, welche ihrerseits wieder ihre Freunde begleiten. Um das zu erleben, sind wir einerseits fokussiert auf Jesus, um von ihm zu lernen und als Jünger zu wachsen. Andererseits ringen wir darum, wie Paulus in Athen (Apg 17), unser Umfeld gut zu verstehen, damit wir den Glauben auf verständliche und relevante Weise vermitteln können.

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